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GrauerWolf
Guest
Großbritannien testet, ob sich Elektro-Fahrzeuge auch während der Fahrt laden lassen. Möglich machen sollen das Magnetspulen in der Straße.
In Deutschland wurde die Technik bereits erprobt
Was in England erst gestestet werden soll, hat in Deutschland schon funktioniert. Auf einem Teil der früheren Transrapid-Teststrecke im Emsland haben die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) das Aufladen von Elektroautos während der Fahrt schon erfolgreich demonstriert.

Aber sich über etwas Elektrosmog im Alltag ereifern...
Das ökologische Gewissen scheint ja sehr flexibel zu sein.
Ich bin hinsichtlich Elektrosmog (der übliche Kleinkram im Haushalt eben oder auch leistungsschwache(!) Mobilfunkumsetzer ziemlich indifferent. Aber durch Magnetfelder, die in kurzer Zeit Energie im fetten Kilowattstundenbereich übertragen müssen, wollte ich nicht unbedingt laufen. Ich frage mich da nämlich u.a., wie sich Metallgegenstände am Körper oder diese Felder auf Herzschrittmacher auswirken.
Die einzig vernünftige Lösung ist, das Akkuproblem zu lösen und zur Energieerzuegung endlich auf Kernfusion zu setzen, anstatt die Landschaften mit diesen widerlichen "Flattermännern" zuzuspargeln. Zumal für jedes Kilowatt "Ökostrom" ein Kilowatt konventionelles Schattenkraftwerk bereitstehen muß, weil die "Alternativen" eben nicht grundlastfähig sind, nicht mal ansatzweise. Wie mit dieser Ökotechnologie (die als Insellösung durchaus ihren Sinn hat) ein hochindustrialisiertes Land klarkommen soll, das sollte man die Ökos besser nicht fragen. Ich habe als Antwort jedenfalls immer nur hilf- und sinnloses Gestammel bekommen. Sch***-Physik und ~Technik aber auch...