max planck benennt 1944 den unsterblichen geist hinter aller materie: GOTT

Test: Finde die Kiste in der eine Wasserflasche versteckt ist.
1. Durchlauf unverblindet: Klappt
2. Durchlauf verblindet: Klappt nicht mehr
Welche Schlussfolgerung ziehst Du aus diesem Ergebnis?

Gegen-Test:

Bau selber einen Versuch mit dem Du persönlich Neutrinos nachweisen kannst oder liefer mir einen nun ja immer noch GLAUBHAFTEN Beleg (Doppelblind) und komm mir nicht mit Ausreden, welche Du mir unterstellst.


Ansonsten zeigt dein Testangebot schon, dass Du von Wünschelrutengehen keine Ahnung hast. Wasser allein ist es nicht, Du benötigst einen Wasserfluss.

Und in der Erde findest Du Wasserflüsse tatsächlich nur in Geologischen VErwerfungen-Bruchkanten oder in Wasserführenden Lehmschichten. Hier machten die meisten Rutengeher wirklich Fehler. Es gibt nämlich z.B. keine ERdstrahlen, sondern nur fließendes Wasser in Verwerfungen/Lehmschichten. Folgt man diesen Verwerfungen zeigt sich interessanter Weise das Kristallgitter, welches der Kristallform des Gesteins entspricht. Mineralogisch einwandfrei belegbar.
Natürlich wirken bei vielen Rutengänger auch Glaubensweltbilder, die dies in seiner Schlichtheit nicht wahrhaben wollen - damit werden sie halt durch viele Fehler unglaubwürdig.


Aber wie auch immer liefer mir doch mal einen Link oder Literatur wo es den Neutrinonachweis als Doppelblindversuch gibt. Ansonsten kann ich nämlich nur GLAUBEN, dass es diese Dinger gibt. Erzählen bzw. Abwehren, zerlegen kannst Du nämlich viel - BEWEISE !

UND bitte die Boson-nachweise auch ein Link/Literatur.


Du verteidigst damit lediglich nur die Ergebnisse von Experimenten, die voll sind mit Selbsttäuschung und Suggestion, die also vor Exerimentator-Effekt und schlechter Methodik nur so triefen. Wie willst Du das umgehen?

Du kennst diverse Effekte, die ein Phänomen faken können. Wie umgehst Du die, wenn es ums "feinstoffliche" geht?


Du willst mich Mißverstehen ! Es gibt mit den heutigen wissenschaftlichen Methoden keine Möglichkeit "Feinstoffliches" nachzuweisen und Geistige Anderswelt erst recht nicht, wer sich darauf einlässt hat keine Ahnung, denn GLAUBEN ist nie mit WISSEN zu BEWEISEN.

Und persönlich bleibt die Frage an Dich weshalb Du Glauben und Suggestion bei dir als Wissenschaftler dich selbst betreffend umgehst und weil Dein Beruf die Wissenschaft auf ein Priesterpodest hebst, wo sie nicht hingehört, weil Wissenschaft von glaubenden Menschen erschaffen wird. Es gibt keine unabhängigen Wissenschaftler und keine Wissenschaft ohne soziokultuerelle Wurzel.

Dir muss klar sein, dass Du alles was Du selber nicht persönlich direkt im Versuch überprüfen kannst ganz konsequenter Weise GLAUBEN MUSST ! Hier bist Du derjenige der Selbstbetrug betreibt, der sich selber faked !
Letztlich gilt an diesem Punkt zum Thema Wahrheit der Ausspruch von Sokrates: Ich weiß, das ich NICHTS weiß.

Wissenschaft mutet sich wie Holzkamp und Kuhn schon sagten seit eh und je wie ein Wechsel von Moden an.

Und wie ein berühmter Wissenschaftler sagte, neue Einsichten kommen immer erst, wenn die Vertreter der alten Einsichten ausgestorben sind, vorher ist kein Paradigmenwechsel möglich.

