Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ja, warum nicht?
Es geht wahrscheinlich nicht darum was das Christentum darstellt oder wie es sich selbst verstehen will,
sondern viel mehr darum was das Leben des Menschen ist.
Das heutige Christentum in dem ein Christus einem Schmuckstück gleicht muss sich gefallen lassen, dass es sich auf einem Weg befindet der die Umbenennung dieser Organisation auf Caritas II als logische Folge bewirken wird. Und Betroffene wie auch Außenstehende fragen sich berechtigt ob das wirklich auch dieses wesentliche Ziel ist?
Jedoch in der Situation selbst, damals wie heute, da wird es niemand in den Sinn kommen nur für die Perspektiven einer weit in der Zukunft liegenden Generation irgend eine Einstellung zum Leben vorzugeben, sondern es wird stets eine Bewertung und Handlungsweise in der unmittelbaren und persönlichen Lage sein.
Ganz im Gegenteil, genau so wie wir es tun wurden damals auch Zusammenhänge in die eigene historische menschliche Vergangenheit gesucht und gefunden. Mit dem sehr wesentlichen Aspekt, vor allem darauf zu achten wie und für welche Dauer das eigene Leben gestaltet sein werde. Hier können wir einfach nachvollziehen und festhalten im Leben machen entsprechende Reserven einen Sinn, so viel wie möglich, damit dieses Leben verlängert werden kann, und eine Minimierung dadurch ausgeschlossen wird.
Wann distanziert man sich von so einer allgemeinen Bewertung?
Gehen wir davon aus es habe jemand die Kenntnis davon erhalten, dass sein Leben endend ist, einmal durch eine Erfahrung an der Grenze des Lebens selbst, und zusätzlich noch dieses danach noch folgende Leben eine sehr konkrete zeitliche Bestimmung in der Ausdehnung erhalten hat.
Hier setzt dann wie von selbst die Frage ein nach der Dauer eines Daseins über den Tod hinaus.
Kann ich im Jenseits auch sterben?
Kein Wunschdenken, kein Glückseeligkeitsgedanke, sondern einfach die Frage formuliert und eine Antwort gesucht, wie kann ein Sterben im Jenseits sein, diese Frage gestellt an Beteiligte jener Region und die der Antwort im Erfahrungsbereich wesentlich näher sind.
Bekommst Du dann Deine gewünschte Information, fällst Du vor Schreck vom Stuhl.
Denn es gibt auch in diesem vergänglichen Bereich den Tod,
aber nicht wie wir ihn kennen im Verlust aller Reserven,
sondern genau im Gegenteil, durch die Übersättigung.
So, was jetzt?
Da sind noch ein paar Erdenjahre, in denen eine Maximierung der Ressourcen angesagt ist, um den 1. Teil möglichst auszudehnen, und dann plötzlich sind die Ziele genau gegenteilig, je mehr ich an Reserve bereithalten möchte, um so näher kommt das endgültige Aus für mich, und von einer persönlichen überdimensionalen Gotteswahrnehmung ist keine Spur erkennbar. Den kann ich mir bestenfalls noch in der allgemeinen Planstruktur selbst herausarbeiten oder diese Aufgabe einem der zahlreichen wissenschaftlichen Labors überlassen.
Der Pfad der mir allein bleibt ist der schmale Grad in der Balance
zwischen dem Mangel aller lebensnotwendigen Grundlagen
und dem Überfluss aller Hilfsmittel für die menschliche Existenz.
In diesem Sinn ist der Text des Vater unser wie wir ihn aus der Literatur der Essener kennen eher als kontraproduktiv zu bezeichnen, wenn darin das kommen eines Reiches im herkömmlichen Sinn verstanden werden möchte. Nur in der Beziehung zu den Ahnen, in der Kurzfassung mit Vater bezeichnet, und speziell im Christentum auf die ehemalige Person von Abraham bezogen, macht diese Hinlenkung zu dieser Gebetsformel letztlich einen christlichen ursprünglichen Sinn.
Denn eine solche Vision hatte nur Einer. Gerne hätte er sie weitergegeben und hat dafür die notwendige Technik der Suggestion vergeblich bemüht, diese dann für Heilzwecke eingesetzt, oder er wäre auch hocherfreut gewesen sich mit anderen Erfahrenen auszutauschen. Allein, da sind keine gewesen.
