Warum nicht Christentum

Das hat aber mit dem Mithraskult im römischen Reich wenig gemein, zumal dieser Kult erst am Ende des 1. Jahrhunderts in Rom entstand. Ein Zeitpunkt also, in dem das Christentum schon in den Grundzügen bestand.
DruideMerlin,

diese Informationen sind falsch und sind von christlicher Propaganda Seiten kopiert.

Petrus der Fels und Mithraismus

Der Fels, oder Petrus, war auch doppelgesichtig, wie Janus, der Schlüsselhalter, ebenfalls ein Prototyp für den "Apostel" Petrus. Wenn Jesus also in der offensichtlichen Interpolation in Matthäus 16,12 sagt, dass die Schlüssel des Himmelreichs Petrus gegeben wurden und dass die Kirche auf Petrus (der Fels) als Vertreter Roms gebaut werden soll, nimmt er die Autorität des Mithraismus in Anspruch, der genau auf dem späteren Vatikanhügel seinen Sitz hatte. "Mithraische Überreste auf dem Vatikanhügel finden sich unter den späteren christlichen Bauten, was beweist, dass der Mithra-Kult dort zuerst war."

Zu der Zeit, als die christliche Hierarchie in Rom die Oberhand gewann,
war Mithras Kult bereits populär, mit Päpsten, Bischöfen usw.,
und seine Lehren waren gut etabliert und weit verbreitet,
was auf ein gewisses Alter hinweist.

Mithraische Ruinen sind im gesamten Römischen Reich reichlich vorhanden, beginnend im späten 1. Jahrhundert nach Chr. Rechn. Die frühesten kirchlichen Überreste, die in Dura-Europos gefunden wurden, stammen dagegen erst aus der Zeit um 230 n. Chr. Rechn,".

Quelle: mithra-the-pagan-christ
 
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Das hat aber mit dem Mithraskult im römischen Reich wenig gemein, zumal dieser Kult erst am Ende des 1. Jahrhunderts in Rom entstand. Ein Zeitpunkt also, in dem das Christentum schon in den Grundzügen bestand.
DruideMerlin,

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Siehe weitere Argumente unter:

Mithraismus eine "satanische" "Kopie" 1
Mithraismus eine "satanische" "Kopie" 2
Christliche Väter - keine Quelle für die Wahrheit
Vorrangig: Römisches Mithraismus oder Christentum?
Belege über römischem Mithraismus
Römisches Mithraismus wichtige Quelle für die Erfindung des Christentum
 
Die vom "heiligen" Geist offenbarte Bücher - der Geburt des Jesus


Jesus stammte aus Galiläa, "seinem eigenen Land" (Mt. II, 23; XIII, 54-55),
oder aus Judäa, "seinem eigenen Land" (.Johannes IV, 43-44).

Er wurde geboren "in den Tagen des Königs Herodes" (Mt. ii, 1), etwa 6 v. Chr. Rech.,
oder "als Cyrenius Statthalter von Syrien war" (Lk. ii, 1-7), etwa 7 n. Chr.,
oder etwa 13 Jahre später. (CE. viii, 377; EB. i, 307-8.)

Jesus als Verrückter durch den "heiligen" Geist

Jesus wurde als ein jüdischer sektiererischer Religionslehrer vom Typus eines eifrigen Reformators vorgestellt;
er war so eifrig, dass seine eigene Familie ihn für verrückt hielt (Markus 3, 31);
 
Wie lange predigte Jesus und für wen wäre er gesandt worden?

Sein Dienst, der nach den ersten drei Evangelien etwa ein Jahr,
nach dem vierten Evangelium etwa drei Jahre dauerte,
war nach "seiner eigenen" wiederholten Behauptung
ausschließlich auf sein eigenes jüdisches Volk beschränkt:

"Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt." (Mt. xv, 24; vgl. Apg. iii, 26);
und er gebot "seinen zwölf Aposteln" mit Nachdruck:
"Geht nicht auf den Weg der Heiden, und in keine Stadt der Samariter sollt ihr gehen:
Geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel" (Mt. X, 5-6);

1. Man sollte auch nicht vergessen, dass einer der Kirchenväter, Irenäus, der erste welche die kanonische "Evangelien" in 185 erwähnt, behauptet Jesus hätte viel länger gepredigt, weil seine Kreuzigung nie gegeben hätte, und bezieht sich dabei bei andere "Evangelien" die bevor die kanonische "Evangelien" in Umlauf waren, siehe Christentum im 1. Jahrhundert.

2. Paulus wurde erfunden um Jesus als Lügner darzustellen,
weil er angeblich nicht wusste, dass bei den Israeliten keine Chance hätte.