Die letzten 3 Abschnitte betreffend kommst du mir vor wie das Sinnbild der drei Affen - am Ende einfach taub und blind.

Ansonsten glaube ich, dass Du eigentlich hier und generell in Wirklichkeit auf Suche bist, weil Du AHNST was deine Ahnen, Die Altvorderen dir Raunen. Nur das Raunen "hören" musst Du schon selber und das verweigerst du mit allen Tricks, welche deine wissenschaftliches Weltbild dir bietet.

LG Siegmund
 
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Erdkröte;4069271 schrieb:
Bau selber einen Versuch mit dem Du persönlich Neutrinos nachweisen kannst oder liefer mir einen nun ja immer noch GLAUBHAFTEN Beleg (Doppelblind) und komm mir nicht mit Ausreden, welche Du mir unterstellst.

An einem Neutrino-Detektor habe ich schon mitgebaut. Und die Analyse-Methoden und Protokolle sind durchaus teilweise verblindet aufgebaut. Es gibt da in der Hochenergiephysik einige Regeln, die dem nahekommen und verhinder nsollen, dass man Signale züchtet.

Ansonsten: Doppelblind ist vor allem dann wichtig, wenn im Versuchsdesign irgendwo die subjektive Beurteilung von Menschen eine Rolle spielt. Wenn es nur ein Messwert ist, der egal wer ihn wie abliest immer der gleiche ist, ist das nicht so wichtig.

Erdkröte;4069271 schrieb:
Ansonsten zeigt dein Testangebot schon, dass Du von Wünschelrutengehen keine Ahnung hast. Wasser allein ist es nicht, Du benötigst einen Wasserfluss.

Und in der Erde findest Du Wasserflüsse tatsächlich nur in Geologischen VErwerfungen-Bruchkanten oder in Wasserführenden Lehmschichten. Hier machten die meisten Rutengeher wirklich Fehler. Es gibt nämlich z.B. keine ERdstrahlen, sondern nur fließendes Wasser in Verwerfungen/Lehmschichten. Folgt man diesen Verwerfungen zeigt sich interessanter Weise das Kristallgitter, welches der Kristallform des Gesteins entspricht. Mineralogisch einwandfrei belegbar.
Natürlich wirken bei vielen Rutengänger auch Glaubensweltbilder, die dies in seiner Schlichtheit nicht wahrhaben wollen - damit werden sie halt durch viele Fehler unglaubwürdig.

Ja, natürlich gibt es Wasser im Boden. Das bestreitet niemand. Die Behauptung ist aber, dasss man das durch Wünschelruten aufspüren kann. Und diese Behauptung wurde - auch mit fließendem Wasser uind auch mit natürlichem fließenden Wasser - überprüft. Mit bekanntem Ergebnis. Die Trefferquote sinkt dfrastisch ein, sobald der Test verblindet wird. Warum wohl?

Erdkröte;4069271 schrieb:
Aber wie auch immer liefer mir doch mal einen Link oder Literatur wo es den Neutrinonachweis als Doppelblindversuch gibt. Ansonsten kann ich nämlich nur GLAUBEN, dass es diese Dinger gibt. Erzählen bzw. Abwehren, zerlegen kannst Du nämlich viel - BEWEISE !

Der Sinn und Zweck der Doppelblind-Methodi ist es, diversen Suggestions-Effekten vorzubeugen, wenn die subjektive Beurteilung von Menschen am Messprozess beteiligt ist. Das ist bei Teilchendetektoren nicht der Fall. Allerdings gibt es da dann Regeln, wie oft und wie welche Datensätze analysiert werden dürfen. Ansonsten kann es passieren, dass man z.B. durch Erfinden von Analyse-Schnitten sich Signale züchtet. Auch hier wird also entgegen Deiner Behauptung sehr drauf geachtet, nicht dem Experimentator-Effekt auf den Leim zu gehen.

