Syrius
Sehr aktives Mitglied
In der sog. Wissenschaft mag das ja so sein.Dass die Beschreibung der Evolutionsprozesde bislang hervorragend gut ohne Eingreifen Gottes auskommt. Wissenslücken schließen sich auch ohne, dass man irgendeinen Gott o.ä. postulieren müsste.
Aber sind dies nicht diesselben Wissenschaftler, die die Existenz der Seele ablehnen, on Geist und göttlichem Funken gar nicht zu sprechen. Sie kommen über ein Descatsches Denkmodell nicht hinaus und stellen sich vor, es funktioniert alles wie eine Maschiene.
Aber es ist gar nicht die Materie, die sich ändert und somit für die Evolution wirkt. Es ist der in ihr einverleibte Geist/ Seele.
Wenn die Seele sich höher entwickelt, verursacht sie die Mutation in der Materie
Nun, wir wissen, dass Seelen auch aus etwas bestehen - wir nennen es Geistmaterie. Und somit hat sie auch eine Form, Gestalt - die dem Aussehen des irdischen Geschöpfs gleich ist.
Wenn nun aber diese Seele den Schritt von der Pflanze zum Tier geschafft hat, muss ihr Geistkörper umgewandelt werden. Ich glaube, dass Pierre Teilharde de Chardin davon gesprochen hat - aber als Jesuit hätte er es niemals so zu Papier bringen können. Zudem war er stark mit der Kirche verbunden.
lg
Syrius