--------------------------------------------------------------------------Ich denke Anadi, hat zum Teil schon recht, die Glaubensbostschaft von bedingungsloser Liebe und Vergeben, findet man auch in schon viel älteren Schriften als die, die über Jesus handeln.
Allerdings, wurden diese durch das Christentum erst wirklich bedeutend, weltweit.
Ich habe nicht den Eindruck, dass sich Anadi zu wenig mit dem Christentum auskennt, ich habe eher den Eindruck, dass er es als selbverherrlichend erlebt hat.
Als etwas, dass Widerstand seiner Seite erfordert.
Wenn er mit Jesus nichts anfangen kann, und nochmal 2-3 mal wird ein Prophet Jeshua in den Historika dieser Zeit erwähnt. Zwar nur in einem Nebensatz, aber immerhin, wird er seine Gründe dafür haben.
Jesus scheint für Anadi eben eine rein erfundene Person zu sein.
Ist für mich ok. Soll er glauben wie er will. Solange er dabei auf sein Herz hört, ist er auf den richtigen Weg.
Ich glaube nicht nur an Jesus, ich sehe ihn als meinen besten Freund. Meinen Begleiter. Mein Gewissen, wenn du so willst.
Ich fühle ihn in meinem Herzen und in meiner Seele. Und dass ist es worauf es für mich ankommt.
Über alles andere kann man ewig diskutieren.
Und sollte Anadi ein Mensch sein, der das was er hat mit denen teilt die nichts haben, ist er, für mich!, Jesus näher, als viele Christen, die zwar behaupten an Jesus zu glauben, aber nur an sich selbst denken!
es geht auch im Grund um die Liebe und die Nächstenliebe. Ob es geklaut wurde oder nicht, bei Jesus geht es im Grunde um den Sinn dieses Lebens als Mensch und daher steht er nicht nur allein für die Liebe,sondern auch für die Unterscheidung.Es geht da um weit mehr als nur die Liebe, wenn es auch ein sehr wichtiger und der wichtigste Bestandteil unseres Leben ist. Es geht aber nicht als über einen selbst und er sagt, dass man neuen Wein nicht in alte Schläuche gießt. das bedeutet, dass die Person Torwächter des Geistes ist und das der Sinn ist des Lebens in Liebe.