Erdkröte;4069271 schrieb:
Du willst mich Mißverstehen ! Es gibt mit den heutigen wissenschaftlichen Methoden keine Möglichkeit "Feinstoffliches" nachzuweisen und Geistige Anderswelt erst recht nicht, wer sich darauf einlässt hat keine Ahnung, denn GLAUBEN ist nie mit WISSEN zu BEWEISEN.

Doch gäbe es.

Nehmen wir z.B. ein beliebtes Mittel der Kontaktaufnahme: Gläserrücken. Nur wir schreiben die Buchstaben auf kleine numerierte Schildchen, so dass die Leute, die das Glas anfassen, die Buchstaben nicht sehen, sondern nur die dazugehörigen Zahlen. Dann während der Sitzung notieren wir uns die Nummern und übersetzen das dann erst hinterher in die Buchstaben. Wenn da etwas sinnvolles bei rauskommen würde - was nicht geschieht; der Test wurde schon gemacht - wäre das schon sehr interessant.

Oder wir fragen ein Medium, dass es für eine Reihe von Testpersonen ein Reading macht. Nur hinterher fragen wir nicht die Testpersonen, ob es gepasst hat, sondern geben ihnen ALLE Protokolle, und sie müssen entscheiden, welches für sie bestimmt war., Wenn ihre Trefferquote da signifikant über derZufallserwartung liegt, wäre das auch interessant.

Oder nehmen wir Außerkörperliche Erfahrungen, bzw. NTE. Es ist da eine Studie am Laufen, wo in Krankenhäusern Monitore mit dem Bildschirm zur Decke angebracht sind. Wenn ein NTE-Patient den Bildschirminhalt richtig wiedergeben kann, wäre das eine Sensation.

Das sind Möglichkeiten, wie man die Dinge, die hier im Forum und sonst auch immer gerne als "Beweis" verkauft werden, ein wenig besser gestalten und erforschen kann. Denn die "Beweise", die hier als solche verkauft werden, triefen geradezu vor dem Experimentator-Effekt. Warum sollte man sie ernst nehmen? Warum sollte man weiter davon ausgehen, dass da was ist, was man dann plötzlich nur nicht mit denn heutigen Methoden nachweisen kann?

Erdkröte;4069271 schrieb:
Und persönlich bleibt die Frage an Dich weshalb Du Glauben und Suggestion bei dir als Wissenschaftler dich selbst betreffend umgehst und weil Dein Beruf die Wissenschaft auf ein Priesterpodest hebst, wo sie nicht hingehört, weil Wissenschaft von glaubenden Menschen erschaffen wird. Es gibt keine unabhängigen Wissenschaftler und keine Wissenschaft ohne soziokultuerelle Wurzel.

Die Wissenschaft hat immerhin mit dafür gesorgt, dass die Lebenserwartung sich in den letzten 1000 Jahren verdoppelt hat, und dass Du Deine Gedanken im Internet der Welt mitteilen kannst. Diese und andere Leistungen hat sie u.a. durch ihre strenge Methodik geleistet, die ihr u.a. hilft, Kausalzusammenhänge von anderen Koinzidenzen zu unterscheiden, sowie die Richtung der Kausalitäten richtig zu erforschen.

Das ist mit spirituellen Methoden noch nicht gelungen.

Erdkröte;4069271 schrieb:
Dir muss klar sein, dass Du alles was Du selber nicht persönlich direkt im Versuch überprüfen kannst ganz konsequenter Weise GLAUBEN MUSST ! Hier bist Du derjenige der Selbstbetrug betreibt, der sich selber faked !
Letztlich gilt an diesem Punkt zum Thema Wahrheit der Ausspruch von Sokrates: Ich weiß, das ich NICHTS weiß.

