Warum nicht Christentum

Hallo lieber Syrius,

Aus dem Kontext raus genommen, sagt es Gar nichts!
Und wenn man an seine "Glaube" klammert, sagt es auch Gar nichts!

Aber wenn jemand die Wahrheit sucht,
dann fragt er sich warum alle anderen Sekten (Gruppierungen) nie darüber geschrieben haben,
und sucht er nach den Gründen.

Lieber Anadi,

Wenn jemand, und damit meinst Du wohl Dich selbst, nach der Wahrheit sucht, dann betrachtet er vorab den Inhalt, in diesem Fall den Inhalt der Bergpredigt. Und wenn Du den Inhalt erfasst und verstanden hast, bist Du doch letztlich froh und glücklich, dass die Bergpredigt wenigstens von einem Evangelisten überliefert wurde!

Das was uns heute als NT vorliegt sind doch Texte die von der kath Kirche zusammengestellt und immer wieder verändert wurden. Woher also willst Du wissen, ob die anderen Evangelisten hier nicht auch überliefert haben?

Das weisst Du eben nicht! Aber nur weil es uns nicht erhalten ist, oder von der Kirche vorenthalten wird, braucht diese eine Bergpredigt doch nicht falsch zu sein.

Wenn Du wirklich nach Wahrheit suchst, gleichzeitig die Inkarnation Christi als Jesus negierst, da für Dich historisch zu wenig dokumentiert, dann wird es schwierig. Denn selbst wenn Jesus für Dich genügend dokumentiert wäre, blieben ja Deine Zweifel an seiner Gottessohnschaft, von der Erlösung gar nicht erst zu reden.

lg
Syrius
 
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Hallo Syrius,

hier warst "ein bisschen" affig, was die Idee mit dem Fanatismus angeht.
Aber ich hatte ein guter Grund dafür: Du beantwortest nicht die Frage des ehrlichen Menschen:
Warum ist die so genannte Bergpredigt nie in irgend andere Schrift des Frühchristentum erwähnt worden?
Aber dafür versuchst du mit Unsinn zu verwirren.

lg
anadi

Lieber Anadi,

Von affig keine Spur. Wie oben schon erwähnt, müssen wir heute als Bibel nehmen was uns die Kirche 'wohlwollend' überlässt.

Die Kirche hat noch viel wichtigere Dinge herausgestrichen, wie etwa die Wiedergeburt und der Erlösung wurde ein anderer Sinn zugeschrieben und anderes mehr. Wer aber in der Lage ist, die wichtigsten Pfeiler der christlichen Lehre zu entfernen, der kann es auch mit der Bergpredigt.

lg
Syrius
 
Hallo lieeber Syrius,

die so genannte Bergpredigt wäre für die Christen doch wichtig
zu mindest weil das Gebot der Nächstenliebe darin enthalten ist.
Und damit kommt die zuerst vermutete Unwichtigkeit der so genannten Bergpredigt
als Grund warum sie nie vorher,
oder auch nicht in der anderen so genannten Evangelien erwhänt worden ist
nicht in Frage.

lg anadi

Ja, lieber Anadi, die Bergpredigt ist wichtig - vor allem weil sie so anschaulich ist und dadurch den damaligen Menschen sehr gut verständlich.

Das wichtigste aber ist die Nächstenliebe - wer sie hat - umfassend - braucht die Bergpredigt nicht zu kennen.

lg
Syrius
 
Wäre dies nun die Erklärung , warum die Schriften ja anzuzweifeln seien ?

Sind die Evangelien auch "Lügengriffeltaten" ?

AL. die Fee:)

Ja, liebe Fee, das sind sie - leider.

Mehrmals hat Jesus die Geister der Wahrheit versprochen, und die sind an Pfingsten auch gekommen. Die Apostel haben plötzlich rhetorisch gekonnte Reden gehalten, in fremden Sprachen gesprochen und sind sehr mutig aufgetreten, nachdem sie sich ja seit der Kreuzigung verkrochen hatten.

