Warum nicht Christentum

Man muss ja nicht vergessen, dass die „so genannte Lehre Jesus“ ist auch eine Schöpfung derselben Kirche, welche teils für die „Untertanen“ und teils für die Prediger gedacht wurde.
Hass gegen „Nichtgläubigen“ (dijenige, die an der Erfindungen der Kirche nicht glaubten) wurde in der christlichen Lehre von vorne rein unterschwellig in den Schriften gepredigt.

Und weil die ersten „Nichtgläubigen“ die Juden waren, da wurde die Gewalt gegen die Juden zuerst gefordert, welche bis zur heutigen Zeit teilweise noch geblieben ist.
Und weil die „Nichtgläubigen“ als Söhne des Teufels stigmatisiert werden können, sollen sie bekämpft. So die Theorie, wie auch die Praxis.

Es geht um die selbe Griechische Schule, angefangen mit dem zweiten Teil des zweiten Jahrhundert, christliche Griechische Autoren, welche auch das sogenannte Evangelium „nach Johannes“ geschrieben haben, welches das Antisemitismus autorisiert hat, weil es beschreibt ein Jesus, der sagt:

Johannes 8
44. Ihr (Juden)seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.
Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
45. Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
46. Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?
47. Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr (Juden) seid nicht von Gott.“


Die selbe Griechische Schule welche auch das Evangelium nach Lukas geschrieben hat, Evangelium, welches einen unbestimmten Theophilus anspricht, schreibt auch die sogenannte Apostelgeschichte und fing an mit, „Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat…“.Und in dieser Fälschung, bekannt als Apostelgeschichte wird auch geschickt Hass gegen „Nichtgläubigen“gepredigt:

Der erst geschaffenen Märtyrer des Christentum, Stefan aus der Fälschung bekannt als "Apostelgeschichte" predigt:
7,51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr.
7,52 Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, welche die Ankunft des Gerechten zuvor verkündigten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid,
....
7,57 Sie schrien aber mit lauter Stimme, hielten ihre Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.
7,58 Und als sie ihn aus der Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. ...
7,59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
7,60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.


Wobei aus dem Zitat sieht man auch wie der „christliche“ Stefan zuerst in höchsten Töne mit den Juden schimpft (also nicht nach dem „christlichen“ Moto, „siehe nicht die Fehler anderer“ und fasse lieber an deiner eigenen Nase selbst) und dann aber „sehr christlich“ um eben den Haas des Lesers zu schüren, sagt, „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! „

Christentum ist die Lehre welche die Katholische Kirche durch das selbst verfasste Neue Testament mit aller Gewalt in der Welt verbreitet hat.

ich bewundere zutiefst die Größe deines anderen Bibelverständnisses.
nicht, dass ich irgendwie ein "besseres" Verständnis hätte, es ist nur so ganz anders als das, was du darin liest.

Du liest die Bibel und liest Hass in ihr.
Ich lese die Bibel und lese die größte Freude und Liebe in ihr.

Mich macht mein Verstehen wirklich glücklich. Dich auch?

Nebenbei habe ich schon öfter beobachtet, dass Menschen in der Bibel genau das lesen, was auch in ihnen ist. Wie ein Spiegel. Kann das bei dir auch so sein?
 
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Der Gott der Christen ist genau der gleiche wie der Gott Israels.
Bloss glauben die Juden nicht das Jesus Christus der verheissene Messias ist.
 
da hast du volkommen recht, für mich ist jesus ein lehrer - nicht mehr und nicht weniger...ist das ein wunder?
Sag mir doch mal bitte, wie das mit der Sündenvergebung zwischen Juden und Gott bestellt ist,

wenn du mal so nett wärst und nicht wieder mit ner Kanonenkugel auf den kleinen tanker schießt, dem klitzekleinen tanker, der auch mit Juden, wenn auch noch nicht gemeinsam harmonieren, so doch, wie mit allen anderen Menschen auch, gemeinsam harmonisieren will?
 
Christentum ist die Lehre welche die Katholische Kirche durch das selbst verfasste Neue Testament mit aller Gewalt in der Welt verbreitet hat.
Das kann gar nicht sein, sonst hätte die katholische Kirche das hier aus dem Neuen Testament entfernen müssen, Matthäus 23,9 Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.

Die Kirche maßt sich an, in ihren Reihen einen "Heiligen Vater" haben zu wollen, das geht schon mal gar nicht...
In Matthäus 23,9 hat die kirchliche Propaganda ein alter wohlbekannter Spruch aus der Antike wieder Jesus zugewiesen, Spruch welcher auf eine uralte allgemeine spirituelle Lehre hinweist.

Diese Lehre erläutert den Unterschied zwischen Seele und Körper: als wahre Wesen sind wir spirituell, spirituelle Seelen, und der Erzeuger dieser Seelen ist der Höchste Herr. Deswegen sollen wir den Höchsten Herr als unseren wirklichen Vater betrachten, und deswegen es gibt nur ein Vater.