Natürlich ist mir klar, dass ich nicht alles selbst neu entdecken und erfinden kann. Na und? Das haben kluge Köpfe vor mir schon gemacht. Newton sagte sinngemäß: "Ich sehe deswegen weit, weil ich auf der Schulter von Riesen stehe." Und der Erfolg gibt den Wissenschaftlern Recht. Natürlich läuft es da nicht perfekt - das hat auch niemand behauptet - es wird da auch viel Müll produziert. Der Müll wird oft gefunden, wenn Versuche repliziert werden (auch in der Hochenergie-Physik - da läuft es NICHT so, dass dann Signale beliebig verifiziert werden. Auch da gibt es Signale, die von anderen Expoerimenten nicht gesehen werden).

Erdkröte;4069271 schrieb:
Wissenschaft mutet sich wie Holzkamp und Kuhn schon sagten seit eh und je wie ein Wechsel von Moden an.

Und wie ein berühmter Wissenschaftler sagte, neue Einsichten kommen immer erst, wenn die Vertreter der alten Einsichten ausgestorben sind, vorher ist kein Paradigmenwechsel möglich.

Mag sein. Na und? Das macht immernoch nicht alle Paradigmen, der derzeit nich in Mode sind, automatisch richtiger. Einige dieser Paradighmen sind einfach falsch.

Erdkröte;4069271 schrieb:
Die letzten 3 Abschnitte betreffend kommst du mir vor wie das Sinnbild der drei Affen - am Ende einfach taub und blind.

Wer ist blinder? Derjenige, der ehrfürchtig einem Cold Reading lauscht, oder derjenige, der die Techniken des Cold Readings erkennt? Wer ist blinder? Derjenige, der sich daran begeistert, dass seine Wünschelrute immer an der gleichen Stelle zuckt, oder derjenige, der bemerkt, dass sie das lange nicht mehr so zuverlässig tut, wenn der Versuchsaufbau verblindet ist?

Erdkröte;4069271 schrieb:
Ansonsten glaube ich, dass Du eigentlich hier und generell in Wirklichkeit auf Suche bist, weil Du AHNST was deine Ahnen, Die Altvorderen dir Raunen. Nur das Raunen "hören" musst Du schon selber und das verweigerst du mit allen Tricks, welche deine wissenschaftliches Weltbild dir bietet.

Oh, erlebt habe ich viel. Erscheinungen, Täume, Vorahnungen etc. Aber ich weiß eben auch sehr gut, wie sich das gut erklären lässt, ohne, dass da eine Anderswelt oder ähnliches ist. Und ich finde die Welt nicht weniger aufregend oder lebenswert dadurch, dass ich das weiß. In meinem Garten müssen keine Feen rumhüpfen, damit ich ihn schön finde (wobei er mit Feen durchaus auch immernoch schön wäre).
 
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An einem Neutrino-Detektor habe ich schon mitgebaut.

also da muss ich einfach grinsen ...

als ich von max planck schrieb, da sagtest du, du hättest kontakt zu wissenschaftlern mehrerer max-planck-institute

als ich vom DESY in hamburg schrieb, da meintest du, dass du dort lange zeit tätig warst

als ich von den nachweisen der von heim vorhergesagten daten der teilchen erzählte, da schriebst du, dass du den menschen, der diese zahlen nachgerechnet hat, in seinem vortrag zu diesem thema kennengelernt hast

und nun meint jemand, du möchtest mal einen versuch bauen um neutrinos nachweisen, und dann kommt: hab ich schon dran mitgebaut

mag ja alles stimmen, echt jetzt, scheinst ja 'ne richtige grösse zu sein auf diesem gebiet, aber schmunzeln muss ich doch, bei der häufung der zufälle - ob diese häufung nun zufall ist oder reproduzierbar, das überlass ich dir
 
also da muss ich einfach grinsen ...

