max planck benennt 1944 den unsterblichen geist hinter aller materie: GOTT

Mich wundert es nicht mehr, dass seine Arbeit zur Habilitation abgelehnt wurde, er schafft es, sich in einem Satz grundlegend zu widersprechen - das sind hohle Phrasen und reines Wortgeklüngel

ooops ... der text des zitates, welches du dieser deiner aussage voranstellst und worauf du sich also beziehst, der ist von max planck und nicht von michael lütke - peinlich, aber das kann schon mal vorkommen, wenn man den kopf so voll hat mit wissenschaftlichem krams ... gehe zurück auf LOS (beitrag 1)

und ausserdem hat planck diese aussagen über gott in seiner rede als physiker gemacht, vor kollegen!

und ausserdem wurde dir der zusammenhang von der ablehnung der habilitationsarbeit erklärt, du brauchst also nicht weiter zu verbreiten, das sei aus inhaltlichen gründen geschehen - erst lesen, dann sprechen!


.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
das macht den Satz nicht weniger widersinnig...
wie gesagt - Gottglaube ist eine persönliche Angelegenheit, egal ob von Physikern, Astronomen oder LKW-Fahrern.
 
das macht den Satz nicht weniger widersinnig...
wie gesagt - Gottglaube ist eine persönliche Angelegenheit, egal ob von Physikern, Astronomen oder LKW-Fahrern.

Hierin liegt genau das Dilemma. Wissenschaftler sind Menschen als solche haben sie ein Weltbild, das dann auch noch zu großen Teil unbewußt ist - geprägt von Glaubensätzen über Jahrtausende, geprägt von Religion in Europa/USA untrennbar mit dem christlichen Weltbild verknüpft.
Ein Wissenschaftler kann in der Tiefe nicht anders als seiner Prägung zu folgen - da schützt auch keine Doppelverblindung. Aus Trotz in eine Gegenposition zu gehen ändert nichts am menschlichen Urgrund.

LG Siegmund
 
das macht den Satz nicht weniger widersinnig...
es öffnet mir tatsächlich die augen über die heutigen wissenschaftler, dass du als famoser und grandioser vertreter dieser zunft einmal klarstellst, was für ein widersinniges zeugs dieser max planck von sich gegeben hat :thumbup:

da weiss ich wirklich, was ich von deinen anderen ausführungen zu halten habe
 
Erdkröte;4067561 schrieb:
(...) da schützt auch keine Doppelverblindung.

DOCH! Doppelveerblindung schützt u.a. genau vor so etwas. Ein Effekt ist schlicht nicht da, wenn er den Doppelblind-Test nicht besteht. Wenn Du nun die ganze Zeit versuchst, die Doppelblind-Methodik zu umgehen und auf diese Weise schlecht zu machen, zeigt das eher, dass Du diverse Phänomene auf Krampf am Leben erhalten willst, obwohl sie mit Suggestion etc. hinreichend erklärt sind.
 
Ein Effekt ist schlicht nicht da, wenn er den Doppelblind-Test nicht besteht. ... dass Du diverse Phänomene auf Krampf am Leben erhalten willst, obwohl sie mit Suggestion etc. hinreichend erklärt sind.
falls du immer noch von den wünschelrutengängern sprichst, also da kenne ich einen mann, der regelmässig für die bauern seiner umgebung wasseradern sucht mit seinem haselzweig, und immer wenn sie bohren, haben sie auch sofort wasser, was ja eine enorme erleichterung ist, anstatt dass sie erst mehrmals fehlbohren

DAS ist meine erfahrung, und die kannst du nicht wissenschaftlich zerreden, so sehr du dich auch anstrengst!
 
DAS ist meine erfahrung, und die kannst du nicht wissenschaftlich zerreden, so sehr du dich auch anstrengst!

