Warum es immer mehr "Lappen" gibt....

Ich versuche es wenn es auch zum scheitern verurteilt ist :
Nimm die Beziehung als Baum , symbolisch !
Der Mann neigt zum beschneiden des Baumes , erzieherische Natur
Die Frau zum gießen und besonnen , stärkende Natur
Alles hat seine Zeit und seinen Sinn
Daher ist vertrauen die Basis für gemeinsame Entscheidungen auf Basis was dem WIR gerade wirklich dient
Kann es sein, dass das mit den Bedingungen korreliert, unter denen beide leben?

Heute wird im allgmeinen davon ausgegangen, d.h., wenn Frauen und Männer anders aufwachsen als bisher (andere Normen, andere Wertvorstellungen), entwickeln sie auch ganz andere Fähigkeiten.

Auf dieser Forschung beruhen die politischen Entscheidungen von Frauenquoten ... .

Eine Bundeskanzlerin wäre in meiner Jugend undenkbar gewesen, da galt Thatcher ^^ mitunter als Argument gegen Frauen auf Machtpositionen - heute ist man glücklicherweise klüger.

Männer können auch gießen und stärken - und das richtig gut. :)

Ist es nicht eine feine Sache, dass beide Geschlechter potentiell zu Beidem in der Lage sind, wenn man sie läßt?
 
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Ist es nicht eine feine Sache, dass beide Geschlechter potentiell zu Beidem in der Lage sind, wenn man sie läßt?
Das ist das Ziel!
Der Weg dahin ist das verstehen der Berechtigung der entgegengesetzten Qualität
Und des gefühlten Respekts der eigenen Qualität des Gegenübers
Wir haben einen Nenner !!
 
Ufff, vor der Tiefsee noch schnell ne Studie^^:

Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) verweist darauf, dass die Einstellung zum Rollenbild auch eine Generationenfrage sei: "Immer mehr Männer sind sogar der Überzeugung, dass der Vater seine Berufstätigkeit reduzieren sollte, solange die Kinder noch klein sind. Von den heute 70-Jähriggen sind 20 Prozent dieser Meinung, von den unter 30-Jährigen Männern aber 59 Prozent." Es habe ein gesellschaftlicher Wandel stattgefunden - das bestätigten auch die Zahlen der Studie. Quelle: https://www.rundschau-online.de/26275778 ©2018
...
Nun ist die Gleichstellung von Männern und Frauen nicht nur eine Frage des inneren Willens, sondern auch der äußeren Rahmenbedingungen. Für Männer erweist sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft als schwieriger als für Frauen. Zwei Drittel der Väter mit Kindern unter zwei klagen über hohe Hürden. So fordern 94 Prozent der Väter, dass die Kita-Öffnungszeiten sich nicht am Modell der nur teilzeiterwerbstätigen Mutter orientieren dürften. – Quelle: https://www.rundschau-online.de/26275778 ©2018
...

Aber es gibt auch die "Maskulinisten" (wieder was gelernt):

Ungeachtet der zunehmenden Akzeptanz der Gleichstellungspolitik in der Breite der Bevölkerung gebe es aber auch eine radikal anti-feministische, betont "maskulistische" Strömung, schreibt Studienautor Wippermann. Der "engere Kern des Maskulismus" mache aber nur etwa ein Prozent der männlichen Bevölkerung aus. – Quelle: https://www.rundschau-online.de/26275778 ©2018
...
Etwa fünf Prozent aller Männer würden zwar nicht alle, aber immerhin manche der anti-feministischen Positionen teilen. Und etwa ein Drittel aller Männer sei für einzelne Einstellungen dieser Art empfänglich, meint Wippermann.

Maskulisten seien am häufigsten in der Altersgruppe 40 bis 60 Jahre zu finden und überdies in allen Schichten.

– Quelle: https://www.rundschau-online.de/26275778 ©2018
 
Das ist das Ziel!
Der Weg dahin ist das verstehen der Berechtigung der entgegengesetzten Qualität
Und des gefühlten Respekts der eigenen Qualität des Gegenübers
Wir haben einen Nenner !!
Na, ich glaube, je nach Lebensalter ist das Ziel schon erreicht (s. Studie, grad gepostet).
Ich hoffe, die Leute ab ca. 40 (ich gehöre auch dazu) denken rasch um.
 