als ich von max planck schrieb, da sagtest du, du hättest kontakt zu wissenschaftlern mehrerer max-planck-institute

als ich vom DESY in hamburg schrieb, da meintest du, dass du dort lange zeit tätig warst

als ich von den nachweisen der von heim vorhergesagten daten der teilchen erzählte, da schriebst du, dass du den menschen, der diese zahlen nachgerechnet hat, in seinem vortrag zu diesem thema kennengelernt hast

und nun meint jemand, du möchtest mal einen versuch bauen um neutrinos nachweisen, und dann kommt: hab ich schon dran mitgebaut

mag ja alles stimmen, echt jetzt, scheinst ja 'ne richtige grösse zu sein auf diesem gebiet, aber schmunzeln muss ich doch, bei der häufung der zufälle - ob diese häufung nun zufall ist oder reproduzierbar, das überlass ich dir

Nö, eine Größe bin ich nicht. Und viele Zufälle sind das auch nicht. Das ist normal als Physiker. Alles, was ich erzähle, würde auch von anderen Physikern dieser Fachrichtung so erzählt werden.

Ich bin in Hamburg geboren, dort aufgewachsen und habe da auch Physik studiert. Die Diplom- und später Doktorarbeit schrieb ich an einem Institut der Uni auf dem DESY-Gelände. Es war zwar nicht mein Haupt-Thema, aber ich habe ein wenig beim Bau eines Neutrino-Detektors mitgeholfen. Beim DESY finden wöchentlich mehrere Vorträge statt, und bei einem, den ich mir auch angehört habe, wurden mal Heims Theorien erwähnt, und der Vortragende berichtette, wer sie wie durchgerechnet hat. Und, dass man als Physiker diverse Mitglieder von Max-Planck-Instituten kennt, liegt in der Natur der Sache. Man lernt diverse Leute weltweit kennen. Die Forschungseinrichtungen sind nicht so getrennt, wie Du zu glauben scheinst, sondern es gibt rege Zusammenarbeit und Vernetzungen weltweit. D.h. JEDER Physiker kennt diverse Mitarbeiter von Max-Planck-Instituten.

Ich weiß nicht, warum Du da grinsen musst, oder welche Verdachtsmomente Du Dir daraus bildest. Das sind keine "Zufälle" sondern ist alles ziemlich normal.
 
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Und scheints in guter Gesellschaft.

Mir fällt zu Gott und (Natur)Wissenschaft immer Werner Heisenberg ein:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."


Und beim Suchen nach dem wortwörtlichen Zitat hab ich glatt noch folgende gefunden, wer hätte es gedacht sogar der Charles Darwin ist dabei ;)

Charles Darwin, Englischer Biologe, Abstammungslehre
"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."

Ernest Rutherford, Nobelpreisträger Chemie, Atomphysiker
"Auch der sachliche Wissenschaftler, der das Geheimnis des Seins in etwa "entzaubert", muss kein Zweifler an Gott sein. Es ist eine irrige Auffassung in Laienkreisen, dass der Gelehrte, der mehr vom Sein weiß als andere, darum gottlos sein müsste. Ganz im Gegenteil: Unsere Arbeit bringt uns Gott näher. Sie erhöht unsere Ehrfurcht vor seiner gigantischen Macht, vor der unsere armseligen Werkzeuge - so titanenhaft sie uns auf Erden auch erscheinen mögen - jämmerlich versagen."

Augustin Louis Cauchy, Mathematiker
"Ich bin ein Christ, das heißt, ich glaube an die Gottheit Christi wie Tycho de Brahe, Kopernikus, Descartes, Newton, Leibniz, Pascal [...] wie sämtliche großen Astronomen und Mathematiker der Vergangenheit."

Johannes Kepler, Mathematiker, Astronom
"Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, soweit mein beschränkter Verstand deine Unendlichkeit begreifen konnte."
Nach oben

"Astronomie treiben heißt die Gedanken Gottes nachlesen."


Werner von Siemens, Physiker, Begründer der Elektrotechnik
"Je tiefer wir in das harmonische [...] Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt [...], desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung durchdringt."

Thomas Alva Edison
"[...] den größten Respekt und die größte Bewunderung für Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: Gott!"

