Et libera nos
Aktives Mitglied
- Registriert
- 2. November 2006
- Beiträge
- 4.134
Ja Baron,
das ist grauenhaft.
(fein, du bist grüner als die Grünen
)
Mein ganz persönlicher Verdacht ist ja, daß da die Agrarlobby wiedermal die Pfötchen mit im Spiel hat - siehe Subventionen etc.
(Hi AhkAmelie meintest du das wohl?)
Bei sozialen Fragen gehen ich ausnahmsweise mit den Kirchen konform -
das sind oft die einzigen die solche Monstrositäten überhaupt noch SEHEN.

Und zum Glück gibt es immer wieder Leute die diese unangenehme Aufgabe erledigen.
Ich gehöre ja selber eher den "Grantlern" und Spaßverderbern an...
Aus Erfahrung habe ich aber gelernt:
befasst man sich NUR mit diesen Wahrheiten (z.B. Aufdeckungsjournalismus etc.),
oder wenn man sich von den Medien andauernd berieseln lässt mit ausschliesslich
negativen Informationen (In-Formation= formgebend) - dann läuft man Gefahr, sichin eine emotionale Verfassung der Hilf- und Machtlosigkeit hineinzusteuern.
Denn durch die vielen Notstände die es hiesse zu lösen, verliert man das Gefühl für
die eigenen Eingriffsmöglichkeiten, und jene Situationen die sehr wohl unserem Handeln zugänglich sind.
Nur der Schritt hin zum konsequenten TUN befreit aus dieser Lage.
Denn die Fähigkeit und die Macht haben wir. Es liegt am Entschluß.
Einmal, weil ich mich nicht schon wieder bevormunden lassen will (der "Staat" sprich "Politiker" entscheiden für mich).
Sind wir so unmündig daß wir tatsächlich noch Verbote brauchen, um zu handeln?
Das wäre auch kein wirkliches handeln - ein murrendes gehorchen (von hören, Hörigkeit) wäre es und nicht viel mehr.
Zudem haben wir (als Zivilisation) begonnen, uns aus dem "Gruppenbewußtsein" bzw. -Zwang heraus zu entwickeln, was wiederum die Verantwortung in die Hände des Einzelnen legt.
Wir gewinnen an geistiger (höherer mentaler) Freiheit, dafür delegieren wir aber
unsere Verantwortung nicht mehr an andere.
Das Ich um den Preis des Wir - das ist eine der größten Errungenschaften, und auch
eine der kritischsten. Deshalb auch immer wieder die derben Rückschläge (Nationalismen, Rassenideologien, etc).
Last but not least:
sobald dein Gewissen eine Sache wirklich als unvertretbar erkennt,
wirst du gar nicht mehr anders können als, im Rahmen deiner Möglichkeiten, dementsprechend zu handeln.
Und sei's wie ein Don Quixote gegen Windmühlen...
Langes Leben den Utopisten !

das ist grauenhaft.
(fein, du bist grüner als die Grünen
Mein ganz persönlicher Verdacht ist ja, daß da die Agrarlobby wiedermal die Pfötchen mit im Spiel hat - siehe Subventionen etc.
(Hi AhkAmelie meintest du das wohl?)
Bei sozialen Fragen gehen ich ausnahmsweise mit den Kirchen konform -
das sind oft die einzigen die solche Monstrositäten überhaupt noch SEHEN.
Ich dachte schon, Esoterikerscherz - so in Richtung Karma, und Tod gibt's eh nit...Energieverbrauch gibt es gar nicht. Nur Energieumsetzung. (Physikerscherz)
Le Baron:
Worte produzieren - aber die wahren - ist doch auch eine Tat, oder?
Allerdings muss man bereit sein, die Wahrheit auch wissen zu wollen.
Und die will ich wissen. Und dann danach für mich handeln.
{geht mir auch so. ist nicht immer sehr erfreulich.}
Dafür gibt es aber keine andere Möglichkeit, als sich möglichst ideologiefrei
und frei von Vorurteilen mit der Sache auseinanderzusetzen.
Und wenn man seine Meinung dann in Worte fasst, ist es ja nicht ganz
hoffnungslos, dass man doch mal jemanden erreicht.
Und zum Glück gibt es immer wieder Leute die diese unangenehme Aufgabe erledigen.
Ich gehöre ja selber eher den "Grantlern" und Spaßverderbern an...
Aus Erfahrung habe ich aber gelernt:
befasst man sich NUR mit diesen Wahrheiten (z.B. Aufdeckungsjournalismus etc.),
oder wenn man sich von den Medien andauernd berieseln lässt mit ausschliesslich
negativen Informationen (In-Formation= formgebend) - dann läuft man Gefahr, sichin eine emotionale Verfassung der Hilf- und Machtlosigkeit hineinzusteuern.
Denn durch die vielen Notstände die es hiesse zu lösen, verliert man das Gefühl für
die eigenen Eingriffsmöglichkeiten, und jene Situationen die sehr wohl unserem Handeln zugänglich sind.
Nur der Schritt hin zum konsequenten TUN befreit aus dieser Lage.
Denn die Fähigkeit und die Macht haben wir. Es liegt am Entschluß.
Hier möchte ich dir widersprechen.Es macht entweder keiner oder es machen alle mit.
"Alle" heisst dann z.B., dass per Verordnung jede Nacht zwischen 2 und 4
für alle Privathaushalte der Strom abgestellt wird.
Vereinzelte Sparmassnahmen auf freiwilliger Basis halte ich dagegen für
absolut wirkungslos.
Einmal, weil ich mich nicht schon wieder bevormunden lassen will (der "Staat" sprich "Politiker" entscheiden für mich).
Sind wir so unmündig daß wir tatsächlich noch Verbote brauchen, um zu handeln?
Das wäre auch kein wirkliches handeln - ein murrendes gehorchen (von hören, Hörigkeit) wäre es und nicht viel mehr.
Zudem haben wir (als Zivilisation) begonnen, uns aus dem "Gruppenbewußtsein" bzw. -Zwang heraus zu entwickeln, was wiederum die Verantwortung in die Hände des Einzelnen legt.
Wir gewinnen an geistiger (höherer mentaler) Freiheit, dafür delegieren wir aber
unsere Verantwortung nicht mehr an andere.
Das Ich um den Preis des Wir - das ist eine der größten Errungenschaften, und auch
eine der kritischsten. Deshalb auch immer wieder die derben Rückschläge (Nationalismen, Rassenideologien, etc).
Last but not least:
sobald dein Gewissen eine Sache wirklich als unvertretbar erkennt,
wirst du gar nicht mehr anders können als, im Rahmen deiner Möglichkeiten, dementsprechend zu handeln.
Und sei's wie ein Don Quixote gegen Windmühlen...
Langes Leben den Utopisten !