Warum nicht Christentum

Als die Kirche noch die Macht hatte unser Leben vollständig zu bestimmen, hat sie alles dafür getan um sie auch zu halten.
Ich erwähne hier nur Inquistion, Galileo usw.
Die Kirche hat aber nicht mehr so eine Macht. Ich bin mir aber sicher hätte sie die Wahl würde sie, sie sofort wieder nehmen.
Vielleicht klüger und weiser als früher. Wahrscheinlich. Schliesslich hat sie sich auch weiter entwickelt. Aber ich glaube nicht dass sie zu der Macht über den Menschen und seinen Glauben nein sagen würde.
Dazu ist auch die Kirche zu menschlich.


Klüger und weiser?

Eher dem Jahrhundert angepasster. Aber mehr nicht. Könnte sein, dass wir dann wieder ins Mittelalter fallen. Die Tendenzen sprechen doch schon dafür.

Irgendeine Abart der Kirche möchte die Messe wieder auf lateinisch zelibrieren, und wer weiss was noch. Sie sind dabei sich auszubreiten.
Kamen etwas in Verruf weil ein Pfarrer von denen vor nicht zu langer Zeit den Holocaust als Propaganda abtat. Ts,ts...

LG
Lumen
 
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Sagen wir von jemand, dass er immer in den „Goldenen Krug“ geht,
dann nehmen wir an, er wird dort Speisen zu sich nehmen.
Zumindest in 90 % der Fälle wird das so sein.


So ist es meiner Meinung nach heute auch beim Christentum,
mit der „Nächstenliebe“ wird die eigene Person vorteilhaft „vergrößert“ in einer Gemeinschaft,
und ohne zu sagen nimmt man gerne auch die Auferstehung „mit in Kauf“.

Ähnlich verhält es sich mit einer Erfahrung nahe dem Übergang zum Tod,
sie ist für gewöhnlich schon in der Vergangenheit passiert,
und wer diese Reise gemacht hat kann davon was erzählen,
von einem Ort wo man gar nicht hinkommen wollen sollte bei diesem Geschehen.

Darauf reimt sich das „sich für uns geopfert“ genau so,
wie die sehr literarische Form des „letzten Abendmahles“ nach dem eigentlichen Abendessen.

Nicht viel anders betrachten wir das reiche Reservoir aus der geschichtlichen Vergangenheit,
wo ein angehender Kandidat für das Geistige vermeintlich aus dem Vollen schöpfen kann.

Aber dann geschieht es immer wieder und wir treffen auf einen Noah,
und stellen fest eine solche Erzählung ist nur aus dem Gilgamesch-Epos entlehnt worden.
Festzustellen am Berg Ararat, der liegt bei Thessaloniki im Griechenland.

Vielleicht ist es deswegen ein Anliegen gewesen damals,
zumindest ein praktisches Beispiel aus dem Leben zu präsentieren.
Was den Gegensatz von Leben und Tod widerspiegeln sollte.
Ganz einfach über Legenden hinausreichend,
denen wir wie es scheint gar nicht so abgeneigt sind.



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Was nun aber die historische Glaubwürdigkeit des Christentums betrifft,
da dürfte es nicht so uninteressant sein den Spieß einmal umzudrehen:



Seriöse Forschungen vertreten die Ansicht,
dass ein Cäsar in der Zeit von etwa -200 bis über +200 unserer Zeitrechnung,
also jene Epoche mit der wir uns befassen, nicht wie üblich vom Senat gewählt wurde,
auch kein König oder Kaiser im herkömmlichen Verstehen gewesen ist,
sondern den Interessen der PRÄTORIANER und auch deren Wohlwollen ausgeliefert war.

Das waren jene militärische Männer in Rom, groß gewachsene Gardisten,
die einen großen Staat schon damals diktatorisch geführt haben,
und ein Gegengewicht in der Meinungsbildung verlangten,
dieses sogar durch ihre Aktivitäten herausforderten.

Von ihnen ist in der Bibel zwar nichts zu lesen,
aber die Essener dürften darüber eine ganze literarische Erzählung geschaffen haben,
mit ihrer nicht unpopulären “Kriegsordnung“.
Darin ist auf lange Sicht eine angebotene militärische Auflösung zu finden.

Witziger Weise soll die „Befreiung“, ob aus dem Süden oder dem Norden,
aus Griechenland kommen, von einer ihr zugeordneten Insel.

In welcher Zeit eine solche Insel eine Insel ist oder gewesen sein soll,
das wird nicht genauer erwähnt.




und ein :schaf:
 
Egal welche Religion man verwendet. Sie hat keinen Sinn, wenn man nicht Nutzen daraus ziehen kann. Mann muss sich nicht über Worte unterhalten, was richtig oder falsch ist. Jede Religion ist eine Lebenshilfe, die kann man annehen oder ablehen. Was ist eigenlich falsch oder richtig? Das kann sicherlich keiner beantworten. Und da sage ich euch, alles beginnt in unseren Köpfen. Wir wurden von unserem Umfeld geprägt und so sehen wir die Dinge. Von unserem EGO wir das verteidigt was Wahrheit, Lüge, Ungerechtigkeit, Beleidigen, Liebe, ......... ist verteidigt. Man kann jede Lehre diskutieren und jeder wird zu einem andern Schluß kommen. Aber was zählt ist, mit welcher Lebenshilfe kommen ich zurech und welche verstehe ich. Jeder dieser Überlieferungen wurden teilweise durch das System "Stille Post" weitergegeben. Es waren Menschen und das mehr als 2000 Jahre. Verzeiht ihnen!
 
