Trump wird Präsident der USA

Selbstverständlich sind Kriege immer ungerecht.
Es gibt aber in dieser Welt eben Institutionen mit Regeln und Gesetzen.
Wenn aber gerade die USA sich darüber hinwegsetzt ist das zu kritisieren, weil es dann einfach diktatorisch ist.
Ich finde es genauso krass wenn sich über bestehende Gesetze hinweg gesetzt wird, die lange gebraucht haben um entworfen zu werden. Bestes Beispiel ist da wohl Guantamano und die Drohnenangriffe--- ohne Anklage, ohne Verteidigung etc.,
da werden ja nicht nur Gesetze mißachtet sondern auch noch die Menschenrechte.
Deswegen bin ich gegen ein "america No: 1 "

Wir leben in einer Welt, da bedarf es Regeln und Gesetze. Das "Recht des Stärkeren", kann nur durch Regeln und Gesetze verhindert werden, die einzige Chance, ich kenn keine andere Möglichkeiten.
Es gibt immer einen stärkeren.
naja, die amerikaner können es nie richtig machen.
von der einen seite werden sie als weltpolizei angerufen und kritisiert dafür viel zu zögerlich einzuschreiten - siehe 2. WK und jugoslawien krieg - von der anderen seite kritisiert dafür, dass sie sich überhaupt einmischen.
 
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Es ging darum, dass anscheinend für viele immer dann eine Nachzählung gerechtfertigt ist, wenn der "Lieblingsfeind" gewonnen hat. Dagegen spreche ich mich aus. Wenn die Wahlen demokratisch durchgeführt wurden, hat man das Ergebnis hinzunehmen.Es fehlt m.E. immer mehr Menschen an Demokratieverständnis.
nachzählen ist immer gerechtfertigt.
wem tut es was, wenn richtig gezählt worden ist?
 
Sehe ich etwas anders.
Es werden keine Ängste geschürt, sondern Ängste, die durchaus berechtigt sind, aufgenommen, gehört und darauf reagiert.
du hast grundsätzlich recht, dass nicht geschürt werden kann, was im ansatz nicht vorhanden ist -
existenzängste, zukunftsängste, fremdenfeindlichkeit und vorurteile (aus den ängsten entstanden), fortschrittsängste, obrigkeitsängste etc...
vielleicht bräuchten alle ängste eher den psychiater als den politiker, der kapital aus den menschlichen ängsten schlägt.
 
naja, die amerikaner können es nie richtig machen.
von der einen seite werden sie als weltpolizei angerufen und kritisiert dafür viel zu zögerlich einzuschreiten - siehe 2. WK und jugoslawien krieg - von der anderen seite kritisiert dafür, dass sie sich überhaupt einmischen.

Du weißt schon, dass Kriege seit dem 2. Weltkrieg illegal sind? Mit der Gründung des UNO-Sicherheitsrates wurde ein weltweites Kriegsverbot vereinbart, welches aber permanent von den USA und der NATO gebrochen wird. Fast alle Kriege der letzten Jahrzehnte waren illegal und die USA als "Weltpolizei" zu betiteln ist ein Hohn. Sie haben IMMER nur ihre wirtschaftlichen oder geostrategischen Interessen mit einem Blutbad nach dem Anderen durchgesetzt. Lies mal das Buch von Daniele Ganser "Illegale Kriege", damit du mal sehen kannst was für Verbrecher die USA/NATO in Wahrheit sind.
 
Du weißt schon, dass Kriege seit dem 2. Weltkrieg illegal sind? Mit der Gründung des UNO-Sicherheitsrates wurde ein weltweites Kriegsverbot vereinbart, welches aber permanent von den USA und der NATO gebrochen wird. Fast alle Kriege der letzten Jahrzehnte waren illegal und die USA als "Weltpolizei" zu betiteln ist ein Hohn. Sie haben IMMER nur ihre wirtschaftlichen oder geostrategischen Interessen mit einem Blutbad nach dem Anderen durchgesetzt. Lies mal das Buch von Daniele Ganser "Illegale Kriege", damit du mal sehen kannst was für Verbrecher die USA/NATO in Wahrheit sind.
sind denn die usa die einzigen, die kriege führen?
 
Das meinst du im Ernst ?
Usa hat in 239 Jahren 222 Kriege geführt, viele Kriege ohne Mandat !!!
Wie kann man dann "America First" wollen ?
neeneenee !!!


Das war nicht für die USA-Bürger, das war immer für die kleine reiche Elite, die grade die Fäden zog.
Schon mal was von den Kaufleuten des Todes gehört?
 
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