Und das wird uns sehr dramatisch in der Höherstellung bestätigt.
Nun ist es nicht so, dass eine solche Vision einen wiederkehrenden Charakter ausweist, so wie der Mond jedes Monat wieder kommt mit seiner Sichel, oder eben bei diesem Mond dessen Rückseite beschrieben worden wäre, oder die Anzahl der Einschläge und Krater mit einer Summe in einer der heiligen Schriften Benennung gefunden hätte um dann von der NASA nur mehr eine Bestätigung zu erfahren. Nein.
So eine Visionen mit Aspekten der historischen Vergangenheit, hervorgerufen durch externe Aktion im erfahrenden Menschen, sind aufgrund der zahlreichen Teilnahme der Auslösenden eher einmalig. Mit der Wirkung dass die gerne vorgeschobene interne geistige Aktivität beim erfahrenden Menschen selbst erst danach einsetzt und diese Erfahrung geistig verarbeitet, so wie er und alle anderen Menschen das mit den tatsächlichen Ereignissen aus dem Leben machen.
Aber wenn wir eine nicht so tolle externe Mitteilung erhalten haben,
und diese in den folgenden Träumen überarbeiten,
dann sprechen wir tiefgreifend und mit Freude von einem seriellen Alptraum.
Das ist der Grund warum man sich heute verpönt von einem solchen kleinen Tor abwendet,
aber gut dass es dazu als Alternative auch noch die große Tür gibt!
Wie Du leicht bemerken wirst können,
sind die Tür oder das Tor,
und der Pfad mit dem schmalen Grad,
nicht das Selbe.
Übrigens, es geht nicht darum im Leben ein Ziel zu erreichen,
sondern darum dieses Leben von innen nach außen zu gestalten,
und zu leben.
Freilich geht das nur, wenn Du die Ziele schon erreicht hast.
und ein
Vielleicht sollte in der Fragestellung, Warum nicht Christentum, erst einmal geklärt werden, was unter Christentum überhaupt verstanden und damit gemeint ist.
Es geht wahrscheinlich nicht darum was das Christentum darstellt oder wie es sich selbst verstehen will,
sondern viel mehr darum was das Leben des Menschen ist.
Das heutige Christentum in dem ein Christus einem Schmuckstück gleicht muss sich gefallen lassen, dass es sich auf einem Weg befindet der die Umbenennung dieser Organisation auf Caritas II als logische Folge bewirken wird. Und Betroffene wie auch Außenstehende fragen sich berechtigt ob das wirklich auch dieses wesentliche Ziel ist?
Jedoch in der Situation selbst, damals wie heute, da wird es niemand in den Sinn kommen nur für die Perspektiven einer weit in der Zukunft liegenden Generation irgend eine Einstellung zum Leben vorzugeben, sondern es wird stets eine Bewertung und Handlungsweise in der unmittelbaren und persönlichen Lage sein.
Ganz im Gegenteil, genau so wie wir es tun wurden damals auch Zusammenhänge in die eigene historische menschliche Vergangenheit gesucht und gefunden. Mit dem sehr wesentlichen Aspekt, vor allem darauf zu achten wie und für welche Dauer das eigene Leben gestaltet sein werde. Hier können wir einfach nachvollziehen und festhalten im Leben machen entsprechende Reserven einen Sinn, so viel wie möglich, damit dieses Leben verlängert werden kann, und eine Minimierung dadurch ausgeschlossen wird.
Wann distanziert man sich von so einer allgemeinen Bewertung?
Gehen wir davon aus es habe jemand die Kenntnis davon erhalten, dass sein Leben endend ist, einmal durch eine Erfahrung an der Grenze des Lebens selbst, und zusätzlich noch dieses danach noch folgende Leben eine sehr konkrete zeitliche Bestimmung in der Ausdehnung erhalten hat.
Hier setzt dann wie von selbst die Frage ein nach der Dauer eines Daseins über den Tod hinaus.
Kann ich im Jenseits auch sterben?