Diejenige die keine spirituelle Sicht haben denken sie wären das Erzeugnis eines materiellen Vater, weil sie sich auf dem materiellen Ebene des Körpers denken und identifizieren als Söhne von Deutschen, Jüdischen, Arabischen oder anderen materiellen Väter.
Das ist aber nur Illusion, wir sind alle Brüder, und haben denselben Vater.

Aufgrund falscher Identifizierung mit dem Körper und seiner mit haftenden Bezeichnungen
lieben wir die anderen nicht wie unseren Brüder, nicht wie uns selbst, weil wir keine spirituelle Sicht haben.

In der Hinsicht sagt der Höchste Herr in Bhagavad-gita:

"Der Gelehrte, welche spirituelle Bildung hat und sanftmütig ist, sicherlich sieht auf die Gleiche Weise
ein Brahmane (eine Art Priester), eine Kuh, einen Elefant, einen Hund und einen Hundeesser."

Weil er in allen, die individuelle spirituelle Seele sieht und nicht die äußerliche zeitweilige materielle Hülle, die als Körper bezeichnet wird.

Das bedeutet wiederum nicht, dass man mit aller Gewalt jemandem verbieten sollte einen anderen in dieser Welt auch als Vater zu bezeichnen.
Man sollte sich selbst (in meisten Fällen) mit Hilfe eines spirituellen Lehrers auf der spirituellen Ebene erheben und dann wird man sich von selbst von den materiellen familiären Konzepten loslösen und eine Bindung mit dem wirklichen Vater nachstreben.

Ein spiritueller Lehrer kann auch als heiliger Vater bezeichnet werden, wenn er dem Novizen eine spirituelle (heilige) Sicht geben kann. Damit findet eine Art spirituelle Geburt statt und so innerhalb eines Lebens wird man ein Zweimal Geborene – ein Dvija (Sanskrit).

In der Kirche ist dieser Konzept der innigen Verbundenheit zwischen dem Spirituellen Lehrer und Schüler ersetzt durch eine Bindung zwischen Kirche und ihrer ... Anhänger.

Dieses Problem war einer der Auslöser für die Erscheinung vielen Christlichen Sekten, die immer wieder auf Matthäus 23,9 hingewisen haben.
 
Sag mir doch mal bitte, wie das mit der Sündenvergebung zwischen Juden und Gott bestellt ist,

wenn du mal so nett wärst und nicht wieder mit ner Kanonenkugel auf den kleinen tanker schießt, dem klitzekleinen tanker, der auch mit Juden, wenn auch noch nicht gemeinsam harmonieren, so doch, wie mit allen anderen Menschen auch, gemeinsam harmonisieren will?


Im Judentum gibt es ein wichtioger Feiertag: der Versönungstag. An diesem Tag fasten die frommen Juden, und sie bitten G'tt um Vergebung und (was noch wesentlicher ist) mit den Menschen...


Shimon
 
Diejenige die keine spirituelle Sicht haben denken sie wären das Erzeugnis eines materiellen Vater, weil sie sich auf dem materiellen Ebene des Körpers denken und identifizieren als Söhne von Deutschen, Jüdischen, Arabischen oder anderen materiellen Väter.
Das ist aber nur Illusion, wir sind alle Brüder, und haben denselben Vater.

Aufgrund falscher Identifizierung mit dem Körper und seiner mit haftenden Bezeichnungen
lieben wir die anderen nicht wie unseren Brüder, nicht wie uns selbst, weil wir keine spirituelle Sicht haben.

In der Hinsicht sagt der Höchste Herr in Bhagavad-gita:

"Der Gelehrte, welche spirituelle Bildung hat und sanftmütig ist, sicherlich sieht auf die Gleiche Weise
ein Brahmane (eine Art Priester), eine Kuh, einen Elefant, einen Hund und einen Hundeesser."

Weil er in allen, die individuelle spirituelle Seele sieht und nicht die äußerliche zeitweilige materielle Hülle, die als Körper bezeichnet wird.

Diejenige die keine spirituelle Sicht haben denken sie würden nur durch eine einzige, ganz bestimmte Religion erlöst/erleuchtet, weil sie sich mit den äußeren Formen einer Religion identifizieren und sich deshalb Christen, Buddhisten, Juden, Hinduisten oder anders religios bezeichnen.

Das ist aber nur Illusion, wir sind alle Brüder, und haben denselben Gott.

Aufgrund falscher Identifizierung mit dem äußeren Form der Religion und seiner heiligen Schriften, Rituale und Ausübungsformen und Dogmen
lieben wir die anderen nicht wie unseren Brüder, nicht wie uns selbst, weil wir keine spirituelle Sicht haben.

