S
shallot
Guest
grundsätzlich möchte ich vorweg sagen, dass man, ob tier oder pflanze oder was man an mineralien und so zu sich nimmt...alles hat seine würde und sollte vom konsumierenden entsprechend behandelt werden.
das einzig wirklich schlimme an dieser GAANZEN problematik ist doch wirklich nur das aus-den-augen-aus-dem-sinn-denken, die uns eine schützende ignoranz zu teil haben lässt und uns über wirklich jede moralisch offensichtliche ungerechtigkeit (oder um die moral weg zu lassen: zweckentfremdung) hinweg sehen lässt.
ein klares pro oder ein klares contra wird es nie (nirgens) geben, das ist eine frage der werteinstellung jedes einzelnen.
ich für meinen teil esse kein fleisch (wo ich geflügel und fisch dazurechne, fleisch ist fleisch) da ich es erstens nicht mag und zweitens nicht wirklich damit klar komme zu sagen das pflanzen genauso leiden wie tiere wenn sie geschlachtet bzw geerntet werden...das kann ich einfach nicht glauben da ich ehrlich keiner einzigen pflanze ein bewusstsein zuspreche. einem tier aber schon. ich glaub einer pflanze ist das wurscht weil sie mehr oder weniger eh keine eigenverantwortung, keine eigene kenntnis über sich selbst hat, eine selbstreferenzialität und dem zufolge ein unannehmlichkeitsempfinden.
wenn ein baum höher wächst um sonne abzukriegen damit er chlorophyl bilden kann und überlebt und somit einen angenehmen zustand herstellt, dann wendet er eine überlebensstrategie wie sie jedem lebewesen eigen ist an. aber ob er das aus einem unannehmlichkeitsgefühl heraus tut wage ich zu bezweifeln. ein tier stellt mit einer gewissen bewusstheit angenehme situationen her bzw. vermeidet unangenehme.
das einzig wirklich schlimme an dieser GAANZEN problematik ist doch wirklich nur das aus-den-augen-aus-dem-sinn-denken, die uns eine schützende ignoranz zu teil haben lässt und uns über wirklich jede moralisch offensichtliche ungerechtigkeit (oder um die moral weg zu lassen: zweckentfremdung) hinweg sehen lässt.
ein klares pro oder ein klares contra wird es nie (nirgens) geben, das ist eine frage der werteinstellung jedes einzelnen.
ich für meinen teil esse kein fleisch (wo ich geflügel und fisch dazurechne, fleisch ist fleisch) da ich es erstens nicht mag und zweitens nicht wirklich damit klar komme zu sagen das pflanzen genauso leiden wie tiere wenn sie geschlachtet bzw geerntet werden...das kann ich einfach nicht glauben da ich ehrlich keiner einzigen pflanze ein bewusstsein zuspreche. einem tier aber schon. ich glaub einer pflanze ist das wurscht weil sie mehr oder weniger eh keine eigenverantwortung, keine eigene kenntnis über sich selbst hat, eine selbstreferenzialität und dem zufolge ein unannehmlichkeitsempfinden.
wenn ein baum höher wächst um sonne abzukriegen damit er chlorophyl bilden kann und überlebt und somit einen angenehmen zustand herstellt, dann wendet er eine überlebensstrategie wie sie jedem lebewesen eigen ist an. aber ob er das aus einem unannehmlichkeitsgefühl heraus tut wage ich zu bezweifeln. ein tier stellt mit einer gewissen bewusstheit angenehme situationen her bzw. vermeidet unangenehme.