Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Mein lieber anadi!
1)
Dieses Bild, eine Parabel, lässt sich nur auflösen, mit den schon erwähnten Verwandtschaftsverhältnissen von Andreas und Petrus, ebenso wie von Jakobus Z und Johannes Z.
Während Andreas und Petrus nicht nur die Söhne des Simon gewesen sind,
sondern auch ein Brüderpaar waren,
verhält es sich bei den Söhnen des Zebedäus doch anders,
denn Jakobus Z war der unmittelbare Sohn, während Johannes Z bereits der Enkelsohn von Zebedäus gewesen ist,
also so wie wir das heute von Onkel und Neffen her kennen!
Brüder waren jedoch: Judas Z, Jakobus Z und Josef Z - mütterlich/väterlich.
Davon waren Jakobus Z, und Judas Z mit dem Zusatz von Iskariot anwesend in dieser Geschichte.
Bedeutet. DIE ÄLTEREN Jakobus UND Judas KONNTEN DIE ANSPRACHE Kinder VERNEINEN,
und in deren Gesellschaft alle Anderen auch.
Wozu noch gesagt werden muss, dass Zebedäus nur der Ziehvater von Judas gewesen ist,
was seine andere Schreibweise verdeutlicht.
Also hat Zebedäus eine Witwe geheiratet und Jakobus und Josef gezeugt,
Jenen Josef der als Ziehvater vom Nazaräner gilt.
Anderseits jedoch der leibliche Vater von Johannes Z gewesen ist.
Übrigens bedeutet das nichts anderes, als das der Lebenslauf,
den wir von Jesus <> Josef kennen nichts mit diesem Ziehvater zu tun hat,
da kommt in beiden Varianten kein Zebedäus als Großvater vor.
Diese öffentlich zugänglichen Daten eines Josefs mit dem Endpunkt Jesus erzählt uns den Werdegang einer hochstehenden und nur zu bekannten Person in der damaligen Herrschaft von Judäa.
Und bei der Geburt dieser Person war er nur ein anderer Josef.
Ein Josef, der die Mutter Maria nie geheiratet hatte.
Die einvernehmliche Zusammenkunft von Mann und Frau bedeutet damals ein Eheversprechen.
War das von einer Seite keine freiwillige Aktion,
wurde die andere Seite rechtlich darauf aufmerksam gemacht.
Mit welchen Pflichten das verbunden ist.
Dieses Rätsel hat also mit den familiären Verhältnissen etwas zu tun,
aber auch die Apostelpaare spielen eine wichtige Rolle bei der Auflösung.
und ein
Joh 21, 1-6
Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal.
Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen.
Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit.
Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer.
Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen?
Sie antworteten ihm: Nein.
Er aber sagte zu ihnen:
Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen.
Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
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Dieses Bild, eine Parabel, lässt sich nur auflösen, mit den schon erwähnten Verwandtschaftsverhältnissen von Andreas und Petrus, ebenso wie von Jakobus Z und Johannes Z.
Während Andreas und Petrus nicht nur die Söhne des Simon gewesen sind,
sondern auch ein Brüderpaar waren,
verhält es sich bei den Söhnen des Zebedäus doch anders,
denn Jakobus Z war der unmittelbare Sohn, während Johannes Z bereits der Enkelsohn von Zebedäus gewesen ist,
also so wie wir das heute von Onkel und Neffen her kennen!
Brüder waren jedoch: Judas Z, Jakobus Z und Josef Z - mütterlich/väterlich.
Davon waren Jakobus Z, und Judas Z mit dem Zusatz von Iskariot anwesend in dieser Geschichte.
Bedeutet. DIE ÄLTEREN Jakobus UND Judas KONNTEN DIE ANSPRACHE Kinder VERNEINEN,
und in deren Gesellschaft alle Anderen auch.
Wozu noch gesagt werden muss, dass Zebedäus nur der Ziehvater von Judas gewesen ist,
was seine andere Schreibweise verdeutlicht.
Also hat Zebedäus eine Witwe geheiratet und Jakobus und Josef gezeugt,
Jenen Josef der als Ziehvater vom Nazaräner gilt.
Anderseits jedoch der leibliche Vater von Johannes Z gewesen ist.
Übrigens bedeutet das nichts anderes, als das der Lebenslauf,
den wir von Jesus <> Josef kennen nichts mit diesem Ziehvater zu tun hat,
da kommt in beiden Varianten kein Zebedäus als Großvater vor.
Diese öffentlich zugänglichen Daten eines Josefs mit dem Endpunkt Jesus erzählt uns den Werdegang einer hochstehenden und nur zu bekannten Person in der damaligen Herrschaft von Judäa.
Und bei der Geburt dieser Person war er nur ein anderer Josef.
Ein Josef, der die Mutter Maria nie geheiratet hatte.
Die einvernehmliche Zusammenkunft von Mann und Frau bedeutet damals ein Eheversprechen.
War das von einer Seite keine freiwillige Aktion,
wurde die andere Seite rechtlich darauf aufmerksam gemacht.
Mit welchen Pflichten das verbunden ist.
Dieses Rätsel hat also mit den familiären Verhältnissen etwas zu tun,
aber auch die Apostelpaare spielen eine wichtige Rolle bei der Auflösung.
und ein
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