Warum nicht Christentum

Für mich wenig verständlich. Zum Beispiel die Aussage, der Mann sei nicht von der Frau??? Ich zum Beispiel bin von meiner Mutter geboren und nicht vom Vater!

Das bedecken des Hauptes betrifft die Situation des Betens oder Weissagens. Und dass es dem Manne weniger bekömmlich ist seine Haare lang zu tragen wegen dem Fluss der Kräfte, das habe ich Mal bei Rudolf Steiner gelesen.

Ansonsten versteh ich diese Zeilen eher nicht und hab sie bislangg zur Summe aller Übersetzungsfehler gezählt - denn dass das Weib um des Mannes Willen geschaffen sein soll ist natürlich blanker Unsinn.

lg
Syrius

Wenn du mal annimmst, dass das Weibliche immer die weltliche Seite meint, Verstand, Körper, alles, was hier erscheint, und das Männliche dein inneres göttliches Selbst ist, die göttliche Seele, das, was verborgen ist, was nicht erscheint,
das Haar der tierische Teil in uns ist, die Instinkte, Triebe,
dann ist der Text nicht mehr so rätselhaft.
 
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Wieso, haste bis zum Ar.....? :D

Nein, die hat Rapunzel :D

Guck mal hier:

aus Wikipedia: Langes Haar in der Bibel:


Zur Zeit des Alten Testaments räumte man bestimmten Männern oftmals längere Zeitabschnitte ein, in denen sie ihr Haar nicht schnitten, um ihre Bindung an Gott zu demonstrieren. Man nannte sie Nasiräer.[5] So stellt das Beispiel Samsons einen Zusammenhang von körperlicher Stärke und Haarlänge her.[6] Die Bibel belegt an weiteren Stellen die Geringschätzung von Haarlosigkeit, Kahlköpfigkeit oder einer Glattrasur.[7]
Nach dem Neuen Testament gilt jedoch „Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt, aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Dieses Haar ist ihr als Schleier gegeben.“[8] Diese Äußerung bezieht sich auf die Zeit, als man sich durch die Haarlänge vom sozial-religiösen Umfeld zu unterscheiden suchte. Kurzgeschorenes Haar und ein glattrasiertes Gesicht war eine heidnische Tradition, die mit der römischen Expansion einherging.
 
Darüber sollten wir nachdenken wenn wir uns spirituell orientieren.

Also:

Ein Mensch der lebt,
dazu ein gestorbener Mensch, eine Seele,

und noch ein Seele.



und ein :weihna2







So gesehen ist es daher dienlich,
sich zuerst an den Seelen seiner Umgebung zu orientieren;
und die Forderung seine Familie und seinen eigenen Ahnenkult zu verlassen,
das wäre so gesehen nicht nur falsch und verwerflich,
sondern sogar kontraproduktiv,
aber so fordert es die heilige Schrift, die Bibel – nicht wahr?

Handelt es sich um ein falsch interpretiertes Elitedenken,
von jener paulinisch unterstützten Orientierung,
die ohnehin selbst nichts hatten,
damit es jene die es besitzen gar nicht versuchen sollten
davon Gebrauch zu machen in dieser Gemeinschaft?

Entstehen kann so ein traditionelles Petitionsrecht,
wenn ihm die erforderliche Grundlage fehlt, abhanden gekommen ist,
sich gleich direkt an eine imaginäre Person wendet
und so angewendet immer wieder ins Leere führen wird,
ein Misserfolg werden muss.

Gebildet wird so nur eine Geisteshaltung in der jeweiligen Person,
ein Kraftschöpfen durch Gebet und Meditation,
und angezapft werden lediglich die eigenen inneren Reserven dabei.

Angesagt wäre spirituell daher viel mehr vorerst die Hinwendung zum eigenen Ahnenkult,
egal ob der Großvater nun Joachim hieß und in den Fischen (Wasserzeichen) geboren wurde,
oder Andreas genannt wurde und einst im Skorpion (Wasserzeichen) zur Welt gekommen war,
und nicht im Krebs (Wasserzeichen) wie ein gewisser jugendlich kindlicher "Emanuel";
gleichgültig ob sein Beruf der des Priesters gewesen ist,
oder „nur“ Kutscher, der sich mehr oder weniger freiwillig an 2 Weltkriegen beteiligte,
und dabei weniger Menschen getötet hatte als ein gewisser Nordländer an einem Tag,
aber doch mehr als Moses in seinem langen Erdenleben.

Die Hinwendung zu den Seelen des Jenseits aus der eigenen unmittelbaren Umgebung,
das ist der erste und richtige Schritt,
und dabei sind die familiären Bande die kräftigsten!

Da macht es wenig Sinn wenn man gleich die Hälfte der eigenen Familie ausschießen möchte,
nur weil man mit der nicht kann,
und das auch noch in einer Zweiteilung in Form eines letzten Gerichtes darstellen möchte.

Denn jeder Mensch ist so wie er ist – das stimmt „Gott sei Dank“ gerade noch, in der Bibel.



und ein :weihna1
 
Nein, die hat Rapunzel :D

Guck mal hier:

Na ja, wiki ist für mich in dieser Thematik nicht unbedingt maßgeblich.

Aber in der Tat ist das Haar sicher nicht nur das Fell.
Maria schrieb hier mal irgendwo, langes Haar sei Zeichen von Abhängigkeit, in ihrem Falle von Gott.

Das kann ich nachvollziehen, und dennoch bleibt die erstgenannte Bedeutung ebenso. Ich finde, es widerspricht sich auch nicht.
 
Aber in der Tat ist das Haar sicher nicht nur das Fell.

Fell hat was mit Fall zu tun. Näheres kannst du an bekannter Stelle nachlesen.

Maria schrieb hier mal irgendwo, langes Haar sei Zeichen von Abhängigkeit, in ihrem Falle von Gott.

Ja bei Gottesjunkies :)

Das kann ich nachvollziehen, und dennoch bleibt die erstgenannte Bedeutung ebenso. Ich finde, es widerspricht sich auch nicht.

Je nach... :zauberer1
 
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