Unterschied Weiße und Schwarze Magie??

Hallo,

ich finde den Beginn des Lebens und die Geburt ein Mysterium. Obwohl man heute aus medizinischer Sicht viel weiß, bleibt doch vieles verborgen.

Genauso ist es mit dem Tod. Anfang und Ende auf diese Erde. Wichtig ist wie ich das dazwischen gestalte.

Jeder bringt ein bestimmtes Potential mit, um sich weiter zu entwickeln.

Wenn ich ein Helfersyndrom habe, brauche ich Menschen denen ich helfen kann. Ich kann dies selbstlos tun oder mein kleines Ego damit füttern, was ich für ein guter Mensch bin. Meistens erhalte ich dann aber nicht den Dank, den ich erwarte. Hier liegt dann die Entwicklungsaufgabe.

Ein Mann der sich verbal nicht auseinandersetzen kann und eine Frau schlägt, braucht eine Frau, die sich schlagen läßt. Dies wäre eine Entwicklungsaufgabe, für beide.

Man findet immer den Gegenpart zu sich selbst für unentwickelte Eigenschaften, um einen Ausgleich herzustellen. Es gibt sicherlich nicht viele Menschen, die diesen Ausgleich in sich tragen.

Da stellt sich die Frage, warum werden wir geboren und müssen sterben. Bestimmt nicht, um materielle Dinge zu sammeln. Wie sagt man so schön, das letzte Hemd hat keine Taschen.

Jeder hat seinen eigenen Entwicklungsweg und findet seinen Ausgleich, bis er es in sich selbst integriert hat.
Meist sind es Defizite die wir haben, für die wir einen Ausgleich suchen.

Das faszinierdende ist die Vielfalt, daß jeder seine Berechtigung hat hier zu sein, weil ein anderer ihn für seine Entwicklung braucht.


LG Laura
 
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Hi Kami,

ich mach mein Beispiel etwas weniger wissenschaftlich als die anderen beiden.

Nehmen wir z. B. einen Menschen der ein sehr ruhiges sanftes Wesen hat. Dieser arbeitet in einer Firma mit Kollegen die ihn mobben. Er traut sich nicht sich zu wehren oder er kann es einfach auf Grund seiner untergeordneten position nicht... Dieser Mensch muss diese "negative" Gefühlsregung von Rachegefühlen über Angstgefühle über Ärger bis zu Agressivität jeden tag unterdrücken. So entweder er wird mit der Zeit depressiv oder bekommt Magengeschwüre oder sogar Krebs...

Das meine ich mit man muss beide Kräfte in sich im gleichgewicht halten. Kein Mensch ist nur gut oder schlecht.
 
Nahatkami schrieb:
Gut und böse gibt es für Dich wohl nicht?
Es gibt hier einen echt guten Beitag dazu:

Danke, den Beitrag kenne ich bereits...
Er bezieht sich aber auf das Leben INNERHALB DER DUALLITÄT ;)
ich schwimme auch nicht gegen den Strom, ich steig nämlich aus dem Fluss raus!!! :stickout2

Gut/Böse, schlecht, gut.... wie auch immer....

ich bin zwar der Meinung, dass es konstruktives und negatives gibt, was sich aber immer wieder ausgleicht... Der Waldbrand(destuktiv), der das Land wieder Fruchtbar macht(konstruktiv)...
und da weder das eine noch das andere absolut/konstant ist, ist "es" beides/keines davon... nur die Ladung/Polarität ist unterschiedlich!
das ist mit menschlciher logik schwer zu erklären, da sie alles eingeteilt haben und es für die wahre natur(unpolar) eines wesens meistens keine wörter gibt:
heiss-kalt->temparatur!?
schnell-langsam->geschwindigkeit?
schwarz-weiss->farbe
destruktiv-konstruktiv->"Magie"?
was davon böse ist und was gut bestimmt ihr selbst!
alles hat gute und negative Seiten, meistens überwiegt die eine, weil es nicht im gleichgewicht ist....
sobald ihr wieder im gleichgewicht seid, werden eure Ängste zu hilfreichen komplizen - und euer Hochmut lässt euch eure Träume erLeben.... alles negative wird sich nach und nach auflösen und ihr werdet erkennen dass ihr ein Teil eines geschlossenen System seid indem es kein ungleichgewicht gibt! Dann seid ihr wieder EINS

