Warum nicht Christentum

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Es geht dabei auch um die Stellen, die mit "Fell" bedeckt sind.

Ist mir bewusst.

Der Grundtenor ist doch:
Verbinden, aber nicht vermischen.
Wenn du versuchst, das innere Göttliche äußerlich zu machen, ist es nicht gut, es ist quasi Götzendienst.
Wenn du versuchst, dich in deiner Äußerlichkeit Gott zu nähern, ist es nicht gut. Das Wesentliche wird nur vom Wesentlichen erkannt.

Der Körper wurde für die göttliche Seele gemacht, sie soll das Haupt sein, der Körper dient.
Macht euch die Erde untertan.
 
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Ist mir bewusst.

Der Grundtenor ist doch:
Verbinden, aber nicht vermischen.
Wenn du versuchst, das innere Göttliche äußerlich zu machen, ist es nicht gut, es ist quasi Götzendienst.
Wenn du versuchst, dich in deiner Äußerlichkeit Gott zu nähern, ist es nicht gut. Das Wesentliche wird nur vom Wesentlichen erkannt.

1.Tim 2,9 ebenso, dass auch die Frauen sich in anständiger Haltung mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung

Kol 3,18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn ziemt!

1. Kor 14,34 sollen die Frauen in den Gemeinden schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
 
1.Tim 2,9 ebenso, dass auch die Frauen sich in anständiger Haltung mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung

Kol 3,18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn ziemt!

1. Kor 14,34 sollen die Frauen in den Gemeinden schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.

Oder wie Nina Hagen sang (hier aus dem Kontext gerissen):

In der Stille,
da gibts kein(e) Fromms und keine Pille
in der Stille
 
Das heißt nicht, dass das "Irdische" nicht auch geehrt würde.
Es ist Teil des Weges, ohne den wir den Weg nicht gehen könnten.

„Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt, aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Dieses Haar ist ihr als Schleier gegeben.“

Das lange Haar als Hingabe an die Gesetze der Natur, die ja auch göttlich sind,
sie verhüllen einerseits,
aber der Schleier kann auch auf diesem Wege gelüftet werden.
Das Erlebnis von Schöpfung in allem, was lebt, was ist, ist Verbindung zum Göttlichen.

Es geht nur darum, die erscheinende Welt nicht zu sehr zu betonen. "Perlen im Haar" lenken doch u.U. sehr vom Wesentlichen ab. Außerdem gibt es da auch manchmal nichts zu beschönigen. Man ist trotz Perlen immer noch haarig. Auch, wenn es jetzt schöner aussieht.

Achtsamkeit.
 
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Wenn du mal annimmst, dass das Weibliche immer die weltliche Seite meint, Verstand, Körper, alles, was hier erscheint, und das Männliche dein inneres göttliches Selbst ist, die göttliche Seele, das, was verborgen ist, was nicht erscheint,
das Haar der tierische Teil in uns ist, die Instinkte, Triebe,
dann ist der Text nicht mehr so rätselhaft.

Es ist mir durchaus bewusst, dass Frau und Mann sich letztlich sich ergänzen zu einer Einheit. Aussagen wie: der eine sei des anderen.... hatte für mich nie eine Bedeutung in der Art der Allgemeingültigkeit und was hier in der Bibel zu finden ist, war für mich eher dem Wunschdenken des sexlosen Klerus einer gewissen Kirche entnommen.

Was Du jedoch anführst, ist sicher eine Hilfe - letztlich verstehen kann ich es deswegen doch nicht.

Trotzdem danke

lg
Syrius
 
Es ist mir durchaus bewusst, dass Frau und Mann sich letztlich sich ergänzen zu einer Einheit. Aussagen wie: der eine sei des anderen.... hatte für mich nie eine Bedeutung in der Art der Allgemeingültigkeit und was hier in der Bibel zu finden ist, war für mich eher dem Wunschdenken des sexlosen Klerus einer gewissen Kirche entnommen.

Was Du jedoch anführst, ist sicher eine Hilfe - letztlich verstehen kann ich es deswegen doch nicht.

Trotzdem danke

lg
Syrius

Das ist damit nicht gemeint.
Dein Körper ist ebenso weiblich wie meiner, und deine göttliche Seele ebenso männlich wie meine.
Die körperlichen Geschlechter sind hier nicht gemeint.

Das Irdische , das Erscheinende ist weiblich, ist die Frau.
Das Verborgene, das wesentliche ist männlich, der Mann.
 
Das heißt nicht, dass das "Irdische" nicht auch geehrt würde.
Es ist Teil des Weges, ohne den wir den Weg nicht gehen könnten.

Wenn du mal annimmst, dass das Weibliche immer die weltliche Seite meint, Verstand, Körper, alles, was hier erscheint, und das Männliche dein inneres göttliches Selbst ist, die göttliche Seele, das, was verborgen ist, was nicht erscheint,
das Haar der tierische Teil in uns ist, die Instinkte, Triebe,
dann ist der Text nicht mehr so rätselhaft.

Die Frau ist als Gehilfin, als Hilfe geschaffen.

Und auch: Das Wort ward Fleisch und wohnt unter uns. Von seinen Jüngern wird er im Fleisch erkannt.

„Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt, aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Dieses Haar ist ihr als Schleier gegeben.“

Das lange Haar als Hingabe an die Gesetze der Natur, die ja auch göttlich sind,
sie verhüllen einerseits,
aber der Schleier kann auch auf diesem Wege gelüftet werden.
Das Erlebnis von Schöpfung in allem, was lebt, was ist, ist Verbindung zum Göttlichen.

An Haaren zeigt sich das Zeitliche, die Zeit: Im Wachsen wie in der Struktur, Farbe und Zahl ändert sich das Haar beim Menschen im Laufe des Lebens.

Es geht nur darum, die erscheinende Welt nicht zu sehr zu betonen. "Perlen im Haar" lenken doch u.U. sehr vom Wesentlichen ab. Außerdem gibt es da auch manchmal nichts zu beschönigen. Man ist trotz Perlen immer noch haarig. Auch, wenn es jetzt schöner aussieht.

Wenn Haar für das tierische steht, gibt es in der Bibel ja schon den Hinweis selbige nicht den Hunden und Säuen zu geben. Die niederen Sinne können die Perlen nicht erkennen. Oder verwechseln sie mit einem "Diadem" von BB.


:)
 
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