In der Hinsicht sagt der Höchste Herr in Bhagavad-gita:

"Der Gelehrte, welche spirituelle Bildung hat und sanftmütig ist, sicherlich sieht auf die Gleiche Weise
ein Brahmane (eine Art Priester), eine Kuh, einen Elefant, einen Hund und einen Hundeesser."

Der spirituelle Mensch, welcher sanftmütig und einsichtig ist, sieht auf die gleiche Weise einen Moslem, einen Christen, einen Zeugen Jehovas, einen Hindu, einen Buddhisten oder einen modernen Heiden.

Weil er in allen, die individuelle spirituelle Seele sieht und nicht die äußerliche zeitweilige Form der spirituellen Betätigung, die als "Religion" bezeichnet wird.
 
Es geht um die selbe Griechische Schule, angefangen mit dem zweiten Teil des zweiten Jahrhundert, christliche Griechische Autoren, welche auch das sogenannte Evangelium „nach Johannes“ geschrieben haben, welches das Antisemitismus autorisiert hat, weil es beschreibt ein Jesus, der sagt:

Johannes 8
44. Ihr (Juden)seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.
Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
45. Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
46. Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?
47. Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr (Juden) seid nicht von Gott.“

Hallo Anadi,

Die Zuhörer von Jesus waren zwar alle Juden. Trotzdem ist daraus keinesfalls etwas antisemitisches abzuleiten, denn wenn er sagt, dass sie vom Teufel seien, meint er damit, dass sie alle am Engelsturz teilgenommen haben - im Gegensatz zu ihm, Jesus. Damit ist auch klar, dass diese Worte nicht nur Juden betrifft, sondern alle Menschen aller Nationen - und daher kann es sich nicht um Antisemitismus handeln.


Die selbe Griechische Schule welche auch das Evangelium nach Lukas geschrieben hat, Evangelium, welches einen unbestimmten Theophilus anspricht, schreibt auch die sogenannte Apostelgeschichte und fing an mit, „Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat…“.Und in dieser Fälschung, bekannt als Apostelgeschichte wird auch geschickt Hass gegen „Nichtgläubigen“gepredigt:

Der erst geschaffenen Märtyrer des Christentum, Stefan aus der Fälschung bekannt als "Apostelgeschichte" predigt:
7,51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr.
7,52 Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, welche die Ankunft des Gerechten zuvor verkündigten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid,
....
7,57 Sie schrien aber mit lauter Stimme, hielten ihre Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.
7,58 Und als sie ihn aus der Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. ...
7,59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
7,60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.


Wobei aus dem Zitat sieht man auch wie der „christliche“ Stefan zuerst in höchsten Töne mit den Juden schimpft (also nicht nach dem „christlichen“ Moto, „siehe nicht die Fehler anderer“ und fasse lieber an deiner eigenen Nase selbst) und dann aber „sehr christlich“ um eben den Haas des Lesers zu schüren, sagt, „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! „

Christentum ist die Lehre welche die Katholische Kirche durch das selbst verfasste Neue Testament mit aller Gewalt in der Welt verbreitet hat.

Auch hier, Anadi, ist nur schwer zu sehen, wovon Du das ableitest - Der Vorwurf, die Propheten getötet zu haben, trifft ja zu und unbeschnitten an Herz und Ohren ebenfalls.

Also - so etwas wahr ist, ist es nicht unchristlich, es zu erwähnen.

lg
Syrius
 
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Diejenige die keine spirituelle Sicht haben denken sie würden nur durch eine einzige, ganz bestimmte Religion erlöst/erleuchtet, weil sie sich mit den äußeren Formen einer Religion identifizieren und sich deshalb Christen, Buddhisten, Juden, Hinduisten oder anders religios bezeichnen.

Das ist aber nur Illusion, wir sind alle Brüder, und haben denselben Gott.

Aufgrund falscher Identifizierung mit dem äußeren Form der Religion und seiner heiligen Schriften, Rituale und Ausübungsformen und Dogmen
lieben wir die anderen nicht wie unseren Brüder, nicht wie uns selbst, weil wir keine spirituelle Sicht haben.



Der spirituelle Mensch, welcher sanftmütig und einsichtig ist, sieht auf die gleiche Weise einen Moslem, einen Christen, einen Zeugen Jehovas, einen Hindu, einen Buddhisten oder einen modernen Heiden.

Weil er in allen, die individuelle spirituelle Seele sieht und nicht die äußerliche zeitweilige Form der spirituellen Betätigung, die als "Religion" bezeichnet wird.





kurzer einspruch (auch wenn es dir nicht gefällt): die juden sind ein volk, so steht es in der THORA - und daran halte ich mich...


warum willst du mich auf eine "relligion" redizieren!?




shimon
 
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