3. Tatsächlich war der ursprüngliche Jesus nicht derjenige aus den kanonischen Evangelien, siehe Jesus als Schwindler.
 
Jesus wäre nur für die Juden gesandt
was soll dann die spätere Erfindung des Paulinismus


Der Frau aus Kanaan, die ihn bat, sich ihrer Tochter zu erbarmen,
die "von einem Teufel schwer geplagt" war, antwortete er:

"Es ist nicht angemessen, das Brot der Kinder zu nehmen
und es den Hunden vorzuwerfen" (Mt. xv, 22-28; vii, 6).

Seine eigene Ankündigung und sein Befehl an die Zwölf lautete:
"Predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe" (Mt. x, 7) - das ausschließlich hebräische Königreich des Täufers (Mt. iii, 2), wie auch das der jüdischen messianischen Literatur, wie das Buch Enoch und Daniel
welche besagte das Ende der Zeit wird in Kürze eintreten, von dem die "Offenbarung" Johannes kopierte.
 
"Jesus" sagt; er kommt unverzüglich zurück


Vor seinem Tod wiederholte "Jesus" immer wieder die eindeutigste Zusicherung,
und bekräftigte alle ihm zugeschriebenen Aussprüche
über das unmittelbare Ende der Welt
und seine baldige triumphale Rückkehr,
um das Reich "Gottes" auf der neuen Erde zu errichten
und auf dem wiedererrichteten Thron Davids für immer zu herrschen.

Immer wieder sagte und wiederholte "er": "Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die den Tod nicht schmecken werden,
bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich"
(Mt. xvI, 28; Mk. Ix, 1; Lk. Ix, 27);

"Dieses Generation wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist" Mk. xIII, 30).

"Seine" eigene Ankündigung und "sein" Befehl an die Zwölf lautete:
"Predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe" (Mt. x, 7) - das ausschließlich hebräische Königreich des Täufers (Mt. iii, 2), wie auch das der jüdischen messianischen Literatur, wie das Buch Enoch und Daniel
besagten das Ende der Zeit wird in Kürze eintreten,
von dem die "Offenbarung" Johannes kopierte.
 
"Jesus" sagt, er kommt unverzüglich zurück 2

Wo ist die Versprechung seines Kommens?

Indem die Verfasser von 2. Petrus diese vernünftigen, aber beunruhigenden Fragesteller als "Spötter" bezeichnete, versuchten sie in typisch priesterlicher Form, sich aus der peinlichen Situation herauszuwinden,
  • die durch die "Versprechung Christi"
  • und die inspirierten Predigten "von ihm selbst" und seinen "apostolischen Mitbrüdern" entstanden war,
und zwar mit der verschlagenen Erwiderung: "Aber, Geliebte ["Spötter"], das eine wisst ihr nicht:
Ein Tag ist beim Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag (?!)" (2. Petrus 3, 8)
- eine "ehrliche" Antwort eines nichts Wissenden;

und immer wieder beschwichtigen sie die Ungeduldigen:
"Geduld aber ist euch not, auf dass ihr den Willen "Gottes" tut und die Verheißung empfanget.
Denn "noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht verziehen." (Heb. x, 36, 37; ...)

Aber er ist nicht gekommen.

Und seitdem auch nicht. Und trotzdem ...
die Bandschleife dreht sich ... mit immer neuen dazu reimenden Erfindungen.
 
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:morgen:

Auch wenn, das besagte Reich Gottes bis heute noch nicht zur Wirklichkeit geworden ist. So konnten viele Menschen in den letzten 2.000 Jahren zumindest auf eine bessere Welt hoffen. Deshalb ist also auch Jesus zu einem Synonym der Hoffnung geworden.

Ist die Hoffnung nicht eine Kraft, mit der sich aussichtslose Tage überwinden lassen? Wer seine Hoffnung aufgibt, gibt sich selbst auf.

Salbum Salabunde
Merlin

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:morgen:

Auch wenn, das besagte Reich Gottes bis heute noch nicht zur Wirklichkeit geworden ist. So konnten viele Menschen in den letzten 2.000 Jahren zumindest auf eine bessere Welt hoffen. Deshalb ist also auch Jesus zu einem Synonym der Hoffnung geworden.

Ist die Hoffnung nicht eine Kraft, mit der sich aussichtslose Tage überwinden lassen? Wer seine Hoffnung aufgibt, gibt sich selbst auf.

Salbum Salabunde
Merlin

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1. Der besagte Reich "Gottes" war nicht für eine ungewisse Zukunft versprochen,
sondern unmittelbar nach der Erfindung des theologischen Jesus,
wie manche Jüdische Sekte, jener Zeit, es erfunden haben,
siehe "Jesus" sagt, er kommt unverzüglich zurück #1.687, #1.688.

2. Auf die Hoffnung setzte auch die "Christen" ihre Masche,
denn die Hoffnung macht dich fähig den Bluff zu akzeptieren.
Leute mit leeren Versprechen zu ködern ist kriminell.
 
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