Kein Wunschdenken, kein Glückseeligkeitsgedanke, sondern einfach die Frage formuliert und eine Antwort gesucht, wie kann ein Sterben im Jenseits sein, diese Frage gestellt an Beteiligte jener Region und die der Antwort im Erfahrungsbereich wesentlich näher sind.
Bekommst Du dann Deine gewünschte Information, fällst Du vor Schreck vom Stuhl.
Denn es gibt auch in diesem vergänglichen Bereich den Tod,
aber nicht wie wir ihn kennen im Verlust aller Reserven,
sondern genau im Gegenteil, durch die Übersättigung.
So, was jetzt?
Da sind noch ein paar Erdenjahre, in denen eine Maximierung der Ressourcen angesagt ist, um den 1. Teil möglichst auszudehnen, und dann plötzlich sind die Ziele genau gegenteilig, je mehr ich an Reserve bereithalten möchte, um so näher kommt das endgültige Aus für mich, und von einer persönlichen überdimensionalen Gotteswahrnehmung ist keine Spur erkennbar. Den kann ich mir bestenfalls noch in der allgemeinen Planstruktur selbst herausarbeiten oder diese Aufgabe einem der zahlreichen wissenschaftlichen Labors überlassen.
Der Pfad der mir allein bleibt ist der schmale Grad in der Balance
zwischen dem Mangel aller lebensnotwendigen Grundlagen
und dem Überfluss aller Hilfsmittel für die menschliche Existenz.
In diesem Sinn ist der Text des Vater unser wie wir ihn aus der Literatur der Essener kennen eher als kontraproduktiv zu bezeichnen, wenn darin das kommen eines Reiches im herkömmlichen Sinn verstanden werden möchte. Nur in der Beziehung zu den Ahnen, in der Kurzfassung mit Vater bezeichnet, und speziell im Christentum auf die ehemalige Person von Abraham bezogen, macht diese Hinlenkung zu dieser Gebetsformel letztlich einen christlichen ursprünglichen Sinn.
Denn eine solche Vision hatte nur Einer. Gerne hätte er sie weitergegeben und hat dafür die notwendige Technik der Suggestion vergeblich bemüht, diese dann für Heilzwecke eingesetzt, oder er wäre auch hocherfreut gewesen sich mit anderen Erfahrenen auszutauschen. Allein, da sind keine gewesen.
Und das wird uns sehr dramatisch in der Höherstellung bestätigt.
Nun ist es nicht so, dass eine solche Vision einen wiederkehrenden Charakter ausweist, so wie der Mond jedes Monat wieder kommt mit seiner Sichel, oder eben bei diesem Mond dessen Rückseite beschrieben worden wäre, oder die Anzahl der Einschläge und Krater mit einer Summe in einer der heiligen Schriften Benennung gefunden hätte um dann von der NASA nur mehr eine Bestätigung zu erfahren. Nein.
So eine Visionen mit Aspekten der historischen Vergangenheit, hervorgerufen durch externe Aktion im erfahrenden Menschen, sind aufgrund der zahlreichen Teilnahme der Auslösenden eher einmalig. Mit der Wirkung dass die gerne vorgeschobene interne geistige Aktivität beim erfahrenden Menschen selbst erst danach einsetzt und diese Erfahrung geistig verarbeitet, so wie er und alle anderen Menschen das mit den tatsächlichen Ereignissen aus dem Leben machen.
Aber wenn wir eine nicht so tolle externe Mitteilung erhalten haben,
und diese in den folgenden Träumen überarbeiten,
dann sprechen wir tiefgreifend und mit Freude von einem seriellen Alptraum.
Das ist der Grund warum man sich heute verpönt von einem solchen kleinen Tor abwendet,
aber gut dass es dazu als Alternative auch noch die große Tür gibt!
Wie Du leicht bemerken wirst können,
sind die Tür oder das Tor,
und der Pfad mit dem schmalen Grad,
nicht das Selbe.
Übrigens, es geht nicht darum im Leben ein Ziel zu erreichen,
sondern darum dieses Leben von innen nach außen zu gestalten,
und zu leben.
Freilich geht das nur, wenn Du die Ziele schon erreicht hast.
und ein
