Warum nicht Christentum

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Wir sollten vielleicht zum besseren Verständnis wissen, wie die Apostelpaare gebildet wurden.

Petrus – Johannes
Matthäus – Jakobus
Jakobus Z – Andreas
Thaddäus – Thomas
Philippus – Judas Isk.
Bartholomäus – Simon.

Hier sollte uns auffallen, nur bei Thaddäus und Thomas haben wir es mit einem Paar zu tun,
wo die Anfangsbuchstaben der Namen gleich sind.
Interessant ist hingegen bei der Bezeichnung des griechischen Didymos die doppelte Verwendung des D.

1. Die Bildung der sogenannten Apostelpaare ist nirgends in den so genannten Evangelien erwähnt.
Es gehört im Land der Fantasien und Spekulationen.

2. Weitere Spekulationen, die darauf bauen, haben auch keinen wissenschaftlichen Wert.

3. Es gibt keine Beweise, dass die erfundenen Thaddäus und Thomas ein Paar gewesen wären.

4. Dass die Namen Thaddäus und Thomas mit „T“ anfangen, beweisen nicht dass in 7Q5 ,
das benötigte Wort &#948;&#953;&#945;&#960;&#949;&#961;&#945;&#963;&#945;&#957;&#964;&#949;&#962; <diaperasantes> mit &#8222;T&#8220; statt &#8222;D&#8220; geschrieben wäre, wie die Christliche Propagande behauptet.

5. Die Aussage, &#8222;Interessant ist hingegen bei der Bezeichnung des griechischen Didymos die doppelte Verwendung des D.&#8220;
zeigt auch nicht dass das Wort &#948;&#953;&#945;&#960;&#949;&#961;&#945;&#963;&#945;&#957;&#964;&#949;&#962; <diaperasantes> jemals mit &#8222;T&#8220; statt &#8222;D geschrieben wurde.
 
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1. Die Bildung der sogenannten Apostelpaare ...

Simon Petrus und Andreas sind Brüder.
Jakobus und Johannes sind Brüder.

Sie treten paarweise auf, werden Brüder genannt und jeweils paarweise von Jesus berufen.

(Mark. 1, 16-20; Matth. 4, 18-22)

Als Jesus am galiläischen Meere hinwandelte, saß er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird, und dessen Bruder Andreas, wie sie eben das Netz in das Meer auswarfen. Sie waren nämlich Fischer. Jesus sprach zu ihnen: “Folgt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen.” Sie verließen sofort ihre Netze und folgten ihm.

Als er von dort ein wenig weiter gegangen war, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und dessen Bruder Johannes, die mit ihrem Vater Zebedäus im Schiffe ihre Netze ausbesserten. Sofort berief er sie. Auch sie ließen ihren Vater Zebedäus mit den Taglöhnern im Schiffe zurück und folgten ihm.
 
Mein lieber anandi!

Es hat damals also sehr wohl eine Fokussierung auf das T am Wortanfang gegeben.
Wie das mit Thaddäus – Thomas leicht nachzuweisen ist.

Hallo Teigabid,

Wenn so was stimmen würde,
dann sollte vor „damals“
Thaddäus – Thomas als Dhaddäus – Dhomas
geschrieben sein.
Dafür gibt es keine Beweise.
In diesem Zusammenhang gibt es kein Beispiel wo das Wort &#948;&#953;&#945;&#960;&#949;&#961;&#945;&#963;&#945;&#957;&#964;&#949;&#962; <diaperasantes> jemals mit „T“ statt „D geschrieben wurde.
 
Mein lieber anandi!

Es hat damals also sehr wohl eine Fokussierung auf das T am Wortanfang gegeben.
Wie das mit Thaddäus &#8211; Thomas leicht nachzuweisen ist.


Du darfst also ruhig von einer willentlichen Veränderung ausgehen,
von einer bewussten Verwendung der geänderten Schreibweise,
etwa von Dydimus auf Thomas,
wenn in einem Wort ein T statt einem D verwendet worden ist.
Hallo Teigabid,

Didymus ist das griechische Thomas, das aramäische Wort für &#8222;Zwilling&#8220;.
Entweder weiß du das nicht, was schwer nachvollziehbar wäre,
oder versucht du wieder zu betrügen,
indem du Worte von verschiedene Sprachen benutzt
um angeblich in der Griechischen Sprache der damaligen Zeit
&#8222;eine Fokussierung auf das T am Wortanfang&#8220; zu beweisen.
 
Simon Petrus und Andreas sind Brüder.
Jakobus und Johannes sind Brüder.

Sie treten paarweise auf, werden Brüder genannt und jeweils paarweise von Jesus berufen.

(Mark. 1, 16-20; Matth. 4, 18-22)

Als Jesus am galiläischen Meere hinwandelte, saß er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird, und dessen Bruder Andreas, wie sie eben das Netz in das Meer auswarfen. Sie waren nämlich Fischer. Jesus sprach zu ihnen: “Folgt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen.” Sie verließen sofort ihre Netze und folgten ihm.

Als er von dort ein wenig weiter gegangen war, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und dessen Bruder Johannes, die mit ihrem Vater Zebedäus im Schiffe ihre Netze ausbesserten. Sofort berief er sie. Auch sie ließen ihren Vater Zebedäus mit den Taglöhnern im Schiffe zurück und folgten ihm.

Hallo yinundyang,

Angenommen man kann die Brüder als Paare beschreiben,
weil sie Jesus zusammen beordet hat,
was sie nicht unbedingt als Paar darstellt,
aber was ist mit den anderen Protagonisten?
 
Hallo yinundyang,

Angenommen man kann die Brüder als Paare beschreiben,
weil sie Jesus zusammen beordet hat,
was sie nicht unbedingt als Paar darstellt,
aber was ist mit den anderen Protagonisten?

