Nach den Forschungsergebnissen von Pjotr Garjajev und seinem Team ist die DNA nicht nur Sender und Empfänger elektromagnetischer Energie, sondern nimmt auch die in der Strahlung enthaltene Information auf und interpretiert sie weiter. Die DNA ist also ein höchst komplexer interaktiver Biochip auf Lichtbasis mit 3 Gigabits Speicherfähigkeit, der noch dazu in der Lage ist, die menschliche Sprache zu verstehen.
Die Erkenntnisse der Wellengenetik[2] sind revolutionär und provokativ. Um mit der DNA zu kommunizieren, muß man allerdings nicht DNAisch sprechen können, sondern kann sich ganz einfach seiner Muttersprache bedienen. Die DNA versteht alles. Sie kommuniziert auf einer syntaktischen und semantischen Ebene, die allen menschlichen Sprachen gemeinsam ist. Sie benutzt also zur Kommunikation einen Code, den man als Ursprache der Menschheit bezeichnen könnte.
Mit Hilfe der Wellengenetik kann man genetische Veränderungen ohne die bekannten Gefahren der konventionellen Genetik durchführen. Das kann z. B. bedeuten, genetische Defekte zu reparieren, Krebszellen zur Selbstheilung anzuregen etc. Das Heilmittel ist in diesem Fall kein Medikament, sondern eine Information. Um diese Heilinformation in die DNA einzuspeisen, braucht man nicht einmal den DNA-Code vorher entschlüsselt zu haben, sondern kann sich ganz normaler Sätze der menschlichen Alltagssprache bedienen.
Wir finden hier auch die Möglichkeit, endlich zu verstehen, wie Suggestionen vermutlich funktionieren. Speziell auch Eltern sollten also genau aufpassen, was sie zu ihren Kindern sagen. Kinder lernen Verhaltensmuster nicht nur durch Nachahmen, sondern sie werden ihnen auch auf der DNA-Ebene einprogrammiert. Unsere DNA macht autogenes Training, Hypnose, positive Affirmationen, Autosuggestion, Trance, Meditation etc. erst möglich.
http://www.fosar-bludorf.com/DNA2.html
Wissenschaftler korrigieren Lehrmeinung
Die Tatsache, dass nach Auskunft seriöser Genforscher nur ca 2% aller Genversuche positiv verlaufen, ist jetzt nicht mehr länger rätselhaft. Russische Wissenschaftler fanden bereits vor Jahren heraus, dass die DNA zu labil und in ihren chemischen Reaktionen zu langsam ist, um eine zielgerichtete Eiweißsynthese durchführen zu können. Vielmehr bilde die DNA ein optisches Hologramm, das mit elektromagnetischen Feldern galaktischer, siderischer und planetarischer Herkunft in Resonanz stehe ( Etwa das von Rupert Sheldrake postulierte Morphogenetische Feld). Daraus entnehme die DNA die Erbinformationen. Eine These, die von russischen Universitäten bereits bestätigt und verifiziert worden ist. Erste Versuche, bei denen Erbinformationen in der DNA induziert wurden, sind bereits erfolgreich durchgeführt worden In Russland spricht man deshalb schon seit mehr als zehn Jahren von einer Wellengenetik.
Im Westen sind diese Forschungsergebnisse erst jetzt durch die Fachzeitschrift
raum&zeit bekannt geworden, die in ihrer Januar-Februar-Ausgabe 2001 darüber berichtet.
raum&zeit ist die einzige Fachzeitschrift im Westen, die von Wissenschaftlern Russlands für ihre Publikationen ausgewählt wurde, weil sie seit Jahren
unabhängig von der herrschenden Lehrmeinung und
der damit verbundenen Industrie berichtet.
http://goldstaender.wordpress.com/2...gentechnik-erbinformationen-nicht-in-der-dna/