Das liegt daran, dass mit Gewalt nichts erzwungen werden kann. Das Weshalb ist bereits längst eindeutig aufgezeigt. Nur wahrhaben wollen es Fanatiker nicht. Sie meinen ja alles in die Kunstlade der Wissenschaft pressen zu können, obwohl Wissenschaft nicht nur auf Kunst ausgerichtet sein sollte sondern auch auf Natur und Seele.

http://www.lexikus.de/Zu-Wunder-und...achen-okkulter-Phaenomene/1-Die-Wuenschelrute
 
falls du immer noch von den wünschelrutengängern sprichst, also da kenne ich einen mann, der regelmässig für die bauern seiner umgebung wasseradern sucht mit seinem haselzweig, und immer wenn sie bohren, haben sie auch sofort wasser, was ja eine enorme erleichterung ist, anstatt dass sie erst mehrmals fehlbohren

DAS ist meine erfahrung, und die kannst du nicht wissenschaftlich zerreden, so sehr du dich auch anstrengst!

Ich rede AUCH von Wünschelruten, aber nicht nur.

Und wieso sollte ich das nicht wissenschaftlich zerreden können?

Hier in Deutschland sind wir mit einem recht hohen Grundwasserspiegel gesegnet. Hat schonmal einer der Bauern auch Probebohrungen an Stellen gemacht, wo der Rutengänger kein Wasser "gesehen" hat?

Und woher willst Du wissen, dass die Rute ausschlägt, weil da "Erdstrahlen" oder ähnliches sind. Vielleicht bemerkt der Mann andere subtile Dinge, die auf Wasser hindeuten - z.B. leicht grüneres Gras...?

FAKT ist nunmal, dass Wünschelrutengänger keinen Doppelblind-Test bestehen. Das deutet darauf hin, dass nicht etwa Erdstrahlen oder ähnliches ihre Rute zum Wackeln bringen, sondern andere gut bekannte Effekte, die ein Phänomen faken können.

Wieso bist Du so eppicht drauf, dass es Erdstrahlen oder Wasseradern sein müssen? Gilt etwa für Dich auch "Es ist nicht, was es nicht sein darf" Dürfen die Wissenschaftler, die Wünschelrutengänger begründet anzweifeln mit ihren Äußerungen Recht haben? Oder reagierst Du so gerweizt darauf, weil sie es in Deinen Augen nicht dürfen, und damit Deine "Erfahrungen" ja etwas besonderes bleiben.

Du sagtest selbst einmal, Du beschäftigst Dich nicht mit Wissenschaft, oder nur am Rende. Fein - dann kritisiere sie aber auch nicht in der Form, wie Du es tust. Du hast dann offenbar keine Ahnung, was die Wissenschaft kann und was sie nicht kann, und warum sie diverse Sachen sagt, die Dir nicht gefallen. Da gibt es nämlich diverse sehr gute Gründe für, die - wenn Du sie verstehen würdest - Dich ziemlich zum Nachdenken bringen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Effekt ist schlicht nicht da, wenn er den Doppelblind-Test nicht besteht.

Gut, dann ist z.B. jegliche Erklärung für das Phänomen-Licht, welche sich in Photonen=Bosonen äußert hinfällig, denn die sind nicht nachgewiesen. Heißt Licht gibt es aber keiner weiß wirklich was es ist.
Ähnlich verhält es sich mit der Erklärung von Gravitation und Kraft, denn auch hier zieht man letztlich die Bosonen heran.

Auch der Nachweis von Neutrinos ist hinfällig. Denn der läuft nur indirekt, man hat eine Spur. Über eine Doppelverblindung der Versuche kann ich nichts finden.
Und kaum ein Mensch hat die Möglichkeit Versuche im CERN durchzuführen nach zu machen. Hier sollen jeder dann plötzlich Glauben, ja was denn eigentlich und weshalb und weshalb gerade von Dir ?

Bei Gravitons und Strings ist dann eh gleich offensichtlich von Mythen auszugehen.

