Lars
Mitglied
Viele Menschen glauben immer noch, dass Fleisch essen gesund oder gar lebensnotwendig ist. Da ich seit ca 3.4 Jahren Vegetarier bin (ich bin erst 16) kann ich auf jeden Fall versichern, dass sich das kein-Fleisch-essen nicht negativ auf meine Entwickluntg ausgewirkt hat. Ich behaupte sogar, dass ich dadurch gesünder lebe als all meine Mitschüler. Viele von denen essen oft Fast-Food und denken ohne ihr Schnitzel bekämen Sie Mangelerscheinungen. Viele denken sie müssten auf etwas verzichten, wenn sie kein Fleisch mehr essen, ich versichere jedoch, dass selbst der Gedanke an Fleisch mir Übelkeit bereitet. Wenn ich neben einer Bratwurst-Bude stehe wird mir kotzübel und bekomme Schwindelanfälle, nicht normal oder?? Die Meisten werden sagen, das wäre etwas Psychisches. Ich denke das nicht. Ich will hier nicht missionieren, doch ich will schreiben, warum man als Vegetarier besser lebt!!!
1: Fleischessen ist grausam
2: Fleischessen macht krank
3: Fleischessen verursacht globales Elend
1: Im Schweine-Ghetto:
In großen Gruppen von 80 bis 200 Tieren werden Schweine auf Gitterrosten in nahezu ständiger Finsternis gehalten. Sie stehen auf Vollspaltböden ohne Einsteu, was oft zu Gelenkschäden führt. Sie werden wie in einer Fabrik produziert. Mutterschweine müssen während der 15 Wochen Schwangerschaft auf engstem Raum im Dämmerlicht dahinvegetieren (dahin"vegetieren" kommt wohl vom schlechten Bild, das man schon immer über Vegetarier hatte). Zum Gebären werden sie in speziellen "Abferkelbuchten" angegurtet. Sie konnen sich kaum bewegen, so ist es ihnen unmöglich, ihre Kinder zu pflegen.
In der Hühner-Folterkammer:
Legehennen fristen ei kurzen Leben in fensterlosen Hallen, in Gruppenkäfigen bis zu 8 Etagen. 22 Hühner teilen sich einen Quadratmeter, der Gestank ist unerträglich. Schon nach 14-18 Monaten können Die Legehennen nichts mehr einbringen - und wandern in den Suppentopf. Fast 1/5 von ihnen überleben nicht einmal diese eineinhalb Jahre. Sie sterben an Stress, Infektions- oder Knochenerkrankungen etc.
Im Kuh-Gefängnis:
Sie werden in enge Holzverschläge gesperrt, in denen man sich kaum bewegen kann. Bis zu ihrer Ermordung, die ihr Schlachtung nennt(ich nenne sie Gemetzel), sellt man jeder Kuh einen Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Statt Muttermilch bekommen sie eine fette weiße Brühe, die aus Magermilchpulfer, Talg, Walfett und viel Salz besteht. Durch das viele salz bekommen die Kühe schrecklichen Durst und da sie kein Wasser bekommen trinken sie noch mehr von dem salzigen Brei. So werden sie in kürzester Zeit schlachtreif gemästet. Die Sonne erblicken sie zum ersten Mal auf dem Weg zum Schlachthof.
In der Puten-Todeszelle:
Puten in der Massentierhalung leiden schlimmer als Masthähnchen. Da ihre Brust das begehrteste und teuerste Stück ist (sie werden hochgezüchtet), können Skelett, Beine und Sehnen nicht mithalten und verbiegen sich unter der Fleischlast. Am Ende ihrer 22 "Lebens"wochen liegen sie auf ihrer schweren und überbreiten Brust. Wie in Hühner-Folterkammer werden Enten und Puten die Schnäbel abgeschnitten - ohne Betäubung. Es ist, wie wenn man einem Menschen die Lippen abschneiden würde.