Die ersten Christengemeinden, so etwa 300 Jahre lang, wurden auch von den Geistern der Wahrheit geleitet, die dann durch ein Sprechmedium gesprochen hatten und die Gemeinden leiteten. Doch dann wollten die Menschen die Dinge selbst in die Hand nehmen und die Medien wurden verboten, später wurde alles was nach medialer Begabung aussah auf dem Scheiterhaufen verbrannt (auf dass die Wahrheit nie mehr kundgetan werden könne).

Die Lügengriffel der Neuzeit haben viel verändert. Ohne die Wiedergeburt ist die christliche Lehre nicht zu verstehen, die sog. Dreifaltigkeit, jene rein politische Lösung ist blanker Unsinn und die Erlösung hat einen völlig falschen Sinn bekommen.

Heute jedoch ist es wieder möglich, dass Medien tätig werden. Und das ist gut so.

lg
Syrius
 
Lieber Syrius,

Was dann?
Was ist an dieser Erlösungstat so ganz Neues? Das verstehe ich nicht, da es diese Erlösungsvorstellungen schon in anderen Religionen viel früher gab und noch immer gibt.

Wie sollte Jesus Christus oder Gott wissen, wer heute wie sündigt? Das steht in Widerspruch zu freien Willen. Und deshalb kann es so nicht sein.

Die Erlösung bezieht sich auf das persönliche Verschulden jedes Einzelnen damals noch im Himmel, bewusst göttliche Gesetze missachtet zu haben und in der Folge zusammen mit Luzifer rausgeworfen worden zu sein.

Der Rückweg war verschlossen, auch für Wesen, die bereuten. Alle Gefallenen, ob schon als Mensch inkarniert oder noch in jenem anderen Reich, wurden erlöst und dürfen wieder zurück - so sie es wollen und bereit sind, die Untugenden vorerst wieder abzulegen.

Für mich ist Religion, Glaube und der Weg der Individuation eine private Angelegenheit. Auch eine Angelegenheit der Bildung und des Erfassungsvermögens oder auch eine bestimmte Reife des "Herzens". Somit kann nur jeder selbst, wenn er reif genug ist, für sich entscheiden ob überhaupt und dann, wie er/sie sich weiter entwickeln möchte. Das ist doch eine Sache der inneren "Dinge" und nicht etwas das man einfach ist oder da hineingeboren wird.

DIE WAHRHEIT ist einfach und logisch. Alle Menschen (und auch die, die es noch werden) sind gefallene Engel auf dem Rückweg - so einfach ist das.

Als private Angelegenheit kann jedoch der Wille betrachtet werden und auch die Power, diesen Rückweg auch zu gehen. Das muss jeder für sich entscheiden. Jeder kommt zum Ziel, die einen brauchen noch vielleicht 3 Inkarnation, die anderen 30, aber jeder schafft es.

Die Wissenschaft hat viele Dinge relativiert und richtig gestellt, die früher auf Glauben oder Aberglauben basierten und trotz dieses Wissens tun Menschen weiterhin böses....ich finde es eigentlich, nach der Aufklärung noch viel schlimmer. Denn es passiert ja jetzt TROTZ aufgeklärt sein und darum wissen.

Deshalb haut diese Annahme für mich auch nicht hin.

Es ist leider so - das wir uns glücklich der Macht der kath Kirche entledigt haben und sagen dürfen, was wir denken. Die Wissenschaft steht doch nun vor der einfachen Erkenntnis wie oben dargestellt und dem Scherbenhaufen, der uns die katholische Kirche hinterlassen hat.

Die Aufklärung hat vermutlich den Grundstein zur Abkehr von der Macht der Kirche gelegt. Was von der katholischen Lehre übrig blieb, überzeugt nicht und wird kaum noch geglaubt. Der Materialismus in extremer Form als Folge der Gottlosigkeit greift um sich und erklärt, was Du oben anzweifelst.

lg
Syrius
 
Lieber Anadi,

Von affig keine Spur. Wie oben schon erwähnt, müssen wir heute als Bibel nehmen was uns die Kirche 'wohlwollend' überlässt.

