Tolkien
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- 4. Juli 2017
- Beiträge
- 12.716
Ach, lieber @Tolkien,
da sieht man ja schon gleich als erstes deine falschen Gedanken im Blatt.
Der Fuchs im Reiter, verdeckt den Bären.
Zweifel begleiten dich, was der Fuchs gerösselt auf die Ruten ebenfalls anzeigt.
Hast du vielleicht einer männlichen Person gegenüber schon mal - kann auch schon länger zurück in der Vergangenheit liegen - von deinen Plänen diesbezüglich geredet und eine negative, demotivierende Reaktion erhalten?
Auch zeigt mir der verdeckte Bär im Reiter, dass du sehr zweifelst, dass du einen Verlag zur Veröffentlichung finden könntest, bzw dass sich ein Verlag für deine Werke interessieren könnte.
Das was du schreibst, hat ja auch mitunter autobiografische Züge, was mir der zentrale Baum im Haus Baum anzeigt. Auch zeigt mir diese Position des Baumes, dass du für dein Leben gerne schreibst und würdest du nun auf Ablehnung stoßen, dann würde dich das schon picksen, was die verdeckte Sense zeigt.
Die Sterne im Schiff zeigen schon, dass es ein kleiner Traum von dir wäre, wenn du deine Pläne bezüglich des Schreibens in die Tat umsetzen könntest, denn es würde dich sehr erfüllen. Fast erscheint es mir, als wäre es ein Geschenk für dich, wenn du es als hauptberufliche Tätigkeit ausführen könntest, wofür du in den Gedanken dich aber selbst beschneidest und es dir als eine utopische Idee vorkommt. Aber träumen darf man ja
Da sich aber der Sarg, der in seinem eigenen Haus liegt, aber auch auf die Sterne rösseln und beim Sarg ebenfalls verdeckt die Sterne liegen, vermagst du nicht konsequent genug an deinen Traum zu glauben.
jedoch zeigt mir auch diese Position der Karten, als auch der Herr in der Schlange, dass das Schreiben für dich auch wie eine Heilung, Therapie, Aufarbeitung ist und somit auch eine sehr förderliche Sache für dich innerhalb deines Lebens ist. Irgendwie scheint mir aber, dass dein Vater hier in der ganzen Sache eine Rolle spielt, kann das sein? Ich weiß, dass er leider verstorben ist, aber dennoch...
Auch der Mond im Haus, verdeckt das Kreuz....deine Seele profitiert vom Schreiben.
Auf dem ersten Blick liegen die Karten nicht so offensichtlich erfolgsversprechend, aber die letzte senkrechte Reihe mit Sternen, Ruten, Anker sind für mich ein Hinweis, dass du es probieren und wagen und umsetzen solltest. Als QS erscheint für diese Reihe zwar der Sarg, aber dieser steht ja auch dafür, dass etwas zu Ende geht und was Neues beginnt.
Mach einfach, probiere es, denn ich glaube, dass deine Legung nicht wirklich das Endergebnis wiederspiegelt sondern vielmehr deine Selbstzweifel darlegt und somit auch nicht deine Frage definitiv beantwortet.
Liebe Grüße[/QUOTE]
WOW, liebe Nicolina, vielen vielen Dank!!
Zum besseren Verständnis möchte ich hier noch anfügen, dass ich vor einigen Jahren schon einmal Verlage mit einem Romanmanuskript angeschrieben habe. Es war unfertig, überhastet und ganz anders, als ich heute schreibe. Und natürlich gab es nur Absagen.
Bezüglich meines Vaters muss ich sagen, dass im Bezug auf das Schreiben von Gedichten, Geschichten und Romanen seine offizielle Version "brotlose Kunst" gelautet hätte. Ich weiss aber ganz sicher, dass er eine verdeckte künstlerische Ader in sich trug, welche er sich nie getraut hatte auszupacken.
Du hast absolut recht damit, dass ich mit dem Schreiben manchmal auch persönliche Dinge verarbeite, ob nun bewusst oder unbewusst sei mal dahin gestellt.
Es würde mich ganz sicher sehr glücklich machen, wenn ich mich hier beruflich stärker mit dem Schreiben engagieren könnte.
Puh - ich weiss nicht was es ist, aber irgendetwas an Deinem Post hier spricht mich sowas von an, dass es mir die Tränen in die Augen treibt...
