Warum nicht Christentum

ist aber falsch übersetzt, es ist keine Rippe, sondern die Seite.... und Eva ist keine Gehilfin, das sind männliche Wunschträume...

Die „Rippe“ könnte auch das Gekrümmte „ was immer das sein soll“? :D Symbolisieren. Rippe = Hebr. Zela = das Gekrümmte.

Ja stimmt, heutzutage ist die Frau keine große Hilfe mehr, :schmoll: es geht nur noch ums Abzocken :sabber: „haste was, :banane: dann biste was“! :kiss2:

LG
 
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Ich bin eher davon überzeugt, dass die Seele, die den Säugling bei der Geburt beseelt, entweder männlich oder weiblich ist, entsprechend der geistigen Geburt der Wesen, immer zwei, die sich ergänzen indem sie sich zu Dualen finden.

Natürlich befinden sich im menschlichen Körper weibliche und männliche Hormone und so - das widerspricht meiner Aussage jedoch nicht.

Warum sollte ein Säugling erst bei der Geburt, bzw. nach der Taufe beseelt sein? :confused:
Der Samen ist schon bei der Befruchtung beseelt! :banane: Ab der Geburt reift die Seele weiter oder auch nicht. :rolleyes:

LG
 
Warum sollte ein Säugling erst bei der Geburt, bzw. nach der Taufe beseelt sein? :confused:
Der Samen ist schon bei der Befruchtung beseelt! :banane: Ab der Geburt reift die Seele weiter oder auch nicht. :rolleyes:

LG

Meines Erachtens werden keine Seelen geschaffen, um auf der Erde zu leben. Die Seelen bestehen alle schon vorher und werden bei der Geburt mit dem Neugeborenen vereint. Mit der Taufe hat das nichts zu tun.

Wie soll der männliche Same beseelt sein? Millionen kleine Seelchen bei jeder Ejakulation? Ergibt meines Erachtens keinen Sinn.

Das menschliche Leben ist meines Erachtens nicht Ursache unseres Daseins sondern Folge unseres eigenen Handelns lange vor der Schaffung der Materie.

Ansonsten würde die Erlösung keinen Sinn ergeben. Oder glaubst Du Gott hätte die Menschen so erschaffen aufdass sein eigener Sohn, seine eigene Schöpfung, diese auf solch grauenhafte Weise erlösen könne??

Glaube ich eher nicht.

lg
Syrius
 
Meines Erachtens werden keine Seelen geschaffen, um auf der Erde zu leben.

Wenn Nachwuchs gezeugt wird, so hat man doch auch Seelen geschaffen um auf der Erde zu Leben!? :confused:

Die Seelen bestehen alle schon vorher und werden bei der Geburt mit dem Neugeborenen vereint. Mit der Taufe hat das nichts zu tun.

Nun man kann objektiv das ganze Universum als Gott, Geist oder als unbelebte bzw. belebte Seele betrachten. :rolleyes:


Wer vereint bei der Geburt die Neugeborenen mit der Seele? :confused:
Damals wollte man mir einreden, dass man das Neugeborene schnellstens Taufen sollte damit es eine Seele bekommt, bzw. in den Himmel kommen kann. :D

Das ist Quatsch, subjektiv ist auch ein Embryo welcher noch nicht das Licht der Welt erblickte, schon ab der Befruchtung eine Seele.
Geist/Seele ist Bewusstsein, d.h. auch das Ungeborene reagiert schon bewusst auf bestimmte Reize. :jump5:


Wie soll der männliche Same beseelt sein? Millionen kleine Seelchen bei jeder Ejakulation? Ergibt meines Erachtens keinen Sinn.

Subjektiv ist eine Samenzelle solange sie noch zappelt (lebt) auch beseelt. Die zappelten Samenzellen, sind mit den unreifen Menschen vergleichbar,
so wenig diese das Licht der Welt erblicken, so wenig erblicken die unreifen Menschen das Gotteslicht bzw. das Himmelsreich. :angel2:

Das menschliche Leben ist meines Erachtens nicht Ursache unseres Daseins sondern Folge unseres eigenen Handelns lange vor der Schaffung der Materie.

Ansonsten würde die Erlösung keinen Sinn ergeben. Oder glaubst Du Gott hätte die Menschen so erschaffen aufdass sein eigener Sohn, seine eigene Schöpfung, diese auf solch grauenhafte Weise erlösen könne??

Glaube ich eher nicht.

Du spielst auf das Karma an, ja der egoistische Geist ist ein Gottesmörder, d.h. das Karma sind unsere Handlungen aus Wille, Wunsch, Verlangen, usw.:tomate:

LG
 
Grundsätzlich sieht es doch so aus, als denke „der liebe Gott“ darüber nach, wie sich das Chaos entwickelt, wie aus dem Chaos etwas entstehen könne (Chaostheorie), wenn Materie gebildet worden ist, also in dem was wir Natur nennen. Anderseits treibt den Menschen der Überlebenstrieb, und dazu ist es scheinbar unumgänglich, dass dabei die Symbiose Körper/Seele ständig bestehen bleibt. Während in Religionen und spirituellen Bestrebungen die Trennung als erforderlich gilt, nämlich einerseits die Seele und anderseits die Symbiose von Körper und Seele. Und hier tritt dann die Befürchtung auf den Plan es könne auf diesem Weg auch zu einem alleinigen Körper führen ohne Seele, und das ist konkret die Angst der Materialisten, darum wird prinzipiell an dieser Symbiose festgehalten.

Zur Frage der Seele allgemein kommt speziell noch dazu, egal ob man an eine vorherige Existenz der Seele glauben will, oder nur die Vorbedingung als gegeben ansehen möchte, es werde eine Seele nach Plan entstehen: gibt es zwei Sorten von Seelen, nämlich grundsätzlich weibliche und männliche Seelen, oder sind sie strukturell gleich konzipiert und erfahren nur durch die jeweilige Körperanbindung eine entsprechende Prägung?

Die Erfahrungsberichte vom Tunnelblick und dann auch vom Türblick mit entsprechendem Licht bei den Grenzwerterfahrungen, die erzählen uns da von konkreten Orientierungen hin zu einem weiblichen oder männlichen Körper nach dem natürlichen Tod. Vermeiden es jedoch die Seele selbst dazu in ein Verhältnis zu stellen, zum Beispiel:

„Männliche“ Seele zu einem weiblichen Körper,
oder „weibliche Seele“ zu einem weiblichen Körper,
sondern die Darstellung begnügt sich mit der Formulierung
-> meine Seele bewegt sich zu einem weiblichen Körper mit dem Tunnelblick und Licht.

In der christlichen Lehre ist es vorwiegend -> meine männliche Seele wendet sich zu einem männlichen Körper,
mit kantigem Türblick und Licht.

Ein Gegensatz der immer wieder neu analytisch „bearbeitet“ wird, so wie in jeder anderen Traumanalyse,
wenn es sich um ein einmaliges Nahtoderlebnis dieser Art gehandelt hat.
Und die andere Orientierung, also wenn eine männliche Seele sich zu einem weiblichen Körper nach dem Leben verknüpft,
die wird ergänzt mit einer anderen beispielhaften Person mit einem entsprechenden Erfahrungswert,
darauf bezieht sich dann der Hinweis es werde nichts von den Maximen des Moses vermindert.
Mit einer solchen Beanspruchung nimmt man jedoch im Bausch und Bogen alle anderen Werte dieser Person in Kauf,
und muss deren Lebenswerte achten, um diesen Vorteil nicht zu verlieren.