Hallo anadi,

ich gehe davon aus, dass Jesus die Apostel gezielt ausgewählt hat, d.h., dass die Reihenfolge ihres Auftretens und ihrer Berufung, ihm nachzufolgen, eine tiefere Bedeutung hat. Und, dass sie selbst eine "Funktion" haben, gemäß derer sie in Erscheinung treten, einzeln oder auch paarweise.
Die Apostel sind ja gewissermaßen alle spirituelle Brüder, indem sie von Jesus berufen werden und ihm nachfolgen.

Bei Simon Petrus und Andreas wie auch bei Jakobus und Johannes wird aber bereits vor der Berufung herausgestellt, dass sie Brüder (im Fleische) sind und auch zusammen den gleichen Job machen (Fischer), sie also schon vor der Berufung zusammengehören und zusammen wirken.

Interessant bei Thomas ist dann, dass sein Name ja "gepaart" bzw. "Zwilling" bedeutet. Und auch er war Fischer bevor ihn Jesus berief.
Der Zwilling hat das zwillingshafte bzw. zweihafte in sich und das wird bei Thomas ja dann durch sein Zweifeln deutlich, weshalb er auch als der Ungläubige gilt. Seine Funktion wird quasi schon über seinen Namen angekündigt.

Die Brüderpaare hingegen sind ja jeweils einzelne Figuren, bei denen aber doch die zwei, das Brudersein, erwähnenswert ist. Es scheint da also im Besonderen eine Ähnlichkeit, Funktion zu geben.

Viele Grüße, yinundyang
 
1. Die Bildung der sogenannten Apostelpaare ist nirgends in den so genannten Evangelien erwähnt.
Es gehört im Land der Fantasien und Spekulationen.

2. Weitere Spekulationen, die darauf bauen, haben auch keinen wissenschaftlichen Wert.

3. Es gibt keine Beweise, dass die erfundenen Thaddäus und Thomas ein Paar gewesen wären.

4. Dass die Namen Thaddäus und Thomas mit „T“ anfangen, beweisen nicht dass in 7Q5 ,
das benötigte Wort &#948;&#953;&#945;&#960;&#949;&#961;&#945;&#963;&#945;&#957;&#964;&#949;&#962; <diaperasantes> mit „T“ statt „D“ geschrieben wäre, wie die Christliche Propagande behauptet.

5. Die Aussage, „Interessant ist hingegen bei der Bezeichnung des griechischen Didymos die doppelte Verwendung des D.“
zeigt auch nicht dass das Wort &#948;&#953;&#945;&#960;&#949;&#961;&#945;&#963;&#945;&#957;&#964;&#949;&#962; <diaperasantes> jemals mit „T“ statt „D geschrieben wurde.

Obwohl du die Evangelien als Fälschung oder Lüge ausmachst, nimmst du sie gern zur Verstärkung der Wahrheit wenn etwas nicht darin steht?:confused::confused:
Mann Anadi, jetzt verstrickst du dich langsam selbst immer mehr in deinen widersprüchlichen Aussagen.
 
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Mein lieber anandi!

Es hat damals also sehr wohl eine Fokussierung auf das T am Wortanfang gegeben.
Wie das mit Thaddäus – Thomas leicht nachzuweisen ist.

Du darfst also ruhig von einer willentlichen Veränderung ausgehen,
von einer bewussten Verwendung der geänderten Schreibweise,
etwa von Dydimus auf Thomas,
wenn in einem Wort ein T statt einem D verwendet worden ist.


Ich sage nämlich im Gegensatz zu Dir: Thaddäus hat als „Markus“ dieses Markusevangelium geschrieben!

Hallo Teigabid,

Du behauptest auch,
„Wie Du sicher bemerkt hast gehe ich von einem „Ur-Evangelium“ aus.“
Siehe, https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3836259&postcount=1009

1. Das widerspricht die Idee dass die so genannten 4 Evangelien originale Verfassungen der Protagonisten sind ,
sei es ein Markus oder ein Thaddäus.

2. Wenn ein „Ur-Evangelium“ als Basis für die 4 Variante (mit der dazu addierten Plagiate oder Erfindungen) gegeben hätte,
dann wäre nur ein so genannter Apostel, welcher Interesse hätte die Geschichte mit ... "Jesus" zu erzählen, und die anderen nicht.
Das wäre sehr unglaubwürdig, was man einer verleiten lässt zu sagen,
es gaben keine Aposteln und
alles was in der so genannten Evangelien gibt, sind nur Erfindungen und Plagiate.

3. Oder alle Apostel haben zusammen ein „Ur-Evangelium“ diktiert und damit es schreiben lassen.
Das ist unglaubwürdig, es wird auch nirgendwo erwähnt, was man einer verleiten lässt, zu sagen, es gaben keine Apostel.

5. Und wenn so die Apostel nie gaben und nie etwas zu schreiben ließen, da bleibt nur ein unbekannter nicht autorisierter (nicht bevollmächtigter) spät Christliche "Urautor" im Auftrag der Christlichen Propaganda, welcher das Christentum als
"einzig wahre Religion" darstellen wollten und ein neuer Jesus erfunden hatte, mit der dazu gehörige Geschichten und Protagonisten, wie die 12 Apostel (und wer weiß noch, wie im Falle des sogenannten Lukas 70/72) dazu addierte, um sie zu "verschönern".

6. Die so genannten 4 Evangelien bleiben Varianten eines einzigen unauthoriseirten, erfundenen Dokument in 2en Hälfte des 2en Jahrhundert, die aus einem religiösen Lehrer namens Jesus, ein Übermensch, der einzige Vertretter Gottes gemacht haben und die Katholische Kirche als sein Vertretter.
 
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