Wann Joey wann fängst Du an zu begreifen, dass je feinstofflicher etwas wird, desto größer ist die Mythenbildung und Physiker bilden neue Mythen auf alten unbewußten Weltbildern. Deshalb verwundert mich nicht, sobald man nur mal Neutrino und Doppelblind in Google eingibt, in erster Linie Wissenschaftsblogs findet welche auf Homöophatie und ähnlichem eindreschen. Ich vermute weil sie von ihren eigenen unbewußten Mythen an die sie GLAUBEN ablenken wollen.
Deshalb kannst Du Doppelblind im Falle von noch "feinstofflicherem" oder gar Geistigem in Tonne klopfen.
Es lassen sich wissenschaftlich maximal Streifspuren finden, wie von den Neutrinos im CERN. UND weshalb sollte jemand noch etwas aufwendigeres bauen wie z.B. CERN um etwas nachzuweisen, was ja von vorneherein niemals existieren darf, da das Weltbild der Wissenschaft das nicht zulässt !

Tut mir leid du als Physiker bist doch schon mit Neutrino, Boson und Co. überfordert - musst es letztlich GLAUBEN, wie ein Priester die Texte in seinen heiligen Schriften. Nur dass Du Zahlen und Interpretationen davon liest.
Vielleicht wird es genau an dem Punkt mal Zeit dir anzuschauen wie sehr und wieviel Du glaubst - keinen Deut anders als in der Kirche. Sorry Du bist genauso ein Gläubiger von Suggestionen - vorallem auch wissenschaftlichen - wie jeder andere Mensch auch und das Gegenteil mit einem Doppelblindversuch nachzuweisen dürfte dir nicht gelingen :ironie:

Auch wenn es ironisch war, vielleicht bekommst Du ja doch eine Ahnung vom Kern dessen was ich meine. Wir GLAUBEN das allermeiste ob wir wollen oder nicht, auch das was die Wissenschaft uns liefert, hier findet suggestiv schon in der Erziehung, in den Schulen, Universitäten Weltbildprägung statt. UND DEM behaupte ich weichst Du gezielt aus in dem Du die vermeintlichen Schwachstellen bei den Esoterikern suchst.

LG Siegmund
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Erdkröte;4068548 schrieb:
Auch wenn es ironisch war, vielleicht bekommst Du ja doch eine Ahnung vom Kern dessen was ich meine.

Ich sehe durchaus, was Du meinst. Aber siehst Du auch, was ich meine?

Nehmen wir mal wieder das Beipsiel Wünschelruten:

Test: Finde die Kiste in der eine Wasserflasche versteckt ist.
1. Durchlauf unverblindet: Klappt
2. Durchlauf verblindet: Klappt nicht mehr
Welche Schlussfolgerung ziehst Du aus diesem Ergebnis?

Ist es bei dem Ergebnis nicht sehr naheliegend davon auszugehen, dass an den Fähigkeiten des Wünschelrutenläufers weitaus weniger dran ist, als er behauptet?

Du schiebst den schwarzen Peter des Experimentator-Effekts immer auf die Wissenschaft und versuchst so wortreich zu begründen, dass das Verwsuchsdesign die Entdeckung von "feinstofflichem" unmöglich macht. Dass Du mit dieser Begründung dem Experimentator-Effekt aber Tür und Tor öffnest (und nicht schließt) ist Dir nicht bewusst. Du verteidigst damit lediglich nur die Ergebnisse von Experimenten, die voll sind mit Selbsttäuschung und Suggestion, die also vor Exerimentator-Effekt und schlechter Methodik nur so triefen. Wie willst Du das umgehen?

Du kennst diverse Effekte, die ein Phänomen faken können. Wie umgehst Du die, wenn es ums "feinstoffliche" geht? Und komm jetzt nicht mit "man muss es selbst erleben", oder "ich weiß es eben" (was mir auch schon jemand beantwortet hat). Denn diese Sätze triefen regelrecht vor Selbstbetrug und "Ich kann nicht in Betracht ziehen, dass ich mich irre..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben