Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Enny hat folgendes geschrieben:
Kann ich so nicht stehen lassen.
Für Gott gilt und galt das Unbekannte, dem man sich unterordnen müsse.
Aber das Licht, ein Symbol für die Energie,
ist in der Materie, in einer Form davon sogar im Körper.
Damit wurde der ständige Zusammenhang von Körper und Seele beschrieben,
und wenn der eigene Körper nicht mehr vorhanden,
dann wendet sich die länger existierende Seele nicht in die Richtung eines Himmels,
- aufsteigend und davonfliegend Hilfe!! -
sondern an den nächsten zur Verfügung stehenden,
in seiner Beschaffenheit gleichartigen menschlichen Körper,
vorzugsweise an einen mit den gleichen genetischen Voraussetzungen.
Es sei denn, man will den wissenschaftlichen Teil der Genforschung mutwillig verwerfen.
So gesehen ist jemand der im Leben steht für eine alleinige Seele ein solcher Lichtkörper,
- *nach der Sterben nicht mehr* -
dann kommt er gelegentlich nur zu einer Jause als Seele vorbei, oder so.
Alles in einem weiträumigen zumeist unbekannten göttlichen Gefüge, versteht sich.
Wenn man nun eine Religion bildet, mit einem Helden, dem man sagen lässt er ist das Licht, dann hat das bis zu seinem Lebensende Gültigkeit, da stimme ich zu. Aber danach wird diese Funktion sinngemäß von der Gemeinschaft übernommen, von den noch lebenden Personen. Dabei will man nicht allein die genetische Funktion berücksichtigt wissen, obwohl da nicht wenig familiäre Verknüpfungen bei den Jüngern zu finden sind, sondern auch jene die sich bei der Fortpflanzung ergibt, wo sich zuerst genetisch Getrennte begegnen. Das ist aber nur in einer solchen Situation möglich, wo der planmäßige Ablauf Eltern -> Kinder eine Unterbrechung erfahren hat, denn ein Elternteil kann sich problemlos an den Kindern in dieser geschilderten Weise weiter orientieren in einer solchen kommenden alleinigen seelischen Befindlichkeit.
Ich denke es wird so verständlich, dass das Christentum nicht mit echtem Gold arbeitet, wie es etwa bei Jesaja beschrieben wird: Da bin ich, Herr, ich mit meinen Kindern. So wie es überhaupt aus den Lehren des AT ersichtlich ist. Sondern zwar ebenso mit Metall, das jedoch lediglich einen vergoldeten Überzug trägt. Denn die genetischen besten Bedingungen sind noch nicht gegeben, werden aber in Ermangelung einer solchen Bedingung in einer geringeren Konsistenz Verwendung finden. Das erlaubt uns auch Deutungen von einem gemäßigten oder eher düsteren Umfeld bei diesem Hergang.
Da hilft freilich kein Bitten und kein Betteln, unwirksam sind Tränen und Trauer.
Mehr noch, ein Verwandter der Dir zum Feind geworden ist, der bekommt in einer solchen Situation einen um ein Vielfaches höheren Stellen wert, als Dein bester christlicher Freund.
So sieht es aus - allen Wunschvorstellung zum Trotz.
Es kommt nicht selten vor in unserem Kulturkreis, dass wir das vermeintlich eifersüchtige und rächende Gottesbild des AT bekritteln, aus der Empfindung heraus es stimmt nicht mit unserem Weltbild überein. Aber an der Konstruktion, den Ablauf im seelischen Bereich hat sich nichts geändert, Wunschvorstellungen korregieren an der Sache gar nichts, das Ding glänz goldig und ist darunter nur aus Eisen.
Mit anderen Worten, eine christliche Einstellung ändert die Situation in keiner Weise, lediglich das eigene Verhalten in einer verminderten genügsamen Form beugt beim Eintreffen vor, nicht besonders anspruchsvoll zu sein. In dieses Fahrwasser passt auch sehr gut die Anerkennung einer überragenden Führungsperson hinein, der man sich in ähnlicher duldender Beuge unterwerfen kann, um den später notwendigen Mechanismus einzuüben.
Einen Nazaräner selbst konnte man gleichzeitig davon befreien,
der kannte sich da bestens aus,
er hat es in Kauf genommen zu Sterben,
dabei ist er in die Nähe seines leiblichen verhassten Vaters gegangen.
Das wollte er haben, die günstigsten Voraussetzungen beim Übergang,
die ihm eine Orientierung ins bekannte Leben gestatten,
so rasch wie möglich - so in zwei bis drei Jahren.
Aber, geh bitte, das steht doch ohnehin alles in der Bibel!
Tu nicht so, als wäre das jetzt im Nachhinein eine Vergewaltigung.
und ein
Jesus spricht vom Geist.
Gottes.
Darum sehen die Christen Gott auch als einen lebendigen Gott.