Die Kirche hat noch viel wichtigere Dinge herausgestrichen, wie etwa die Wiedergeburt und der Erlösung wurde ein anderer Sinn zugeschrieben und anderes mehr. Wer aber in der Lage ist, die wichtigsten Pfeiler der christlichen Lehre zu entfernen, der kann es auch mit der Bergpredigt.

lg
Syrius

Ja, liebe Fee, das sind sie - leider.

Mehrmals hat Jesus die Geister der Wahrheit versprochen, und die sind an Pfingsten auch gekommen. Die Apostel haben plötzlich rhetorisch gekonnte Reden gehalten, in fremden Sprachen gesprochen und sind sehr mutig aufgetreten, nachdem sie sich ja seit der Kreuzigung verkrochen hatten.

Die ersten Christengemeinden, so etwa 300 Jahre lang, wurden auch von den Geistern der Wahrheit geleitet, die dann durch ein Sprechmedium gesprochen hatten und die Gemeinden leiteten. Doch dann wollten die Menschen die Dinge selbst in die Hand nehmen und die Medien wurden verboten, später wurde alles was nach medialer Begabung aussah auf dem Scheiterhaufen verbrannt (auf dass die Wahrheit nie mehr kundgetan werden könne).

Die Lügengriffel der Neuzeit haben viel verändert. Ohne die Wiedergeburt ist die christliche Lehre nicht zu verstehen, die sog. Dreifaltigkeit, jene rein politische Lösung ist blanker Unsinn und die Erlösung hat einen völlig falschen Sinn bekommen.

Heute jedoch ist es wieder möglich, dass Medien tätig werden. Und das ist gut so.

lg
Syrius
Lieber Syrius,

Na da bin ich ganz deiner Ansicht:) Ich versteh nun, nach der Kommunikation mit dir, wie du dazu stehst.

Lg Cayden
 
Aber, die Tatsache, dass es die Evangelien gibt, lässt doch darauf schliessen, dass es auch mindestens einen Evangelisten gab.

Hallo Syrius,

Das was man Evangelien nennt sind so betrügerischer weise getauft worden
um die Tatsache zu vertuschen, dass sie keine autorisierte Schriften sind.

Und genau so wie der Name "Evangelium" eine Fälschung ist,
genau so gab es keine Evangelisten (Überbringer der "Guten Nachricht"),
die angeblich die so genannten Apostel wären,
sondern nur betrügerische Frühchristliche Sekten (nicht die Katholische Kirche)
die ihre eigene Kompositionen betrügerischer weise so nannten.

lg
anadi
 
... kann es wohl nicht erstaunen, dass in den Evangelien (so störend für Dich dieser Ausdruck sein mag) auch die alten Gesetze Erwähnung finden. Daraus jedoch Betrug oder so abzuleiten schiesst dann doch weit über das Ziel hinaus.

Hallo Syrius,

1. Es geht nicht um störend sondern um die Wahrheit was der Name "Evangelium" angeht.
2. Von der Jüdischen Weisheit Literatur zu kopieren und daraus
eine so genannte Bergpredigt zu basteln
um ein Mythos mit Namen Jesus zu konstruieren, ist ein Betrug.

lg
anadi
 
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Aber wenn jemand die Wahrheit sucht,
dann fragt er sich warum alle anderen Sekten (Gruppierungen) nie darüber geschrieben haben,
und sucht er nach den Gründen.

Lieber Anadi,
Wenn jemand, und damit meinst Du wohl Dich selbst, nach der Wahrheit sucht, dann betrachtet er vorab den Inhalt, in diesem Fall den Inhalt der Bergpredigt. Und wenn Du den Inhalt erfasst und verstanden hast, bist Du doch letztlich froh und glücklich, dass die Bergpredigt wenigstens von einem Evangelisten überliefert wurde!

Hallo lieber Syrius,

Anstatt die Gründe zu analysieren, du wiederholst Kirchliche Propaganda.

lg
anadi
 
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