So oder so entsteht ein gesteigertes Selbstvertrauen und man verehrt gleichartige Erfahrungen.
Noch wesentlich intensiver wird dies, wenn man selbst auf mehrere Grenzwerterfahrungen zurückgreifen kann,
die sowohl die weibliche als auch die männliche Sphäre umspannen, und sich sogar im alleinigen dunklen und neutralen Bereich entfalten.

Eine ähnliche Entwicklung nehmen die Erkenntnisse von extern hervorgerufenen Visionen,
die sich ganz leicht an solchen Ereignissen anschließen.
Denn auch hier werden im entspannten Traumzustand diese Visionen auf niederer Schwingung „verarbeitet“,
genau so wie wir das auch mit praktischen Ereignissen aus dem Alltag machen.

Es wird seelisch also nicht ein Traum im Traum behandelt,
sondern tatsächlich ein wirkliches Ereignis, eine Vision,
im Traum „verstanden“ und selbst analysiert.

So ist das mit der eigenen aktiven Seele.
Was zuvor im Alltag erfahren und im Träumen verwendet wird,
das wird zur Grundlage damit wir mit externen Visionen genau so umgehen.

Die Abgrenzung der eigenen Person zur persönlichen Umgebung.

Spiele?

Ja, Spiele gibt es dazu ergänzend auch, aber die führen uns erneut
in den externen kommunikativen Bereich.



und :weihna1 :weihna2 :weihna3
 
Vielleicht ist es einmal wichtig gewesen,
dass ein „adelig“ geborener Mensch mit diesen Werten am Übergang vom Leben zum Tod konfrontiert wurde,
und damit eigentlich erst zum „König der Könige“ geworden ist.

Hier ist kein ausgleichender Vergleich mehr möglich,
sondern sogar eine sehr markante Abgrenzung vorhanden,
die trennend wirkt zwischen Jesus und Buddha.

Anderseits, wenn ich mir diese Königsöhne so betrachte,
sind sie nicht arm und erbärmlich?
Wie sie versuchten von oben mit Autorität jeweils ihre Religion zu installieren?

Es wäre doch wesentlich aussagekräftiger und wirkungsvoller,
wenn die Königsherrschaft nicht von einer solchen weltliche Bedingung her rühren könnte,
sondern wenn ein solcher Nahtoderfahrener von einem anderen Nahtoderfahrenen gezeugt worden wäre.
Siehe dazu auch Abraham und Isaak.

Obwohl man doch sagen müsste, dass es bei Nahtoderfahrung keine Vererbung gibt.

Trotzdem ist das Lebensverhältnis eines Nahtoderfahrenen
in der Umgebung eines anderen Nahtoderfahrenen ein anderes.

Also, fast schon „adelig“ und „königlich“, in diesem Sinne.

Etwa so: Mk

„Niemand weiß wann der Menschensohn wieder kommt,
nicht der Sohn und nicht der Heilige Geist,
sondern nur der Vater!“


Oder – und nun wird es fast schon märchenhaft:

„Ach, wie gut, niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß.“





und ein :lachen:
 
Meines Erachtens werden keine Seelen geschaffen, um auf der Erde zu leben. Die Seelen bestehen alle schon vorher und werden bei der Geburt mit dem Neugeborenen vereint. Mit der Taufe hat das nichts zu tun.

Wie soll der männliche Same beseelt sein? Millionen kleine Seelchen bei jeder Ejakulation? Ergibt meines Erachtens keinen Sinn.

Das menschliche Leben ist meines Erachtens nicht Ursache unseres Daseins sondern Folge unseres eigenen Handelns lange vor der Schaffung der Materie.

Ansonsten würde die Erlösung keinen Sinn ergeben. Oder glaubst Du Gott hätte die Menschen so erschaffen aufdass sein eigener Sohn, seine eigene Schöpfung, diese auf solch grauenhafte Weise erlösen könne??

Glaube ich eher nicht.

lg
Syrius



Stimmt, das ist relativ unwahrscheinlich
 
Dieser traditionelle „Erlösungsgedanke“ stammt nicht vom Nazaräner selbst.
Dabei handelt es sich nur um einen „Erklärungsversuch“ der Ereignisse,
und dieses Unterfangen hat bereits unmittelbar in der Zeit danach eingesetzt.

