warum lassen wir frauen uns sooo viel von den männern gefallen?

Ich weiß nicht wieso man sich vom Partner viel gefallen l@sst oder ob es wirklich viele tun, ich denke das viele sich eher Jahre lang hinter einer Maske verstecken seien es Männer oder Frauen, verkaufen sich als jemand der sie nicht sind,doch diese Maske bröckelt irgendwann die die Erwartungen oder Vorstellungen die man von einander hatte die entsprechen nicht der Realität, es kommt Frust auf der früher oder später zur Trennung führt.

Aus man springt über seinen und redet...

Anders kann es nicht besser werden,
Ich denke das man als Frau schon Ehe etwas in Brüche geht merken sollte das etwas nicht stimmt.

Und ob ein Mann dauerhaft jemanden interessant findet... Der nur ja und amen sagt... Keine Ahnung für meinen Mann wäre so ne Frau sicherlich nichts auf Dauer...
 
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Ich weiß nicht wieso man sich vom Partner viel gefallen l@sst oder ob es wirklich viele tun, ich denke das viele sich eher Jahre lang hinter einer Maske verstecken seien es Männer oder Frauen, verkaufen sich als jemand der sie nicht sind,doch diese Maske bröckelt irgendwann die die Erwartungen oder Vorstellungen die man von einander hatte die entsprechen nicht der Realität, es kommt Frust auf der früher oder später zur Trennung führt.

Aus man springt über seinen und redet...

Anders kann es nicht besser werden,
Ich denke das man als Frau schon Ehe etwas in Brüche geht merken sollte das etwas nicht stimmt.

Und ob ein Mann dauerhaft jemanden interessant findet... Der nur ja und amen sagt... Keine Ahnung für meinen Mann wäre so ne Frau sicherlich nichts auf Dauer...
Oft hängt es mit konditionierung zusammen.... suchtentwicklung, psychospiele... menschen sind geschickt im manipulieren.der dabei quälende part ist zwar in der täter rolle, allerdings auch weniger in der position um zu erkennen was er zu bearbeiten hätte, während das ‚opfer‘ ja eindeutig bedarf hat und das auch merkt...aber auch da bleiben viele in der rolle weil es einfach ist bemitleided zu werden.
 
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In einer Partnerschaft kann es Opfer auf beiden Seiten geben, also nicht nur bei Frauen.

Die elementaren Bedürfnisse für Menschen ist, geliebt zu werden und die Sehnsucht nach Zuwendung. Ja und dafür ist der Mensch bereit jeden Preis zu zahlen – bis hin zur Selbstaufgabe. Ja und deshalb auch die rosarote Brille, mit der man all die warnenden Mahnungen vernebeln möchte.

So sind dann auch die Erwartungen an einen Partner nicht weit, selbst wenn er sie nicht erfüllen kann. Tja und für manchen wird auf diese Weiße ein Partner zu einem persönlichen Besitz oder Statussymbol. Der oder die finden dann als Trophäe ihren Platz zwischen all dem Mobiliar im Hause.

Letztlich wachsen daraus Eifersucht und Misstrauen. Ist es nicht so, dass uns die Erwartungen und das Misstrauen generell vom Glücklichsein abhalten?


Merlin
 
Alles was im leben passiert hat einen grund, sich das ganze in genderfragen darzulegen wird mit sicherheit keine brauchbaren antworten liefern. Männer verletzen, frauen verletzen, bist du ein schwacher und unreifer charakter, der noch dazu für klärung und konfrontation nicht die courage hat, dann greifst du eben zu feigen mitteln. Ich habe von beiden seiten immer wieder schlimme dinge gesehen und erfahren. Allesamt arme würstchen. Auch frauen betrügen, lügen oder sind boshaft, überleg nur was in kinderfragen oft passiert.... jeder der mitleit hascht und den beschützerinstinkt in anderen triggert, der löst in mir schon vorsicht aus. Jeder mensch der bei mir damit beginnt über andere her zu ziehen wie zb den/die expartner/in den weise ich augenblicklich zurecht, denn das sind so gut wie immer menschen die manipulieren..... genauso wie diejenigen die dir immer die aktuellsten storys erzählen und abschliessen mit dem satz das man aber ja niemanden was sagen soll..... was willst du von mir eigentlich? Soll ich deine marionette sein für deine geschichten und vermeintlichen geheimnisse? Was ich sagen will..... schau immer zweimal hin, leider geht viel auf dieser welt kaputt weil die einen blenden, und andere das fressen..... und genau die, die sich am leichtesten blenden liessen, sind diejenigen die denken das sie überblick haben... so meine erfahrung.
Die opferrolle hat noch niemanden wachsen lassen, erst das loslassen davon bringt die entwicklung.
 
Frauen lassen sich ja seit Jahrtausenden viel gefallen, allerdings hat sie sich mit viel Anstrengung etwas emanzipiert, bei uns in der Schweiz ist das Frauenstimmrecht vor gerade mal 50 Jahren eingeführt worden, die Hirnwäsche hat funktioniert, die Frau dachte wohl einfach zu dumm zu sein für die Männerwelt, das Patriarchat hatte die Zügel in der Hand..

Abgesehen davon, dass eine Frau mit der Kinderaufzucht beschäftigt war und es sie wohl erfüllt hat, sie durfte keine Wohnung selber mieten, keine Verträge unterschreiben, nicht arbeiten gehen, wenn ihr Mann das nicht erlaubt hat, sie musste tun was der Mann sagte.

Weshalb die Frau sich unterwarf hat wohl mit der Bibel zu tun und das sie das so spät bemerkte...naja, hat wohl mit was anderem zu tun.

Das Bürgerliche Gesetzbuch schrieb es vor: Wollte eine Frau arbeiten, musste das ihr Ehemann erlauben. Erst 1977 wurde das Gesetz geändert. Bis 1. Juli 1958 hatte der Mann, wenn es ihm beliebte, den Anstellungsvertrag der Frau nach eigenem Ermessen und ohne deren Zustimmung fristlos kündigen können. In Bayern mussten Lehrerinnen zölibatär leben wie Priester – heirateten sie, mussten sie ihren Beruf aufgeben.

https://www.focus.de/wissen/mensch/...ihres-ehemannes-arbeiten-darf_aid_605621.html


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Der Mann ist der Frau körperlich überlegen.

Wenn nicht auch die Männer mitziehen würden weil sie Gewalt ablehnen, wäre die Frau ja immer noch rechtlos.
 
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Eine Partnerschaft ist immer ein Miteinander und nicht ein "wer ist der Stärkere", weil Jeder das Recht hat, Mann wie Frau, mal die starke Schulter zu sein, aber auch mal Der-/Diejenige, der/die sich an der starken Schulter anlehnt, wenn man es braucht.

Eifersucht und Misstrauen sind natürlich der Tod für jegliche Beziehung, egal, ob Partnerschaft oder Freundschaft... für mich persönlich ist Eifersucht gar nicht nachzuvollziehen, wofür ich allerdings schon Vorwürfe und fragende Blicke einstecken musste, weil mir dann unterstellt wurde, "zu wenig" oder gar nicht "richtig" zu lieben (was vielleicht auch stimmt, wenn man an die allgemeine Auffassung von Liebe denkt)...

In meinem Umfeld kenne ich allerdings keine einzige Frau, die sich von ihrem Partner unterdrückt fühlt oder "sich was gefallen lassen muss" ... ich gehör da übrigens auch nicht dazu, Kompromiss ja... aber auch der ist beidseitig...
 
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