Warum nicht Christentum

Werbung:
-----------------------------------------------------------------------------
ja, interessant, aber persönlich bringt es niemandem was, wenn man München weg diskutiert,oder?
Ja, Ironie ist genauso schick wie Verschwörungstheorien.
Aber wenn man angebliche Tatsachen schon als Wahrheit ansieht, dann ist das ja sowieso ganz egal.
 
Ich glaube dass eine genaue Diskussions nie zu einem gemeinsamen Kontext kommt.
Jesus hat exestiert. Dass ist mittlerweile die allgemein historische(auch von Athesisten) vertretene Meinung.
Ein Mann, mit unglaublichem Charisma.
Ein Mann, der Die Dinge so erklären konnte, dass es selbst die "dümmsten" Bauern verstehen.
Ein Mann, auf dessen Glaubensgrundsätzen und Lehren sich eine Weltreligion gegründet hat.
Das Christentum hat durch seine Vergewaltigung durch die zur jeweiligen Zeit Mächtigen viel an Glaubwürdikeit verloren, und durch Inteprationen dieser, zur eigenen Machterhaltung-und Ausweitung an Kraft verloren, aber es ist noch immer da.
Den die Grundbotschaft des "Menschen" Jesus konnten sie nich aus unseren Herzen löschen oder manipulieren.
Egal ob er nun am Kreuz gestorben ist, und ob seine Person dem der Evangelien entspricht, sein Botschaft hat überlebt.
Vergeben!
Lieben!
Die zwei sind für mich der wichtigste Punkt. Alles andere erscheint mir als unwichtig.
Vergeben und Lieben geben uns eine Macht, die uns wahrhaft göttlich macht.
Und sei es nur für einen Augenblick!!!
 
-----------------------------------------------------------------------------
ja, interessant, aber persönlich bringt es niemandem was, wenn man München weg diskutiert,oder?

Hast vollkommen Recht. Nur Christentum als falsch und unauthentisch zu entlarven bringt nicht viel.
Man muss auch eine spirituelle alternative präsentieren.
Ich werde bhakti-yoga zu Diskussion bringen.
 
Wenn Jesus existiert hätte, und jene wundersame Leben existierte, wäre sein Ruhm in den historischen Werken bekannter Historiker jener Zeit dargestellt. Die Kirche hat versucht solche historische Werke zu manipulieren, aber der Betrug hat kurze Beine. (siehe Beispiele http://spirituality.forumup.de/about1023-spirituality.html)

Hallo Anadi,

Marku hat natürlich völlig recht. Natürlich ist Jesus auch historisch belegt und zudem ist seine Lehre dermassen einzigartig: den Feinden vergeben und den Nächsten lieben wie sich selbst! Dass eine solche Lehre plötzlich ohne Ursprung einfach da war ist doch eher unwahrscheinlich.

Die Belege betreffend Jesus kannst Du natürlich weiterhin ablehnen. Es gibt natürlich viele Menschen, die vor 2000 Jahren elebt haben und nirgends erwähnt sind - trotzdem waren sie da.

lg
Syrius
 
Wenn Jesus existiert hätte, und jene wundersame Leben existierte, wäre sein Ruhm in den historischen Werken bekannter Historiker jener Zeit dargestellt. Die Kirche hat versucht solche historische Werke zu manipulieren, aber der Betrug hat kurze Beine. (siehe Beispiele http://spirituality.forumup.de/about1023-spirituality.html)

Seine Lehren sind aber erst Jahrzehnte nach seinem Tod für die damaligen Historiker interessant geworden. Weil erst nach seinem Tod sich seine Glaubensbotschaft von einer kleinen Gruppe zu einer bedeutenden Bewegungen entwickelt hat.
Jesus war damals einfach nicht bedeutend oder wichtig genug um historisch öfters erwähnt zu werden.
Für viele war er Spinner, die meisten haben aufgrund seines kleinen Wirkungskreises gar nichts von ihm gehört.
Glaubst dass sich eine Weltmacht wie Rom, und dessen Historiker sich um irgendeinen Prediger im weit entfernten nahen Osten ernsthaft beschäftigt hätten.
Da gab es wirkliche Aufstände zu dieser Zeit. Gallien, Syrien, Ägypten, Germanien usw., da ist ein rein predigender friedliebender Mensch wohl kaum ins Gewicht gefallen.
Und bestimmt auch nicht, weil ein paar Fanatiker ihm ans Kreuz geschlagen haben.
Also, nur weil er nicht oder besser gesagt, kaum erwähnt wird, heißt es nicht dass er nicht exestiert hat.
Hätte er sich für Gewalt entschieden und zum Aufstand aufgerufen, würden wir seine historische Geschichte besser kennen.
Aber ich würde nicht an ihm glauben.
 