Ganz ähnlich verhält es sich mit der vermeintlichen „Wiederkehr des Menschensohnes“.

Zumindest ist der „Erlösungsgedanke“ nicht das, was Christen heute darunter verstehen möchten.

Ganz ähnlich verhält es sich mit der Benennung „Menschensohn“.

Für den Nazaräner war der Menschensohn ganz eindeutig die historische Person JESAJA.
Aus seiner Position, ausgestattet mit einer Nahtoderfahrung, war er sich bewusst,
welch ungeheurer spiritueller Erfahrungsschatz in dieser Person Jesaja zum Greifen nahe gewesen ist:

Die Beschreibung es könne der Menschensohn sein Haupt nirgends ruhen lassen,
beschreibt zwar auch einen Menschen, der im Löwen gezeugt und im Stier geboren wurde,
aber vor allem deutet diese Charakterisierung die Vielseitigkeit an mit der es Jesaja zu tun hatte:
es betrifft den Umstand, dass man mit einer Bienenallergie als Kind,
immer wieder in den Bereich des Überganges kommt,
sei es die seelische Hinwendung zum Körper einer Frau,
oder die Wanderung der Seele zu einem männlichen Körper,
oder sei es die Befindlichkeit der Seele außerhalb jedes Körpers.

So als wären diese Stationen jeweils eine Eigenschaft der eigenen Kinderschar,
die aus eben diesen genannten Umstand versagt geblieben war.

Jesaja hatte also die ganze Palette der seelischen Transformationen nach dem Tod wahrgenommen,
aber er hatte in seiner Umgebung niemanden der ihm dies bestätigen und bezeugen konnte.

So gesehen musste man auf einen weiteren ähnlichen „Glücksfall“ warten,
damit Jesaja Erfahrungen in den Wiederholungen bewiesen werden konnten,
und dieses Beweisen wäre dann sozusagen die Erlösung,
nicht nur daran glauben zu müssen.

Darum ist meiner Meinung nach der Missionsgedanke des Christentums in seiner ursprünglichen Form
die gesellschaftliche Organisierung mehrerer Personen mit jeweils zumindest einer Nahtoderfahrung,
aus jedem dieser Bereiche die bereits Jesaja erkannt hatte:

JESUS, dessen Seele sich bei der Nahtoderfahrung hin zum Körper eines Mannes bewegte,
THOMAS, dessen Seele sich bei der Nahtoderfahrung außerhalb des Körpers befand,
PETRUS, dessen Seele sich bei der Nahtoderfahrung hin zum Körper einer Frau wendete.

Diese 3 Personen hatten zwar nicht die gleichartigen Nahtoderfahrungen,
aber das Besondere war es, sie konnten sich gegenseitig diese Erfahrung bestätigen.
Waren nicht so wie Jesaja auf sich selbst gestellt und nur auf die eigenen Erfahrungen angewiesen.

Sehr wahrscheinlich kam mit JUDAS, dem alten Onkel des Nazaräners,
auch noch der Aspekt dazu, wenn sich beim natürlichen Lebensende externe Vision bemerkbar machen.

Ein bereits bestehendes Verständnis das in einer solchen Gemeinschaft direkt vorhanden gewesen ist,
oder in deren Umgebung als Wirklichkeit geglaubt und anerkannt wurde,
verlangt gar nicht erst nach einer bestätigenden Form,
wie es der körperlichen Auferstehung nach der Ordnung der Samariter entsprach.
Ihnen war es nicht nur voll bewusst was sich da in einigen von Ihnen ereignet hatte,
sie konnten über die eigene Erfahrung hinaus auf die bezeugende Wahrnehmung eines anderen verweisen:
JESUS auf -> PETRUS, PETRUS -> THOMAS, THOMAS -> JESUS.

