Trump wird Präsident der USA

Meines Erachtens nach haben sie ihn die letzten Jahre regelrecht boykottiert - das ablehnen zu nennen, reicht mir nicht ganz.

wo ist den zb. der unterschied ob in den USA ein demokratischer oder ein republikanischer präsident an der macht ist?..ein zuckerl bekommen sie alle...aber das war`s dann schon...ausgehend eben von der "elite"...die leute dort suchen förmlich nach einen präsidenten der endlich mal entscheidungen trifft die für das volk sind...vielleicht kann es tatsächlich trump sein...und wenn ich mal unsere frau merkel ansehe...sie steht in der mitte...einmal ein zwinker hier zu, eine mal ein zwinker dazu...loyal ist sie auf keinen fall..weder demokratisch noch replubikanisch...irgendwas dazwischen den unseren volk bestimmt nicht dient..
 
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wo ist den zb. der unterschied ob in den USA ein demokratischer oder ein republikanischer präsident an der macht ist?
Ganz vereinfacht: das Repräsentantenhaus ist sowas wie hierzulande die Unternehmerpartei (CDU). Die freut sich natürlich, wenn sie nicht flächendeckend krankenversichern muss, weil sie das als ihr "eigenes" Geld versteht. Wenn der Präsident jetzt auch dafür ist, WIRD SIE ABGESCHAFFT.
Das ist nur ein Bsp., aber soweit nachvollziehbar? Deshalb ist es für ein Volk nie klug, reinweg Unternehmern die Macht zu geben - auch dann nicht, wenn sie als Publizisten daher kommen.
 
Reicht Schnauze voll denn auf einmal aus, um gegen den Klüngel anzukommen? Wenn ja, wieso gelangen dann Obama keine schärferen Waffengesetze? Ich erinnere noch sehr gut seine Mimik, wenn er wieder einmal sein Bedauern über ein Attentat, einen Amoklauf aussprechen musste.
Im Senat hatten die Republikaner die Mehrheit, so viel ich weiß, und damit konnten sie gut wie jedes Vorhaben Obamas blockieren, ob es nun schärfere Waffengesetze waren oder die Schließung von Guantanamo.
Jetzt hat Trump, als Republikaner, die Mehrheit des Senats hinter sich und kann seine Vorhaben, mit dieser Rückendeckung, natürlich gut durchziehen.
 
Im Senat hatten die Republikaner die Mehrheit, so viel ich weiß, und damit konnten sie gut wie jedes Vorhaben Obamas blockieren, ob es nun schärfere Waffengesetze waren oder die Schließung von Guantanamo.
Jetzt hat Trump, als Republikaner, die Mehrheit des Senats hinter sich und kann seine Vorhaben, mit dieser Rückendeckung, natürlich gut durchziehen.
Ups, ich sehe grad Lucia hat bereits eine Begründung geliefert.
 
Reicht Schnauze voll denn auf einmal aus, um gegen den Klüngel anzukommen? Wenn ja, wieso gelangen dann Obama keine schärferen Waffengesetze? Ich erinnere noch sehr gut seine Mimik, wenn er wieder einmal sein Bedauern über ein Attentat, einen Amoklauf aussprechen musste.


Weißt du denn, ob 's echt war?
Obama wirkt auf mich nicht authentisch, noch nie.
 
Also Trump als Beginner einer grossen Revolution? Dein Ernst? DER Typ? :D


Ist doch egal, es braucht halt jemanden, der für das, was das Volk will, steht.
Ich weiß ja auch nicht, ob es was bringt, dass er gewählt wurde, bin genausowenig Hellseher, wie du. :D
Außerdem, es braucht keine Revolution, es braucht lediglich eine Rückkehr zur US-Verfassung und deren konsequente Anwendung.
 
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