Darüber sollten wir nachdenken wenn wir uns spirituell orientieren.
Also:
Ein Mensch der lebt,
dazu ein gestorbener Mensch, eine Seele,
und noch ein Seele.
und ein
So gesehen ist es daher dienlich,
sich zuerst an den Seelen seiner Umgebung zu orientieren;
und die Forderung seine Familie und seinen eigenen Ahnenkult zu verlassen,
das wäre so gesehen nicht nur falsch und verwerflich,
sondern sogar kontraproduktiv,
aber so fordert es die heilige Schrift, die Bibel nicht wahr?
Handelt es sich um ein falsch interpretiertes Elitedenken,
von jener paulinisch unterstützten Orientierung,
die ohnehin selbst nichts hatten,
damit es jene die es besitzen gar nicht versuchen sollten
davon Gebrauch zu machen in dieser Gemeinschaft?
Entstehen kann so ein traditionelles Petitionsrecht,
wenn ihm die erforderliche Grundlage fehlt, abhanden gekommen ist,
sich gleich direkt an eine imaginäre Person wendet
und so angewendet immer wieder ins Leere führen wird,
ein Misserfolg werden muss.
Gebildet wird so nur eine Geisteshaltung in der jeweiligen Person,
ein Kraftschöpfen durch Gebet und Meditation,
und angezapft werden lediglich die eigenen inneren Reserven dabei.
Angesagt wäre spirituell daher viel mehr vorerst die Hinwendung zum eigenen Ahnenkult,
egal ob der Großvater nun Joachim hieß und in den Fischen (Wasserzeichen) geboren wurde,
oder Andreas genannt wurde und einst im Skorpion (Wasserzeichen) zur Welt gekommen war,
und nicht im Krebs (Wasserzeichen) wie ein gewisser jugendlich kindlicher "Emanuel";
gleichgültig ob sein Beruf der des Priesters gewesen ist,
oder nur Kutscher, der sich mehr oder weniger freiwillig an 2 Weltkriegen beteiligte,
und dabei weniger Menschen getötet hatte als ein gewisser Nordländer an einem Tag,
aber doch mehr als Moses in seinem langen Erdenleben.
Die Hinwendung zu den Seelen des Jenseits aus der eigenen unmittelbaren Umgebung,
das ist der erste und richtige Schritt,
und dabei sind die familiären Bande die kräftigsten!
Da macht es wenig Sinn wenn man gleich die Hälfte der eigenen Familie ausschießen möchte,
nur weil man mit der nicht kann,
und das auch noch in einer Zweiteilung in Form eines letzten Gerichtes darstellen möchte.
Denn jeder Mensch ist so wie er ist das stimmt Gott sei Dank gerade noch, in der Bibel.
und ein