es gibt zwar innerhalb zwei 2 Enden.... doch die schlange beisst sich in den Kopf!
sowie die materie negativ geladen ist, der negative Pol der die Energie in sich aufnimmt um sie wie eine Mutter zu entwickeln und etwas kontr(uktives)uiert.
ist ein Wirbelsturm wirklich böse!? schlecht!? wenn er auf eine stadt trifft dann sieht es wohl so aus... wenn er aber auf ein riesieges Windkraftwerk trifft, kann man daraus energie gewinnen. die dann auch weder + noch - ist!
ich könnte noch stunden so weitermachen, aber ich glaube ausser Tyrael (grauliere (zu deinem obigen Post) ;) ) und noch wenigen anderen, würd es nicht viel bringen!
ich will euch auch nicht dazu zwingen, denn alles braucht seine Zeit...
vielleicht seit ihr noch nicht bereit... irgendwann werdet ihr es verstehen :liebe1:

und nochmal tschuldigung, wenn sich wer angegriffen fühlt... es war nicht böse gemeint ;)
 
Hmm, denke meine Meinung dazu ist bekannt und ich finde die Metaphern, die Purple Haze verwendet ziemlich passend.

Ich hatte das in einem anderem Kontext mal so erklärt:

"Weiße und Schwarze Magie


Kein Thema ist in der okkulten Szene so heftig umstritten, wie die Definition dieser Begriffe. Ich selbst halte nichts von diesen Bezeichnungen, da sie für mich nicht relevant sind, um aber Mißverständnissen vorzubeugen, muss ich wohl eine Stellungnahme aus meiner (thelemischen) Sicht liefern.

Jede Operation der Magie, die nicht dazu dient Kenntnis vom eigenen Heiligen Schutzengel zu erlangen und in Kommunikation mit ihm zu treten, ist ein Akt der Schwarzen Magie.
Aleister Crowley

Hierbei ist Weiße Magie nur die Vergöttlichung des Selbst, es gilt also nur sich selbst zu verändern! Jede magische Veränderung der Umwelt und anderer Menschen ist schwarze Magie.
Es ist witzig, dass dieses Verständnis aus thelemischer Sicht von vornherein besteht und nie thematisiert wird, obwohl Thelema oft als Satanismus bezeichnet wird. Wer, wenn nicht die bösen Thelemiten, arbeitet denn dann überhaupt schwarzmagisch? Oh, Wunder, ich habe das meiner Ansicht nach fehlende Verständnis für dieser Selbstverständlichkeit sehr oft, in der sich stark und vehement von Thelema abgrenzenden Hexenszene erlebt. Hierzu muss man nur mal die Internetforen der Hexenszene durchforsten.
Thelemische Gruppen haben gemeinhin logischerweise keine öffentlichen Foren, aber in den Foren, zu denen ich Zugang habe, geht es fast ausschließlich um Selbsterschaffung, Philosophie, Psychologie und eher weniger um magische Rituale.
Nicht so bei den erklärt weißmagisch arbeitetenden Hexen. Hier wird sich munter darüber ausgetauscht, wie man „Liebeszauber“ (das Wort ist schon absurd) durchführt, den Ex zurückholt etc. Eine Dame rief dort mal dringend um Hilfe. Sie benötigte ein Ritual, um wichtige Unterlagen wiederzufinden, die sie verschlampt hatte. In einem Forum wurde unter dem Thread „Vorsicht! Schwarze Magie!“ hitzig darüber debattiert, ob ein Liebeszauber nun Weiße Magie sei oder nicht. Einige „Profi-Hexen“ gaben an, sie würden vorher ihre Engel befragen und sich von ihnen die Legitimation holen. Die übliche Ausrede!
Aus meiner Sicht ist ein Liebeszauber ein klassischer Akt der Schwarzen Magie, denn er ist, wenn er denn erfolgreich ist, eine Vergewaltigung des freien Willens des Opfers. Klappt es nicht, und das dürfte bei den dort angegebenen Praktiken der Fall sein, wird der Täter selbst zum Opfer und bindet sich selbst nur noch mehr an die vermeindliche Liebe.
Ich will hier nicht alle Hexen (Wicca, Asatru) über einen Kamm scheren, denn es gibt viele sehr gute, die ihre naturverbundene Religion ernst nehmen und mit ihren Göttern sehr gut arbeiten. Dies waren lediglich Negativbeispiele, die man zu Hauf im Netz findet, aber ich möchte hier die Abgrenzung von schwarz und weiß an der Herangehensweise an Probleme verdeutlichen.
Scheitert die Beziehung eines Thelemiten, wird er sich fragen, was hätte ich an meinem Verhalten ändern können und lernt daraus. Verlegt er seine Unterlagen, wird er das so lange immer wieder tun, bis es ihm wirklich auf den Geist geht und er wird lernen Ordnung zu halten. Das heißt nicht, dass das nicht ein langer Lernprozeß sein kann, aber er wird sich früher oder später verändern und die Ursache abstellen. So gesehen ist der thelemische Magier ein ganzheitlich, weißer Magier.
Die oben genannten Personen veruchen ihre Umwelt zu verändern, sogar andere Menschen zu verändern. Sie werden weiterhin Unordung halten und dann mal ein bißchen „zaubern“, um sich zurechtzufinden. Das Symptom wird abgestellt. Diese Magier sind symptombekämpfende, schwarze Magier.