Alessandro Volta, Physiker, Begründer Elektrizitätslehre
"Die grundlegenden Wahrheiten des Glaubens habe ich einem eingehenden Studium unterworfen und [...] dadurch sprechende Beweise erhalten, die die Religion auch dem natürlichen Geiste glaubwürdig machen."

André Marie Ampère, Elektrophysiker
"Der überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes ist der Beweis, welcher der augenscheinlichen Harmonie jener Mittel entnommen ist, welche die Ordnung des Weltalls aufrecht erhalten und durch welche die Lebewesen in ihrem Organismus all das finden, was sie für ihre Fortdauer, Fortpflanzung, Entwicklung ihrer physikalischen und geistigen Fähigkeiten benötigen."

Karl Friedrich Gauß, Mathematiker
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."

Albert Einstein
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft - die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen."

Isaak Newton, Mathematiker, Physiker, Astronom
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."


"Gebe Gott, dass dieses mein Glaubensbekenntnis reiche Früchte trage!" (Alessandro Volta, Begründer des Zeitalters der Elektrizität)

Quellen: Dieter Hattrup von Paulinus "Gottbekenntnisse großer Naturforscher"
 
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Nun, es erstaunt doch nicht wirklich, dass ein Max Planck (und die Vielen aus dem Post vorher) durch ihre Forschung zum Schluss kamen, dass die Welt einen Schöpfer haben muss, der ein Ziel verfolgt.

Planck erforschte, mit seinen mathematischen Mitteln, den Aufbau der Welt. Und stellte dabei fest, wie elegant und schlüssig sich die Welt in den Formeln beschreiben ließ.

Und von dort ist es nicht mehr weit bis zur der Frage, ob diese elegante Ordnung durch Zufall entstanden sein kann.

Planck fand seine persönliche Antwort: Es gibt eine schöpferische Instanz. Und nannte sie Gott.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, es erstaunt doch nicht wirklich, dass ein Max Planck (und die Viele aus den Post vorher) durch ihre Forschung zum Schluss kamen, dass die Welt einen Schöpfer haben muss, der ein Ziel verfolgt.

Planck erforschte, mit seinen mathematischen Mitteln, den Aufbau der Welt. Und stellte dabei fest, wie elegant und schlüssig sich die Welt in den Formeln beschreiben ließ.

Und von dort ist es nicht mehr weit bis zur der Frage, ob diese elegante Ordnung durch Zufall entstanden sein kann.

Planck fand seine persönliche Antwort: Es gibt eine schöpferische Instanz. Und nannte sie Gott.

Ja :)
 
rede max planck (1944)

"meine herren, als physiker, also als mann, der sein ganzes leben der nüchternsten wissenschaft, nämlich der erforschung der materie, diente, bin ich sicher von dem verdacht frei, ein schwarmgeist [eso?] zu sein, und so sage ich ihnen nach meinen erforschungen des atoms dieses:

es gibt keine materie an sich! alle materie entsteht und besteht nur durch eine kraft, welche die atomteilchen in schwingung bringt und sie zum winzigsten sonnensystem des atoms zusammenhält.

da es aber im ganzen weltall weder eine intelligente noch eine ewige kraft gibt − ist es doch der menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte perpetuum mobile zu erfinden −, so müssen wir hinter dieser kraft einen bewussten, intelligenten geist annehmen.

dieser geist ist der urgrund der materie.

nicht die sichtbare, vergängliche materie ist das reale, wahre, wirkliche - denn die materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen geist überhaupt nicht - sondern der unsichtbare, unsterbliche geist ist das wahre! da es aber geist an sich allein nicht geben kann, sondern jeder geist einem wesen zugehört, müssen wir zwingend geistwesen annehmen.

da aber auch geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle kulturvölker der erde früherer jahrtausende genannt haben: gott.

so sehen sie, meine verehrten freunde, wie in unseren tagen, in denen man nicht mehr an den geist als den urgrund der schöpfung glaubt und darum in bitterer gottesferne steht, gerade das winzigste und unsichtbare es ist, das die wahrheit wieder aus dem grab materialistischen stoffwahns heraufführt und die welt verwandelt, wie das atom der menschheit die tür öffnet in die verlorene und vergessene welt des geistes."