Ufff, vor der Tiefsee noch schnell ne Studie^^:

Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) verweist darauf, dass die Einstellung zum Rollenbild auch eine Generationenfrage sei: "Immer mehr Männer sind sogar der Überzeugung, dass der Vater seine Berufstätigkeit reduzieren sollte, solange die Kinder noch klein sind. Von den heute 70-Jähriggen sind 20 Prozent dieser Meinung, von den unter 30-Jährigen Männern aber 59 Prozent." Es habe ein gesellschaftlicher Wandel stattgefunden - das bestätigten auch die Zahlen der Studie. Quelle: https://www.rundschau-online.de/26275778 ©2018
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Nun ist die Gleichstellung von Männern und Frauen nicht nur eine Frage des inneren Willens, sondern auch der äußeren Rahmenbedingungen. Für Männer erweist sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft als schwieriger als für Frauen. Zwei Drittel der Väter mit Kindern unter zwei klagen über hohe Hürden. So fordern 94 Prozent der Väter, dass die Kita-Öffnungszeiten sich nicht am Modell der nur teilzeiterwerbstätigen Mutter orientieren dürften. – Quelle: https://www.rundschau-online.de/26275778 ©2018
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Aber es gibt auch die "Maskulinisten" (wieder was gelernt):

Ungeachtet der zunehmenden Akzeptanz der Gleichstellungspolitik in der Breite der Bevölkerung gebe es aber auch eine radikal anti-feministische, betont "maskulistische" Strömung, schreibt Studienautor Wippermann. Der "engere Kern des Maskulismus" mache aber nur etwa ein Prozent der männlichen Bevölkerung aus. – Quelle: https://www.rundschau-online.de/26275778 ©2018
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Etwa fünf Prozent aller Männer würden zwar nicht alle, aber immerhin manche der anti-feministischen Positionen teilen. Und etwa ein Drittel aller Männer sei für einzelne Einstellungen dieser Art empfänglich, meint Wippermann.

Maskulisten seien am häufigsten in der Altersgruppe 40 bis 60 Jahre zu finden und überdies in allen Schichten.

– Quelle: https://www.rundschau-online.de/26275778 ©2018
Ich mag my little ponys. Blabla kam über meine Nichte aber ich finde my little Ponys cool.

Knightrider aber auch. Vor 30 Jahren mochte ich Knightrider und Hulk.
Jetzt finde ich My little Ponys nett.
 
Nein, ich will wissen, was so was überhaupt, insbesondere aber für den TE, bedeutet.

Ich ahne, dass ein Mann,der kein "Lappen" ist, also deshalb wahrscheinlich "Rückgrat" und "Eier" besitzt und "sich als Mann durchsetzen kann", um eine Antwort sicherlich nicht verlegen ist, inhaltlich nachvollziehbar argumentieren kann und keine hohlen Phrasen drischt, richtig?
EIn Ziel im Leben zu haben, worauf ich (oder man) hinarbeitet, komme was wolle.
Kraft und Erfahrung jenen weiterzugeben, die es bedürfen. Einer Partnerin oder auch Freunden, ein guter Beistand sein.
Bei Problemen nicht rumzuheulen und irgendwo bei irgendwem die Schuld zu suchen, sondern mit sich selbst zu klären....
Dazu zu stehen, was man sagt. Und, noch wichtiger, auch das vorzuleben, was man sagt.
Sein kreatives Potential zu nutzen; schöpferisch aktiv zu sein. Mit seiner sexuellen Kraft umgehen zu können....

So, das wären die einfachsten Dinge.
 
Traurig...
Der Thread hatte eigentlich ernsthaftes Thema, aber Dank Eurer geistigen Diarrhö und dem üblichen Chatgelaber ist er mal wieder gecrasht.

Super...
Anstelle das angesprochene einfach mal nüchtern und sachlich zu betrachten und es mal zu durchdenken, wirds wie sooft, mit Trivialitäten und dummen Kommentaren vollgemüllt.

Das ist also die Vorgehensweise von "ganzen Frauen"....???
 
Jetzt hätt ich Deinen Beitrag fast geliked, wäre da nicht dieser Schrott über behind. Was soll das? Ist das ein Männerding - so ein Machtgehabe - Alpha Männchen Dingens? Kann ich echt nicht nachvollziehen. Mal ab davon dass Du hier einen MENSCHEN einschätzt, den Du überhaupt nicht kennst. Dabei hast Du vor ein paar Seiten selber bekrittelt, dass es oft ins Persönliche abgleitet. *kopfschüttel*

Der junge Mann weiss schon, warum ich das schrieb, mach Dir da mal keine Sorgen.
 
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EIn Ziel im Leben zu haben, worauf ich (oder man) hinarbeitet, komme was wolle.
Kraft und Erfahrung jenen weiterzugeben, die es bedürfen. Einer Partnerin oder auch Freunden, ein guter Beistand sein.
Bei Problemen nicht rumzuheulen und irgendwo bei irgendwem die Schuld zu suchen, sondern mit sich selbst zu klären....
Dazu zu stehen, was man sagt. Und, noch wichtiger, auch das vorzuleben, was man sagt.
Sein kreatives Potential zu nutzen; schöpferisch aktiv zu sein. Mit seiner sexuellen Kraft umgehen zu können....

So, das wären die einfachsten Dinge.
Das sind doch (durchaus gute) Ziele für alle Menschen (Männer wie Frauen), meintest du das auch so?
 
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