Das heißt auch nicht, dass Thelemiten schneller lernen. Es kann sehr lange dauern sich selbst zu verändern und mal die Kurve zu kriegen, weshalb das Liber Al fordert, „Mitleid laßt beiseite! Schont nicht!“ Wenn man Menschen immer wieder bemitleidet, die immer wieder durch die selbe Handlungsweise in die selben Probleme stürzen, hilft man ihnen nicht, wenn man sie in diesen selbst kreierten Notfallsituationen hilft. Für diesen Fall sagt das Liber Al exoterisch wieder sehr mißverständlich, „Tretet nieder die Jämmerlichen und Schwachen“. Klingt hart, bedeutet aber, man solle den Jammernden noch einen Stoß versetzen, damit sie endlich aufstehen und kämpfen, sich selbst verändern, anstatt sich zu bemitleiden. Wenn dieser persönliche Kampf dann gewonnen ist, wirde der ehemals Jammernde zum strahlenden Sieger seiner Selbst."

Skript zum Vortrag "BAPHOMET" an der SHS Berlin, Copyright Fr. 543


@Tyrael
Bei allem Licht und aller Liebe: Du erzählst immer etwas davon, wie furchtbar die "Ich-Gedanken" sind, und man solle sich davor hüten, dass sich das Ego aufblähe, aber in Deinem Postings heißt es nur "Ich, ich, ich" und Du gehst nicht die Bohne auf das eigentliche Thema ein. Denk mal drüber nach!
 
Da man die Magie nicht wirklich einteilen kann.
Wenn jemand fast krank ist vor liebe und Er/sie sucht jemanden auf ihr zu helfen z.B. einen Liebeszauber ausspricht, dann wird sie es als WEISSE Magie deuten, jedoch der betroffene hat es dann nicht aus freien Stücken getan, für Ihn/Sie wäre es schwarze Magie.

Noch eins:
Sagen wir mal jemand heilt einen kranken, hat man denn jetzt tatsächlich GUT oder WEISS gehandelt oder eher SCHLECHT SCHWARZ ???

Wenn dem Patienten oder wie ihr solche Leute auch nennen mögt, eine KRANKHEIT aus dem Grund auferlegt wurde, weil er auf sich selbst keine RÜCKSICHT genommen hat, würde eine heilung der ***kleinen Krankheit*** eine Grössere Nachsich ziehen, unsere Gesellschaft möchte nunmal schnell geheilt werden aber dafür nix verändern. Und so steht er nach ein paar Monaten wieder vor der Tür. Es würde wohl auch kein Ende nehmen und nur schlimmer werden.
Daher sollte jeder der mit MAGIE arbeitet um ***GUTES*** zu tun darüber nachdenken ob es tatsächlich sooooo GUT wäre. Würde man diesen Menschen eine ART zeigen wie ER/SIE seinen Körper verstehen lernen kann, und ihn damit mit seiner eigenen Magie ausstattet wäre das WEISE.
Oder dem VERLIEBTEN Menschen zeigen kann das ER/SIE eben nicht alles haben kann was man sieht.

Bleibt wie ihr seit denn die anderen Verändern sich schon genug

LG Avogon
 
Lükardis schrieb:
Hi Kami,

ich mach mein Beispiel etwas weniger wissenschaftlich als die anderen beiden.

Nehmen wir z. B. einen Menschen der ein sehr ruhiges sanftes Wesen hat. Dieser arbeitet in einer Firma mit Kollegen die ihn mobben. Er traut sich nicht sich zu wehren oder er kann es einfach auf Grund seiner untergeordneten position nicht... Dieser Mensch muss diese "negative" Gefühlsregung von Rachegefühlen über Angstgefühle über Ärger bis zu Agressivität jeden tag unterdrücken. So entweder er wird mit der Zeit depressiv oder bekommt Magengeschwüre oder sogar Krebs...