Leidvoller Transport:
Tausende von Kilometern werden sie quer durch Europa trasportiert. Tagelang sind sie auf engstem Raum zusammengepfercht,ohne Wasser, ohne Nahrung, in größter Hitze, in eisiger Kälte, mit gebrochenen Knochen, mit offenen Wunden. Viele von ihnen überleben den Transport nicht. Sie verdursten, werden erdrückt, sterben an schweren Verletzungen oder aus Panik und Stress. Aus dem Weg zum Schlachthof sind viele so schwach, dass sie keine 100 Meter weit gehen können. Damit sie sich schneller bewegen werden ihnen Metallhaken in Mund, Augen oder After gestoßen.
Brutaler Mord im Schlachthof:
Wenn sie der Schlächter aufschlitzt, ihnen die Kehle aufschneidet, die Beine absägt, sind sie oft noch bei Bewusstsein. Sie brüllen am Haken, zappeln in Todesangst unter Höllenschmerzen. Die Tiere, die nach ihnen an der Reihe sind, müssen die Todesqualen miterleben und wissen, dass es ihnen gleich genauso ergehen wird.
Die Hinrichtung:
Mit Elektrozange versucht man die Schweine zu betäuben. Der Schmerz durchzuckt ihren Kopf. Man wirft sie ins kochende Wasser, um die Härchen von der Haut zu brennen. Doch die Betäubung wirkt oft nicht. Sie erleben bei lebendigen leib, wie sich ihre Lungen mit siedend heißem Wasser füllt... Ein schrecklicher Tod.
Das ist sicherlich schrecklicher als die Juden im KZ behandelt wurden. Tut mir leid für diesen Vergleich, fallt es einige von euch angreift, doch es entspricht der Wahrheit!!!
2: Der Konsum von Fleisch, wurst und Fisch ist ein Risikofaktorfür zahlreiche Erkrankungen. Wer gesundheitsbewusst leben möchte, sollte auf diese Produkte "verzichten". Fleisch ist aus ernährungsphysiologischer Sicht ein überflüssiges Nahrungsmittel. Es besteht heute unter Fachleuten kein Zweifel´mehr, dass mit einer vegetarischen Ernährung eine optimale Deckung des Nährstoffbedarfs gewährleistet ist. Dies gilt für alle Altersgruppen. bei einigen Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, Rheuma, Fettstoffwechstelstörungen, ist eine vegetarische lebensweise eine der sinnvollsten therapeutschen Maßnahmen überhaupt. Wie es jeder mit dem Fleischessen halten möchte, bleibt ihm selber überlassen; allesdings sollte man sich auch über die Folgen im Klaren sein.
3:
1: Fleischessen ist grausam
2: Fleischessen macht krank
3: Fleischessen verursacht globales Elend
1: Im Schweine-Ghetto:
In großen Gruppen von 80 bis 200 Tieren werden Schweine auf Gitterrosten in nahezu ständiger Finsternis gehalten. Sie stehen auf Vollspaltböden ohne Einsteu, was oft zu Gelenkschäden führt. Sie werden wie in einer Fabrik produziert. Mutterschweine müssen während der 15 Wochen Schwangerschaft auf engstem Raum im Dämmerlicht dahinvegetieren (dahin"vegetieren" kommt wohl vom schlechten Bild, das man schon immer über Vegetarier hatte). Zum Gebären werden sie in speziellen "Abferkelbuchten" angegurtet. Sie konnen sich kaum bewegen, so ist es ihnen unmöglich, ihre Kinder zu pflegen.
In der Hühner-Folterkammer:
Legehennen fristen ei kurzen Leben in fensterlosen Hallen, in Gruppenkäfigen bis zu 8 Etagen. 22 Hühner teilen sich einen Quadratmeter, der Gestank ist unerträglich. Schon nach 14-18 Monaten können Die Legehennen nichts mehr einbringen - und wandern in den Suppentopf. Fast 1/5 von ihnen überleben nicht einmal diese eineinhalb Jahre. Sie sterben an Stress, Infektions- oder Knochenerkrankungen etc.