(hervorhebungen und [eso?] von mir)
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das mal im gegensatz zu den heutigen wissenschaftlern, die z.b. sowas eiskaltes und gruseliges sagen wie stephen hawking:

"zu behaupten, ein mensch habe eine seele ist genauso so abwegig wie zu behaupten, ein computer habe eine seele"
(möglicherweise nicht mehr ganz genau wörtlich in meiner erinnerung gespeichert ...)

ich erschrecke immer wieder, wenn ich das lese - was muss bloss in diesem menschen vorgehen?
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guter link zur quantenphysik über den geist des lebens in aller materie

Max Planck schrieb, was er schrieb, weil er ein Kind seiner Zeit war, und er leitete es ein durch die Worte:

"also als mann, der sein ganzes leben der nüchternsten wissenschaft, nämlich der erforschung der materie, diente, bin ich sicher von dem verdacht frei, ein schwarmgeist [eso?] zu sein"

diese Worte wählte er imho, um seinen Gottesglauben, der per def. nicht beweisbar ist, zu rechtfertigen.
Stephen Hawking macht genau das Gleiche, aus der Erfahrung heraus, dass er seit Jahrzehnten tatenlos im Rollstuhl sitzt.
Beides ist ein ease of mind Konzept. Beide versuchen damit zu erklären, wie es dazu kam, dass sie sind, was sie sind.

Das ist alles.

Und deswegen sage ich: Kein Gott.

Ich würde nicht so vermessen falsch wie die beiden argumentieren wollen....
 
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Planck erforschte, mit seinen mathematischen Mitteln, den Aufbau der Welt. Und stellte dabei fest, wie elegant und schlüssig sich die Welt in den Formeln beschreiben ließ.

Und von dort ist es nicht mehr weit bis zur der Frage, ob diese elegante Ordnung durch Zufall entstanden sein kann.

Es tut mir leid, aber diesen Zusammenhang zu erarbeiten ist völliger Blödsinn.

Weil beide, sowohl Planck als auch Hawking genau den anderen Weg gegangen sind.

Und sowohl Planck, seit 70 Jahren, als auch Hawking, in seiner Interpretation, sind absolut nicht ernst zu nehmen heutzutage
 
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Und scheints in guter Gesellschaft.

Mir fällt zu Gott und (Natur)Wissenschaft immer Werner Heisenberg ein:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."


Und beim Suchen nach dem wortwörtlichen Zitat hab ich glatt noch folgende gefunden, wer hätte es gedacht sogar der Charles Darwin ist dabei ;) (...)I

Und, was soll diese kirschpflückende Zitatensammluing zeigen? Dass all diese Geistesgrößen religiös waren? Waaren sie nämnlich nicht unbedingt alle.

Einsteins Ansichten über Religion waren lange Zeit diskutiert worden. Ein privater Brief brachte da neuen Zündstoff: http://hpd.de/node/4584 ... der nahelegt, dass Einstein eher Agnostiker bis Atheist war.

Und Darvin fing zwar als Christ an, entwickelte sich aber mit der Zeit immer mehr zum Agnostiker. Seine komplexe Entwicklung kann man hier nachlesen: http://en.wikipedia.org/wiki/Religious_views_of_Charles_Darwin

"In my most extreme fluctuations I have never been an atheist in the sense of denying the existence of a God.— I think that generally (& more and more so as I grow older) but not always, that an agnostic would be the most correct description of my state of mind."

Wenn man also spirituel oder religiös angehauchte Zitate von Geistesgrößen findet, ist das KEIN Beleg dafür, dass diese Leute jweils tief religiös veranlagt waren, sondern nur dafür, dass sie mal Gott erwähnt haben.
 
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