Ich denke auch,
dass Gott Licht ist und wer den Geist Gottes in die Welt hinein trägt,
der ist selbst auch ein Licht.
Kann ich so nicht stehen lassen.
Für Gott gilt und galt das Unbekannte, dem man sich unterordnen müsse.
Aber das Licht, ein Symbol für die Energie,
ist in der Materie, in einer Form davon sogar im Körper.
Damit wurde der ständige Zusammenhang von Körper und Seele beschrieben,
und wenn der eigene Körper nicht mehr vorhanden,
dann wendet sich die länger existierende Seele nicht in die Richtung eines Himmels,
- aufsteigend und davonfliegend Hilfe!! -
sondern an den nächsten zur Verfügung stehenden,
in seiner Beschaffenheit gleichartigen menschlichen Körper,
vorzugsweise an einen mit den gleichen genetischen Voraussetzungen.
Es sei denn, man will den wissenschaftlichen Teil der Genforschung mutwillig verwerfen.
So gesehen ist jemand der im Leben steht für eine alleinige Seele ein solcher Lichtkörper,
- *nach der Sterben nicht mehr* -
dann kommt er gelegentlich nur zu einer Jause als Seele vorbei, oder so.
Alles in einem weiträumigen zumeist unbekannten göttlichen Gefüge, versteht sich.
Wenn man nun eine Religion bildet, mit einem Helden, dem man sagen lässt er ist das Licht, dann hat das bis zu seinem Lebensende Gültigkeit, da stimme ich zu. Aber danach wird diese Funktion sinngemäß von der Gemeinschaft übernommen, von den noch lebenden Personen. Dabei will man nicht allein die genetische Funktion berücksichtigt wissen, obwohl da nicht wenig familiäre Verknüpfungen bei den Jüngern zu finden sind, sondern auch jene die sich bei der Fortpflanzung ergibt, wo sich zuerst genetisch Getrennte begegnen. Das ist aber nur in einer solchen Situation möglich, wo der planmäßige Ablauf Eltern -> Kinder eine Unterbrechung erfahren hat, denn ein Elternteil kann sich problemlos an den Kindern in dieser geschilderten Weise weiter orientieren in einer solchen kommenden alleinigen seelischen Befindlichkeit.
Ich denke es wird so verständlich, dass das Christentum nicht mit echtem Gold arbeitet, wie es etwa bei Jesaja beschrieben wird: Da bin ich, Herr, ich mit meinen Kindern. So wie es überhaupt aus den Lehren des AT ersichtlich ist. Sondern zwar ebenso mit Metall, das jedoch lediglich einen vergoldeten Überzug trägt. Denn die genetischen besten Bedingungen sind noch nicht gegeben, werden aber in Ermangelung einer solchen Bedingung in einer geringeren Konsistenz Verwendung finden. Das erlaubt uns auch Deutungen von einem gemäßigten oder eher düsteren Umfeld bei diesem Hergang.
Da hilft freilich kein Bitten und kein Betteln, unwirksam sind Tränen und Trauer.
Mehr noch, ein Verwandter der Dir zum Feind geworden ist, der bekommt in einer solchen Situation einen um ein Vielfaches höheren Stellen wert, als Dein bester christlicher Freund.
So sieht es aus - allen Wunschvorstellung zum Trotz.
Es kommt nicht selten vor in unserem Kulturkreis, dass wir das vermeintlich eifersüchtige und rächende Gottesbild des AT bekritteln, aus der Empfindung heraus es stimmt nicht mit unserem Weltbild überein. Aber an der Konstruktion, den Ablauf im seelischen Bereich hat sich nichts geändert, Wunschvorstellungen korregieren an der Sache gar nichts, das Ding glänz goldig und ist darunter nur aus Eisen.
Mit anderen Worten, eine christliche Einstellung ändert die Situation in keiner Weise, lediglich das eigene Verhalten in einer verminderten genügsamen Form beugt beim Eintreffen vor, nicht besonders anspruchsvoll zu sein. In dieses Fahrwasser passt auch sehr gut die Anerkennung einer überragenden Führungsperson hinein, der man sich in ähnlicher duldender Beuge unterwerfen kann, um den später notwendigen Mechanismus einzuüben.
Einen Nazaräner selbst konnte man gleichzeitig davon befreien,
der kannte sich da bestens aus,
er hat es in Kauf genommen zu Sterben,
dabei ist er in die Nähe seines leiblichen verhassten Vaters gegangen.
Das wollte er haben, die günstigsten Voraussetzungen beim Übergang,
die ihm eine Orientierung ins bekannte Leben gestatten,
so rasch wie möglich - so in zwei bis drei Jahren.
Aber, geh bitte, das steht doch ohnehin alles in der Bibel!
Tu nicht so, als wäre das jetzt im Nachhinein eine Vergewaltigung.
und ein