Ich danke Dir von Herzen!
da sieht man ja schon gleich als erstes deine falschen Gedanken im Blatt.
Der Fuchs im Reiter, verdeckt den Bären.
Zweifel begleiten dich, was der Fuchs gerösselt auf die Ruten ebenfalls anzeigt.
Hast du vielleicht einer männlichen Person gegenüber schon mal - kann auch schon länger zurück in der Vergangenheit liegen - von deinen Plänen diesbezüglich geredet und eine negative, demotivierende Reaktion erhalten?
Auch zeigt mir der verdeckte Bär im Reiter, dass du sehr zweifelst, dass du einen Verlag zur Veröffentlichung finden könntest, bzw dass sich ein Verlag für deine Werke interessieren könnte.
Das was du schreibst, hat ja auch mitunter autobiografische Züge, was mir der zentrale Baum im Haus Baum anzeigt. Auch zeigt mir diese Position des Baumes, dass du für dein Leben gerne schreibst und würdest du nun auf Ablehnung stoßen, dann würde dich das schon picksen, was die verdeckte Sense zeigt.
Die Sterne im Schiff zeigen schon, dass es ein kleiner Traum von dir wäre, wenn du deine Pläne bezüglich des Schreibens in die Tat umsetzen könntest, denn es würde dich sehr erfüllen. Fast erscheint es mir, als wäre es ein Geschenk für dich, wenn du es als hauptberufliche Tätigkeit ausführen könntest, wofür du in den Gedanken dich aber selbst beschneidest und es dir als eine utopische Idee vorkommt. Aber träumen darf man ja
Da sich aber der Sarg, der in seinem eigenen Haus liegt, aber auch auf die Sterne rösseln und beim Sarg ebenfalls verdeckt die Sterne liegen, vermagst du nicht konsequent genug an deinen Traum zu glauben.
jedoch zeigt mir auch diese Position der Karten, als auch der Herr in der Schlange, dass das Schreiben für dich auch wie eine Heilung, Therapie, Aufarbeitung ist und somit auch eine sehr förderliche Sache für dich innerhalb deines Lebens ist. Irgendwie scheint mir aber, dass dein Vater hier in der ganzen Sache eine Rolle spielt, kann das sein? Ich weiß, dass er leider verstorben ist, aber dennoch...
Auch der Mond im Haus, verdeckt das Kreuz....deine Seele profitiert vom Schreiben.
Auf dem ersten Blick liegen die Karten nicht so offensichtlich erfolgsversprechend, aber die letzte senkrechte Reihe mit Sternen, Ruten, Anker sind für mich ein Hinweis, dass du es probieren und wagen und umsetzen solltest. Als QS erscheint für diese Reihe zwar der Sarg, aber dieser steht ja auch dafür, dass etwas zu Ende geht und was Neues beginnt.
Mach einfach, probiere es, denn ich glaube, dass deine Legung nicht wirklich das Endergebnis wiederspiegelt sondern vielmehr deine Selbstzweifel darlegt und somit auch nicht deine Frage definitiv beantwortet.
Liebe Grüße[/QUOTE]
WOW, liebe Nicolina, vielen vielen Dank!!
Zum besseren Verständnis möchte ich hier noch anfügen, dass ich vor einigen Jahren schon einmal Verlage mit einem Romanmanuskript angeschrieben habe. Es war unfertig, überhastet und ganz anders, als ich heute schreibe. Und natürlich gab es nur Absagen.
Bezüglich meines Vaters muss ich sagen, dass im Bezug auf das Schreiben von Gedichten, Geschichten und Romanen seine offizielle Version "brotlose Kunst" gelautet hätte. Ich weiss aber ganz sicher, dass er eine verdeckte künstlerische Ader in sich trug, welche er sich nie getraut hatte auszupacken.
Du hast absolut recht damit, dass ich mit dem Schreiben manchmal auch persönliche Dinge verarbeite, ob nun bewusst oder unbewusst sei mal dahin gestellt.
Es würde mich ganz sicher sehr glücklich machen, wenn ich mich hier beruflich stärker mit dem Schreiben engagieren könnte.
Puh - ich weiss nicht was es ist, aber irgendetwas an Deinem Post hier spricht mich sowas von an, dass es mir die Tränen in die Augen treibt...
Ich danke Dir von Herzen!