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ThePassenger
Guest
Ja, dauert aber nur zwischen 0 bis 100 Jahren. Was dann?
Dafür gibt es die Reinkarnation oder glaubst du nicht daran?
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Ja, dauert aber nur zwischen 0 bis 100 Jahren. Was dann?
Dafür gibt es die Reinkarnation oder glaubst du nicht daran?
Nicht so, wie viele hier.
Denkst du, dass Dyonisus genau so wieder kommen wird, wie du ihn jetzt kennst?
Mich hält der stetige Glaube an die Seele und ihrer Wiederkehr aufrecht, .....

Dann solltest du nicht darüber diskutieren, sondern es geniessen.
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Ich mache beides, also reden und versuche auch mal etwas zu geniessen, aber ich lege Wert darauf mich mitzuteilen, denn Kommunikation ist für mich ein wichtiger Bestandteil des Lebens.
Für mich bedeutet Kommunikation Leben.![]()
Wir sollten das Bewusstsein nicht erforschen, weil wir zu wenig Ahnung vom Bewusstsein haben?Gott bewahre uns vor der Bewusstseinsforschung.
In einer Realität, in der eine jede Entdeckung auch mal zu einer Waffe werden kann, braucht keiner die Bewusstseinsforschung.
Die Masse der Wahrnehmenden ist und handelt hier dafür viel zu unbewusst.
Was du untersuchen willst, musst du unvoreingenommen und vollständig betrachten können. Das Bewusstsein als wahrnehmende Instanz kann so nicht mit sich selbst umgehen.Nicht von sich selbst, sondern von dem, was es nicht ist.
Auch das ist ein Glaubenssatz. Ich teile ihn, aber es ist ein Glaubenssatz, und zwar weil es keinen zwingenden Grund gibt, um ihn als wahr einzustufen. Die Wissenschaft bevorzugt diejenige Erklärung, die die wenigsten Zusatzannahmen erfordert, und ein körperunabhängiges Bewusstsein rangiert in dieser Hinsicht ganz weit hinten.Das Bewusstsein braucht den Körper nicht, um in dieser Realität zu wirken.
Diese Aussage wiederum ist aus esoterischer Sicht merkwürdig. Da gibt es ja mehr als nur den physischen Körper. Der ätherische Körper etwa ist unter Umständen auch für physische Augen sichtbar. Und das Bewusstsein hat keinen Körper, sondern manifestiert sich auf mehreren Ebenen in Gestalt mehrerer Körpern zugleich. Es ist niemals gänzlich körperlos, außer in seiner Reinform, dem Nichts.Es braucht aber einen Körper, um von anderen Körpern wahrgenommen zu werden.
Du versuchst, selbst zu bestimmen, was und wie ein Beobachter wahrzunehmen hat, und ziehst dafür natürlich deine Idealvorstellungen heran. Andere Leute sind noch nicht so weit, aber du weißt Bescheid. Du hast alles durchschaut. Das ist die Illusion, in der man sich einigelt, bis es für das Ich ernst wird.Deine Beschreibung passt nicht zur Wahrnehmung des Beobachters. Er ist ständig da und kommt nicht erst später hinzu und es gibt für den Beobachter nicht sowas wie 2 Welten oder 1 Welt.
Es muss gar nichts und könnte es auch nicht. Dass die Änderung von ihm selbst ausgehen müsse, ist eine weitere Allmachtsillusion des Ich. Es wird sich tatsächlich verwandeln, aber nicht auf eigene Initiative und erst recht nicht so, wie es sich das vorstellt. Solange da jemand ist, der stolz darüber spricht, wie vorbildlich er das Ich überwunden hat, haben noch nicht einmal dessen Fundamente zu bröckeln begonnen.Das Ich-Bewusstsein muss sich aber ändern bzw. sich als Ich-Bewusstheit auflösen, damit die Wahrnehmung des Beobachters zum Alltag wird. Und wenn das geschieht, wird Raum und Zeit ganz anders wahrgenommen.
Und weiter geht es mit den Belehrungen. Du witterst Ungewissheit auf meiner Seite und ergreifst sofort die Gelegenheit, Dominanz zu beanspruchen. Das ist keine spirituelle Eigenschaft, sondern eine durch und durch kreatürliche. Erleuchtung wirft sich nicht in Pose, der Homo Sapiens aber bei jeder Gelegenheit. Nicht falsch verstehen: Ich bin auch nicht besser, sondern kann mich nur besser tarnen.Das Ich-Bewusstsein kann sich ständig neu aufladen und eine neue Identifikation findet statt, so dass es dir so erscheint, als gäbe es da 2 Welten. Solange keine vollständige Anpassung erfolgt ist, wirst du ziemlich verwirrt zwischen 2 scheinbaren Welten (Wahrnehmungsintervallen) pendeln.
Nein, denn er kennt sich nicht einmal selbst. Er kann sich allerdings in Illusionen hüllen und andere Leute damit anstecken, da wir alle ein ähnliches Schicksal teilen.Der Beobachter kann spüren, was im anderen aktiv ist.
Auch hier: Nein. Der Guru übt Macht über andere Menschen aus. Was er selbst geschafft oder nicht geschafft hat, weiß er wahrscheinlich nicht einmal selbst. Im Idealfall kann er Leute dazu inspirieren, in die richtige Richtung zu gehen. Das können aber auch Bücher oder Filme. Oder Haustiere, Bäume, Berge. Es kommt immer darauf an, wie der Einzelne tickt.Wenn der Guru selbst es geschafft hat, wird der Beobachter schnell in dem fündig.
Wir sollten das Bewusstsein nicht erforschen, weil wir zu wenig Ahnung vom Bewusstsein haben?
Was du untersuchen willst, musst du unvoreingenommen und vollständig betrachten können. Das Bewusstsein als wahrnehmende Instanz kann so nicht mit sich selbst umgehen.
Auch das ist ein Glaubenssatz. Ich teile ihn, aber es ist ein Glaubenssatz, und zwar weil es keinen zwingenden Grund gibt, um ihn als wahr einzustufen. Die Wissenschaft bevorzugt diejenige Erklärung, die die wenigsten Zusatzannahmen erfordert, und ein körperunabhängiges Bewusstsein rangiert in dieser Hinsicht ganz weit hinten.
Diese Aussage wiederum ist aus esoterischer Sicht merkwürdig. Da gibt es ja mehr als nur den physischen Körper. Der ätherische Körper etwa ist unter Umständen auch für physische Augen sichtbar. Und das Bewusstsein hat keinen Körper, sondern manifestiert sich auf mehreren Ebenen in Gestalt mehrerer Körpern zugleich. Es ist niemals gänzlich körperlos, außer in seiner Reinform, dem Nichts.
Du versuchst, selbst zu bestimmen, was und wie ein Beobachter wahrzunehmen hat, und ziehst dafür natürlich deine Idealvorstellungen heran. Andere Leute sind noch nicht so weit, aber du weißt Bescheid. Du hast alles durchschaut. Das ist die Illusion, in der man sich einigelt, bis es für das Ich ernst wird.
Es muss gar nichts und könnte es auch nicht. Dass die Änderung von ihm selbst ausgehen müsse, ist eine weitere Allmachtsillusion des Ich. Es wird sich tatsächlich verwandeln, aber nicht auf eigene Initiative und erst recht nicht so, wie es sich das vorstellt. Solange da jemand ist, der stolz darüber spricht, wie vorbildlich er das Ich überwunden hat, haben noch nicht einmal dessen Fundamente zu bröckeln begonnen.
Und weiter geht es mit den Belehrungen. Du witterst Ungewissheit auf meiner Seite und ergreifst sofort die Gelegenheit, Dominanz zu beanspruchen. Das ist keine spirituelle Eigenschaft, sondern eine durch und durch kreatürliche. Erleuchtung wirft sich nicht in Pose, der Homo Sapiens aber bei jeder Gelegenheit. Nicht falsch verstehen: Ich bin auch nicht besser, sondern kann mich nur besser tarnen.
Nein, denn er kennt sich nicht einmal selbst. Er kann sich allerdings in Illusionen hüllen und andere Leute damit anstecken, da wir alle ein ähnliches Schicksal teilen.
Auch hier: Nein. Der Guru übt Macht über andere Menschen aus. Was er selbst geschafft oder nicht geschafft hat, weiß er wahrscheinlich nicht einmal selbst. Im Idealfall kann er Leute dazu inspirieren, in die richtige Richtung zu gehen. Das können aber auch Bücher oder Filme. Oder Haustiere, Bäume, Berge. Es kommt immer darauf an, wie der Einzelne tickt.