Im Kuh-Gefängnis:
Sie werden in enge Holzverschläge gesperrt, in denen man sich kaum bewegen kann. Bis zu ihrer Ermordung, die ihr Schlachtung nennt(ich nenne sie Gemetzel), sellt man jeder Kuh einen Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Statt Muttermilch bekommen sie eine fette weiße Brühe, die aus Magermilchpulfer, Talg, Walfett und viel Salz besteht. Durch das viele salz bekommen die Kühe schrecklichen Durst und da sie kein Wasser bekommen trinken sie noch mehr von dem salzigen Brei. So werden sie in kürzester Zeit schlachtreif gemästet. Die Sonne erblicken sie zum ersten Mal auf dem Weg zum Schlachthof.
In der Puten-Todeszelle:
Puten in der Massentierhalung leiden schlimmer als Masthähnchen. Da ihre Brust das begehrteste und teuerste Stück ist (sie werden hochgezüchtet), können Skelett, Beine und Sehnen nicht mithalten und verbiegen sich unter der Fleischlast. Am Ende ihrer 22 "Lebens"wochen liegen sie auf ihrer schweren und überbreiten Brust. Wie in Hühner-Folterkammer werden Enten und Puten die Schnäbel abgeschnitten - ohne Betäubung. Es ist, wie wenn man einem Menschen die Lippen abschneiden würde.
Leidvoller Transport:
Tausende von Kilometern werden sie quer durch Europa trasportiert. Tagelang sind sie auf engstem Raum zusammengepfercht,ohne Wasser, ohne Nahrung, in größter Hitze, in eisiger Kälte, mit gebrochenen Knochen, mit offenen Wunden. Viele von ihnen überleben den Transport nicht. Sie verdursten, werden erdrückt, sterben an schweren Verletzungen oder aus Panik und Stress. Aus dem Weg zum Schlachthof sind viele so schwach, dass sie keine 100 Meter weit gehen können. Damit sie sich schneller bewegen werden ihnen Metallhaken in Mund, Augen oder After gestoßen.
Brutaler Mord im Schlachthof:
Wenn sie der Schlächter aufschlitzt, ihnen die Kehle aufschneidet, die Beine absägt, sind sie oft noch bei Bewusstsein. Sie brüllen am Haken, zappeln in Todesangst unter Höllenschmerzen. Die Tiere, die nach ihnen an der Reihe sind, müssen die Todesqualen miterleben und wissen, dass es ihnen gleich genauso ergehen wird.
Die Hinrichtung:
Mit Elektrozange versucht man die Schweine zu betäuben. Der Schmerz durchzuckt ihren Kopf. Man wirft sie ins kochende Wasser, um die Härchen von der Haut zu brennen. Doch die Betäubung wirkt oft nicht. Sie erleben bei lebendigen leib, wie sich ihre Lungen mit siedend heißem Wasser füllt... Ein schrecklicher Tod.
Das ist sicherlich schrecklicher als die Juden im KZ behandelt wurden. Tut mir leid für diesen Vergleich, fallt es einige von euch angreift, doch es entspricht der Wahrheit!!!
2: Der Konsum von Fleisch, wurst und Fisch ist ein Risikofaktorfür zahlreiche Erkrankungen. Wer gesundheitsbewusst leben möchte, sollte auf diese Produkte "verzichten". Fleisch ist aus ernährungsphysiologischer Sicht ein überflüssiges Nahrungsmittel. Es besteht heute unter Fachleuten kein Zweifel´mehr, dass mit einer vegetarischen Ernährung eine optimale Deckung des Nährstoffbedarfs gewährleistet ist. Dies gilt für alle Altersgruppen. bei einigen Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, Rheuma, Fettstoffwechstelstörungen, ist eine vegetarische lebensweise eine der sinnvollsten therapeutschen Maßnahmen überhaupt. Wie es jeder mit dem Fleischessen halten möchte, bleibt ihm selber überlassen; allesdings sollte man sich auch über die Folgen im Klaren sein.
- Fleischessen begünstigt Diaberes: Eine hohe Zufuhr gesättigter Fettsäuren kann zu einer Insulinresistenz führen und begünstigt das Entstehen von Zuckerkrankheiten (Diabetes melitus). generell enthalten tiereische Produkte sehr viele gesättigte Fettsäuren.
- Fleisch verursacht Übergewicht: Gesättigte Fettsäuren begünstigen die Entsehung von Übergewicht. Übergewicht gilt als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfakt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen...
- Fleisch schädigt die Knochen: Fleischprodukte enthalten mehr Phosphor als Calcium. Wie einige Studien gezeigt haben entsteht durch die hohe Phosphataufnahme ein erhöhtes Risiko für Osteoparose und Knöchenbrüche.
- Fleisch ist ein Risikofaktor für Krebs: Aus der Studie der Universität von Minnesota geht hervor, dass der Verzehr von gegrillten, roten Fleisch die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs fördert.
- Fleisch förtert Entzündungen und Schmerzen: Tierische Produkte enthalten viel Arachidonsäure, woraus sich Entzündungsstoffe bilden.
- Fleisch fördert Depressionen: Fleisch hat einen negatischen effekt auf die Psyche. In eine Studie von 1998 zeigte sich ein vermehrtes Auftreten von Angst und Depression bei Fleischessern im vergleich zu vegetariern
3:
- 20 Milliarden "Nutztiere" leben auf userem Planeten. Was essen sie? 40% der weltweiten Getreideernte.
- Um 1 kg Rindfleisch zu "erzeugen", benötigt man 9 kg Getreide
- Die armen Staaten sind zum Teil gezwungen, hochwertige, für die menschliche Ernährung notwendige Pflanzennahrung als Viehfutter zu verkaufen. 60% der Futtermittel i der massentierhaltung importieren wir aus den Entwicklungsländern.
- Für 200g Steak werden bis zu 2kg Getreide verfüttert. Von 2kg Getreide würden 8 Kinder satt. 40.000 Kinder verhungern täglich!
- 80 Millionen Menschen verhungern jedes Jahr. Wenn die Industrieländer ihren fleischverbrauch nur um 10% reduzieren würden, könnten 100 Millionen menschen zusätzlich ernährt werden.
- Mist & Gülle: Bei der Produktion von 1kg Schweinefleisch entstehen ca 15kg Gülle - in Deutschland 66 Millionen Tonnen jährlich. Das enthaltene Nitrat verunreinigt das Grundwasser. Die Ammoniak-Ausdünstungen aus Mist und Gülle sind zudem an der Entstehung von saurem Regen und dem Waldsterben beteiligt.
- Treibhauseffekt: Die Fleischproduktion setzt eine große menge CO² frei, besonders durch das Abbrennen der Regenwälder für McDonald´s und Co. Die Rinder produzieren außerdem jährlich 100 Millionen Tonnen Methan - 20% der Gesamtemission dieses hochgiftigen Treibgases.
- Regenwald: Alle zwei sekunden wird ein Waldgebiet der Größe eines Fußballfeldes zerstört - zum Großteil für die neugewinnung von Weidefläche. Die Folgen der Zerstörung für den Wasser- und Klimakreislauf der Erde sind noch nicht abzusehen. Es macht sich jedoch schon durch Umweltkatastrophen wie Überschwemmung oder Wirbelsrürme bemerkbar.
- Trinkwasser: 50% des gesamten Trinkwasserverbrauchs geht zu Lasten der Massentierhaltung: Für die Produktion von 1kg Fleisch braucht man 100x mehr Wasser als für 1kg Getreide oder Gemüse.