FORD und TOYOTA sind schon eingeknickt und bauen keine Werke in Mexico.
BMW nicht.
http://www.stern.de/auto/news/bmw-r...ders-als-trump-lieb-sein-duerfte-7283922.html
Ich stimme zu. Über lang oder kurz wird es zu Gegenwehr und Solidarisierungseffekten kommen. Trumps aggressiver Nationalchauvinismus (Amerika, Amerika über alles) funktioniert nur, wenn er sich die Staaten gesondert vornehmen und sie einzeln abfrühstücken kann.
Es ist durchaus vorstellbar, daß es ironischerweise Trump sein wird, der die EU, die ja schon auseinander zu brechen drohte, wiedererstarken läßt und zu neuer Blüte verhelfen wird.
Vielleicht bildet sich ein neues europäisches Bewußtsein, und Trump war die Ursache, wird in den Geschichtsbüchern stehen.
Trump will den Handelskrieg, also kann er ihn auch kriegen und genießen.
Wer aber käme in Frage, einen europäischen Widerstand gegen Trump zu organisieren? Hm, schwere Frage, ich zermartere mir schon seit Stunden die Rübe darüber. Es müßte jemand sein, der sich mit Europa gut auskennt, vielleicht auch schon mal EU-Präsident war und aufgrund dieser Arbeit gute connections, Verknüpfungen und Seilschaftskompetenz hat.
Aber ich komme einfach nicht drauf, wer das sein könnte.
Kann mir mal jemand behilflich sein?