Das meine ich mit man muss beide Kräfte in sich im gleichgewicht halten. Kein Mensch ist nur gut oder schlecht.

Oder er arbeitet einfach an sich und lernt sich durzusetzen ohne Krebs, Magengeschwüre oder was weiß ich zu entwickeln, und ohne Rachegedanken und dergleichen. Man kann das sogar, ohne sich über die anderen aufzuregen. Dauert vielleicht eine Weile, bis man sich soweit kennengelernt hat und den anderen vergeben kann oder die Nerven hat, drüber hinwegzusehen; doch es geht auf jeden Fall.
Also braucht der Mensch nicht zwingend das Negative. Er muß die Welt ganz einfach nur mit anderen Augen sehen. Und die Kraft haben, stark zu sein.
Auch gibt es genügend Beispiele in der Welt, von Menschen, die das leben/lebten oder zumindest versuchen. (Jesus; Buddha; die indische ((? ist glaube ich eher eine buddhistische Richtung)) "Sekte", wo die Anhänger mit Mundschutz durch die Gegend laufen, um auch das kleinste Tierchen nicht zu töten; jene "christliche Sekte", die sich nie verteidigt, sondern auch noch freiwillig verhauen läßt; Dietrich Bonhoefer usw., usw. - All diese Menschen versuchten das Göttliche, das Positive zu leben. Und komisch, all diese wurden oft umgebracht oder hatten Mordanschläge hinter sich. Scheinbar verträgt diese Welt den Gedanken nicht, daß es Menschen gibt, die sich anmaßen, nur das Gute zu leben. Woran liegt das also, daß die meisten diesem - gutes-geht-nicht-ohne -böses-alles-ist-in-allem-enthalten verhaftet sind? Braucht unser Ego diesen Gedanken, damit es nicht an sich arbeiten muß? Damit es immer eine Entschuldigung hat, warum es das "Böse" in der Welt geben darf?)

Kami
 
PurpleHaze schrieb:
Danke, den Beitrag kenne ich bereits...
Er bezieht sich aber auf das Leben INNERHALB DER DUALLITÄT ;)
ich schwimme auch nicht gegen den Strom, ich steig nämlich aus dem Fluss raus!!! :stickout2


Gut/Böse, schlecht, gut.... wie auch immer....

ich bin zwar der Meinung, dass es konstruktives und negatives gibt, was sich aber immer wieder ausgleicht... Der Waldbrand(destuktiv), der das Land wieder Fruchtbar macht(konstruktiv)...
und da weder das eine noch das andere absolut/konstant ist, ist "es" beides/keines davon... nur die Ladung/Polarität ist unterschiedlich!
das ist mit menschlciher logik schwer zu erklären, da sie alles eingeteilt haben und es für die wahre natur(unpolar) eines wesens meistens keine wörter gibt:
heiss-kalt->temparatur!?
schnell-langsam->geschwindigkeit?
schwarz-weiss->farbe
destruktiv-konstruktiv->"Magie"?
was davon böse ist und was gut bestimmt ihr selbst!
alles hat gute und negative Seiten, meistens überwiegt die eine, weil es nicht im gleichgewicht ist....
sobald ihr wieder im gleichgewicht seid, werden eure Ängste zu hilfreichen komplizen - und euer Hochmut lässt euch eure Träume erLeben.... alles negative wird sich nach und nach auflösen und ihr werdet erkennen dass ihr ein Teil eines geschlossenen System seid indem es kein ungleichgewicht gibt! Dann seid ihr wieder EINS

Hier schreibst Du, alles negative wird sich AUFLÖSEN. Heißt, es ist dann nicht mehr vorhanden. - Ich dachte, ich hätte Dich so verstanden, daß das nicht geht. Das immer beides da sein muß. Wie soll ich das verstehen?
Vielleicht kannst Du mal ganz kurz beschreiben, wie es aussieht, wenn ein Mensch im Gleichgewicht ist. Dann verstehe ich es evtl. besser.