Als Sinn der christlichen Mission könnten wir daher festhalten,
es war nicht nur der Versuch, sondern die Durchführung,
Nahtoderfahrungen zu bestätigen.
Zuerst im kleinen eigenen Rahmen,
und darüber hinaus auch jede andere solche Wahrnehmung,
verbunden mit dem Höhepunkt,
wenn es wieder einmal so ein Ereignis geben werde,
wo mehrere Nahtoderfahrungen in einer Person stattfinden,
und vielleicht auch noch in sehr früher Jugend,
wie das etwa bei Moses der Fall gewesen,
als er im Nil nicht nur fast ertrunken,
sondern ein wenig mit der Malaria zu tun hatte.




und ein :flower2:
 
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In christlichen Abhandlungen über die Bezeichnung „Menschensohn“,
ob dieser Titel auf Jesus bezogen wurde und so verstanden werden müsse,
oder ob es sich um eine andere Person handelt,
da wird erst gar nicht auf die Identifizierung von Jesaja eingegangen,
was nicht nur buchstäblich ein gravierender „Kardinalsfehler“ ist.

Da heißt es dann sehr verehrend ausgerichtet,
die Übereinstimmung mit der Person des Nazaräners wäre allgemein recht offensichtlich,
nur ein Text bei Lukas tanze da aus der Reihe:

Lk 12, 8

Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt,
zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.



Das ist so nicht ganz richtig, denn sowohl bei Markus,
und später dann auch bei Matthäus,
finden wir die allgemein verwendete Formel,
in der von diesem „wiederkehrenden“ Ereignis Menschensohn berichtet wird,
von dem er, der Sohn, also der Nazaräner, keinen Schimmer habe, wann und wie es sein werde,
sondern nur der Vater – und er, der Sohn, werde dann nur so dabei sein, als Hauptdarsteller???

Mk 13, 26

Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen.


- und ein wenig später …

Mk 13, 32

Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand,
auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.



Als Vater gilt hier jedoch nicht das vermeintliche „Gott Vater“,
sondern viel mehr ist darunter ein Mann zu verstehen,
der selbst weiß wie eine Nahtoderfahrung „aussieht“, oder wie das Sterben und das Danach ist,
und der einen Sohn zeugt, bei dem sich alle Arten von Nahtoderfahrungen ereignen,
wie bei den Geiern, die sich dort treffen wo das Aas sich befindet,
nur mit der Besonderheit, dass sich derjenige selbst in seiner Kindheit schon in einer Umgebung befinde,
also ein Nahtoderfahrener bei einem Nahtoderfahrenen,
die in der christlichen Mission durch gesellschaftliche Organisation künstlich geschaffen wurde.

Die beiden natürlichen Zeugen aus der geheimen Offenbarung des Johannes?


Im christlichen Glauben wird eine „Auferstehung“ gelebt,
von 3 Tagen nach dem Tode bis zu einem abgleichenden endgültigen Aus.
Das stimmt mit der Wirklichkeit nicht ganz überein,
denn ein Jenseits beginnt unmittelbar (!) nicht erst drei Tagen nach dem Tode,
von diesem Automatismus der Seele hin zu einem lebenden Körper habe ich schon erzählt,
und eine thematische Wiederkehr in der Persönlichkeit selbst oder nur bildhaft,
die ist zwar unpersönlich nach 3 Tagen schon möglich durch externe Beteiligung,
während eine persönliche Beteiligung erst nach plus/minus 6 Monaten stattfindet,
aber wenn es tatsächlich zu einer kommunikativen Vision kommt,
dann kann das fortlaufend, also permanent erfolgen,
und ist nicht auf eine Frist von beginnend nach 3 Tagen und irgendwo in der Zukunft,
nur an 2 Punkten gebunden, und dazwischen eine Himmelsfahrt mit vorübergehendem Ende.




und ein :weihna2 - :weihna1
 
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