Seine Lehren sind aber erst Jahrzehnte nach seinem Tod für die damaligen Historiker interessant geworden. Weil erst nach seinem Tod sich seine Glaubensbotschaft von einer kleinen Gruppe zu einer bedeutenden Bewegungen entwickelt hat.
Jesus war damals einfach nicht bedeutend oder wichtig genug um historisch öfters erwähnt zu werden.
Für viele war er Spinner, die meisten haben aufgrund seines kleinen Wirkungskreises gar nichts von ihm gehört.
Glaubst dass sich eine Weltmacht wie Rom, und dessen Historiker sich um irgendeinen Prediger im weit entfernten nahen Osten ernsthaft beschäftigt hätten.
Da gab es wirkliche Aufstände zu dieser Zeit. Gallien, Syrien, Ägypten, Germanien usw., da ist ein rein predigender friedliebender Mensch wohl kaum ins Gewicht gefallen.
Und bestimmt auch nicht, weil ein paar Fanatiker ihm ans Kreuz geschlagen haben.
Also, nur weil er nicht oder besser gesagt, kaum erwähnt wird, heißt es nicht dass er nicht exestiert hat.
Hätte er sich für Gewalt entschieden und zum Aufstand aufgerufen, würden wir seine historische Geschichte besser kennen.
Aber ich würde nicht an ihm glauben.

Hallo Marku,

Das, was die Historiker jener Zeit zumindest hätten schreiben sollen wäre die berühmte angebliche Auferstehung Jesus. Es ist schwer zu glauben, das so ein außergewöhnlicher Ereignis der Aufmerksamkeit einer Welt, wo Atheismus kaum existierte, nicht Wert war.
Man muss nicht vergessen, dass die Bürokratie des Römischen Imperium sehr stark war, und die Soldaten die den angeblichen Grab Jesus überwachten, sollten zumindest Pilat informieren, dass der Grab leer war, und er hätte die Wunder weiter berichten sollen.

Die Geschichten in den vielen anderen „Evangelien“, welche die Kirche glaubte sie zerstört zu haben, stellen einen anderen Jesus dar, und damit schließt sich der Kreis um einen erfundenen Person, die keine kannte, und von dem viele, aus Hörsagen, gefärbt von der eigenen Sektenphilosophie schrieben.

Keine Originale, keine Zeugen, nur erfundene Geschichten (Apostelgeschichten und „Evangelien“) über Zeugen des großen Helden .

sg
anadi
 
Werbung:
Hallo Marku,

Das, was die Historiker jener Zeit zumindest hätten schreiben sollen wäre die berühmte angebliche Auferstehung Jesus. Es ist schwer zu glauben, das so ein außergewöhnlicher Ereignis der Aufmerksamkeit einer Welt, wo Atheismus kaum existierte, nicht Wert war.
Man muss nicht vergessen, dass die Bürokratie des Römischen Imperium sehr stark war, und die Soldaten die den angeblichen Grab Jesus überwachten, sollten zumindest Pilat informieren, dass der Grab leer war, und er hätte die Wunder weiter berichten sollen.

Die Geschichten in den vielen anderen „Evangelien“, welche die Kirche glaubte sie zerstört zu haben, stellen einen anderen Jesus dar, und damit schließt sich der Kreis um einen erfundenen Person, die keine kannte, und von dem viele, aus Hörsagen, gefärbt von der eigenen Sektenphilosophie schrieben.

Keine Originale, keine Zeugen, nur erfundene Geschichten (Apostelgeschichten und „Evangelien“) über Zeugen des großen Helden .

sg
anadi

Und wie hätte dass funktionieren sollen, die Auferstehungsgeschichte (keine Ahnung ob die nun wahr ist oder nicht) wäre zu dieser Zeit für die römischen und sagenden Historiker und Machthabern von einigen Fanatiker und Verrückten berichtet worden. Warum sich also damit näher beschäftigen.
Wäre der Leichnam nicht mehr aufgefunden worden, hätte ein Pilatus bestimmt an einen Raub dessen geglaubt und nicht an die Auferstehung. Deswegen auch keine Erwähnungen von damals bedeutenden Historikern.
Jesus war zu dieser Zeit, genau so wie seine Anhänger ein ganz ganz kleiner regional begrenzter Unruheherd, und dazu noch ein gewaltfreier. Völlig uninteressant, für die damalige Welt.
Auferstehung ist eine Glaubensfrage. Für mich nicht mal ansatzweise wichtig. Interessiert mich nicht.
Hier geht es nur um die Botschaft die von jemaden den wir heute Jesus Christus nennen, verbreitet wurde und danach von seinen Anhängern in die Welt hinaus getragen wurde.
Und dass symbolisiert für mich Jesus Christus. Den für mich gibts eben keine schönere Botschaft als diese, die einem Menschen in den Mund gelegt worden ist.
Egal ob sie von Jeshua von Nazareth stammt oder von einer Sekte. Der Inhalt ist heillig für mich!!!
 
Zurück
Oben