Auch denke ich nicht, daß man die Natur mit dem Menschen vergleichen kann. Die Natur macht, wofür sie bestimmt ist. Und ein Wirbelsturm kann nicht entscheiden, heute hab ich aber keine Lust zu wirbeln. Ein Mensch jedoch hat immer die Wahl, kann sich immer entscheiden. Wenn er mal keine Lust zu arbeiten hat, dann bleibt er halt zu Hause. Er kann überlegen, was für Folgen eine Handlung haben kann und handelt bewußt. Die Natur kann dies nicht (und darum kann der Wirbelsturm auch nicht beeinflussen, ob er eine Stadt trifft oder ein Windkraftwerk. Ein Mensch weiß genau, wohin er seine Rakete schickt.). Auch die Tiere - behaupte ich mal - handeln nur nach ihren Trieben und Instinkten (ausgenommen vielleicht die intelligenten Tiere, die schon etwas weiter sind). Doch nicht nach eigener bewußter Entscheidungskraft; und wenn, dann nie in diesen Ausmaßen wie der Mensch.
Ich möchte mit meinen Beiträgen auch nicht sagen, daß böse muß weg, das gute soll bleiben. Nein, beides muß sein, da wir nur so Erfahrungen machen und lernen. Doch ich wage mal zu behaupten, daß wenn wir genug von diesen Erfahrungen haben, uns weiterentwickeln müssen (Mineral - Pflanze - Tier - Mensch - Gottmensch (oder nennt es wie ihr wollt). Doch auf die göttliche Seite kommen wir nur, wenn wir die göttlichen Eigenschaften leben. D.h. indem wir nach und nach die negativen Aspekte in uns transfomieren und auch den negativen Aspekten UM uns keine Angriffsfläche mehr geben..., kommen wir diesem Ziel näher (es sei denn wir möchten lieber in die andere Richtung und mal schauen, wie tief man sinken kann im materiellen Sumpf der Gier, Lust, Eifersucht - um nicht zu sagen "Hölle"). Ich denke dies wäre eine Art (vielleicht gibt es auch mehrere, daß möchte ich erstmal nicht anzweifeln), sich von dieser Erdebene zu lösen und zu neuen Welten aufzubrechen.
Und ich nehme an, damit meintest Du dies, oder:

PurpleHaze schrieb:
Danke, den Beitrag kenne ich bereits...
Er bezieht sich aber auf das Leben INNERHALB DER DUALLITÄT ;)
ich schwimme auch nicht gegen den Strom, ich steig nämlich aus dem Fluss raus!!! :stickout2

Es ist eben nur so'ne Sache, solange wir in der Dualität leben, wirkt diese auch auf uns. Letztendlich entscheiden wir, wie weit das geht. Schon richtig.
Dennoch bin ich der Meinung, solange noch beides in uns existiert, kommen wir hier nicht weg.

PurpleHaze schrieb:
es gibt zwar innerhalb zwei 2 Enden.... doch die schlange beisst sich in den Kopf!
sowie die materie negativ geladen ist, der negative Pol der die Energie in sich aufnimmt um sie wie eine Mutter zu entwickeln und etwas kontr(uktives)uiert.
ist ein Wirbelsturm wirklich böse!? schlecht!? wenn er auf eine stadt trifft dann sieht es wohl so aus... wenn er aber auf ein riesieges Windkraftwerk trifft, kann man daraus energie gewinnen. die dann auch weder + noch - ist!
ich könnte noch stunden so weitermachen, aber ich glaube ausser Tyrael (grauliere (zu deinem obigen Post) ;) ) und noch wenigen anderen, würd es nicht viel bringen!
ich will euch auch nicht dazu zwingen, denn alles braucht seine Zeit...
vielleicht seit ihr noch nicht bereit... irgendwann werdet ihr es verstehen :liebe1:

und nochmal tschuldigung, wenn sich wer angegriffen fühlt... es war nicht böse gemeint ;)

Soll das ein Scherz sein?

Viele Grüße,
Kami
 
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Hi Kami ja da hast du schon recht. Wenn ein Mensch an sich arbeitet bekommt er seine schlechte Seite unter kontrolle. Nur das ändert nichts daran das sie vorhanden ist. Aber nur Gut zu sein funktioniert einfach nicht. Es ist gegen die Natur des Menschen und es ist auch gegen die Natur der Welt. Das Böse ist auf der Welt vorhanden ob es den Menschen gefällt oder nicht ud das ist keine Ausrede für irgendwas. Alles in der Natur ist gleichwertig und von großer wichtigkeit für den natürlichen Kreislauf. Dazu gehört auch das Böse weil es ein Teil der Natur (des Menschen) ist. Ich finde ein gutes Beispiel ist das Ying Yang. Schwarzes und Weißes (Gutes und Böses im Gleichgewicht) und in jedem Guten steckt ein Fünkchen Böses und in allem Schlechten steckt auch ein wenig gutes. hört sich zwar komisch an ist aber so. Auch wenn es nicht immer gleich erkennbar ist.

Lg

Lükardis
 
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