Egal welche Religion man verwendet. Sie hat keinen Sinn, wenn man nicht Nutzen daraus ziehen kann. Mann muss sich nicht über Worte unterhalten, was richtig oder falsch ist. Jede Religion ist eine Lebenshilfe, die kann man annehen oder ablehen.

Warum muss man Nutzen aus etwas ziehen wenn man davon überzeugt ist !
 
Warum muss man Nutzen aus etwas ziehen wenn man davon überzeugt ist !

Weil man aus jedem Glauben auch einen Nutzen haben sollte.
Wenn man an etwas glaubt, egal an was, sollte man sich die Frage stellen:
"Ist mein Leben dadurch besser geworden"?
Wenn man an etwas glaubt, dass dir in deinem reelen Leben nichts bringt, kannst du gerne weiter daran glauben.
Aber wenn es dir nicht mal das Gefühl gibt, wenigsten DAS GEFÜHL, dass du dich dadurch besser fühlst, weil du so glaubst wie du glaubst, solltest du dir vielleicht einmal die Frage stellen, ob dir dieser Glaube irgendwas bringt.
Du kannst das gerne anders sehen. Wieso auch nicht.
Mein Glaube, lässt mich ruihger überlegter werden.
Komme ich in eine Situation wo ich nicht mehr weiter weiß, versuche ich diese mit meinem Glauben abzustimmen.
Meistens komme ich mit jeder Situation dann besser klar.
Dass verstehe ich unter Nutzen aus einem Glauben ziehen.
 
Was lehrt Jesus über das wahre Selbst, wenn du dich so gut auskennst?
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Jesus redet von Wahrheit! Ich glaube Pilatus fragte dann....was ist schon Wahrheit?
Und er sagte darauf...wer die Wahrheit nicht kennt, der kennt weder den Sohn noch den Vater.
Und weil ich mich so gut auskenne werde ich dir auch gerne mehr darüber erzählen was Wahrheit mit dem Selbst zu tun hat wenn du willst:D
 
...den Christen ist das wahre Selbst nicht bekannt? Ich denke du kennst die Lehren Christi überhaupt nicht.
Was lehrt Jesus über das wahre Selbst, wenn du dich so gut auskennst?

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Jesus redet von Wahrheit! ... :D
Hast nicht geantwortet.
Was lehrt Jesus über das wahre Selbst?
 
Hallo Syrius,
…
2. Wenn du solche Zeugnisse vom "Engelsturz (der erfundene Luzifer) außerhalb der jüdischen Überlieferung" kennst, bitte stelle sie hier vor, um sie zu analysieren.
SG
anadi
Hallo Anadi,
…
Ja, ich bin dabei, hier die ältesten Zeugnisse dahingehend darzustellen. Ich brauche noch etwas Zeit. Wieso jedoch verwirfst Du diesen so vehement?

lg
Syrius
Hallo Syrius,
hast was gefunden, was die Lüge der Kirche bezüglich dem erfundenen Luzifer aus Isaiah,
(der so genannte gefallene Engel) aus anderen „Religionen“ Unterstützung bekäme?

Luzifer ist als Figur sehr wichtig für die ganze offiziele (kirchliche) gedichtete Geschichte über den zusammen gebastelten Jesus,
welche als Messias dargestellt wurde, denn „Jesus“ sollte kommen
um Luzifer zu … töten,
oder „ihn“ in „aller Ewigkeit“ in der Hölle zu „schicken“…
nicht wie Messias bei den Juden dargestellt ist (als Sionist).
 
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Hallo Syrius,
hast was gefunden, was die Lüge der Kirche bezüglich dem erfundenen Luzifer aus Isaiah,
(der so genannte gefallene Engel) aus anderen „Religionen“ Unterstützung bekäme?

Luzifer ist als Figur sehr wichtig für die ganze offiziele (kirchliche) gedichtete Geschichte über den zusammen gebastelten Jesus,
welche als Messias dargestellt wurde, denn „Jesus“ sollte kommen
um Luzifer zu … töten,
oder „ihn“ in „aller Ewigkeit“ in der Hölle zu „schicken“…
nicht wie Messias bei den Juden dargestellt ist (als Sionist).

Ich glaube auch nicht an den Luzifer in Person.
Aber hör endlich auf Jesus, ständig als erfundene Person zu titulieren.
Dafür fehlt dir absolut jeder Beweiß.
Dass einzige was du hier erreichst, ist Menschen die an Jesus und seine Botschaft glauben, zu verletzen.
Und zwar tief.
Schliesslich behautptest du, dass die Grundlage ihres Glaubens frei erfunden ist.
Gehts noch krasser?
Sollen wir dass mit dem Islam machen?
Oder mit anderen Religionen.
Das ist einfach nur beleidigend.
Und warum Jesus nicht überzeugend (für dich) in den Historikan der Zeit vorkommt habe ich schon genügend erklärt.
Und weil er unter anderem Lehren verbretet hat, die auch schon in frühern und älteren Texten stehn, heißt dass nicht dass er erfunden ist.
Ist jeder Priester der die Lehren von Jesus verbreitet erfunden?
Nur weil diese Lehren 2000 Jahre alt sind.
Denkst du die Lehren des Mohammeds sind alle neu.
Oder die des Buddah.
Du hast dir auch nichts neues ausgedacht sondern verbreitest Dinge die du irgendwo gelesen hast oder gehört hast.
Bist du auch erfunden?
Nochmal, Jesus hat exestiert.
Und auch wenns dir nicht passt, niemand hat so einen Eindruck auf die Welt gelassen wie dieser Prediger und Prophet.
Und dass ist eine Tatsache!
 
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