Trump wird Präsident der USA

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Hier mal aus dem Artikel, ein Kommentar aus deiner geliebten TAZ:

Allerdings gibt es Anzeichen der Besinnung. So plädierte in der «TAZ» der Publizist Georg Seesslen dafür, im Kampf gegen das «Monster» von rechts die Techniken der eigenen Feindbildkonstruktion selbstreflexiv zu befragen: «Sind auch wir, so wie Pegida sich ihren Feind schafft, an der Erzeugung des Monsters beteiligt?» In der «FAZ» forderte eine leitende Wirtschaftsredaktorin, endlich mit der AfD über ihre Vorschläge zur Problemlösung sachlich zu reden. Ähnlich tönte jüngst die «Welt»: «Nehmt die AfD ernst, und beleidigt nicht den Wähler!»

Hast du ernsthaft geglaubt, man könne das Problem lösen, indem man die Anderen niederschreit, sie diffamiert und ihnen den Mund verbietet? Sorry Shimon, aber man erntet was man sät! Und einige bekommen wohl jetzt nach der Trumpwahl kalte Füße, weil so langsam klar wird, was sie selbst miterschaffen haben.


ausnahmsweise ...ich hielt und halte noch immer NZZ einer der besten zeitung im deutschsparchigen raum... trotzdem, dass das solche artikel dort erschiene sind (und trotzdem, dass mein vater selig... ein eifriger leser der NZZ war!)

shimon
 
In dem von mir genannten Fall einer theologisch-religiösen
Wende. Die revolutionäre Abwendung von einer Kirche, die
sich selbst als weltliches Machtinstrument verstand.
Angedacht dürfte eine Reformation gewesen sein.
Gekommen ist es aber zu einer Absplitterung.

Genau darin liegt bei revolutionären Gedanken immer
die Gefahr. Wo verknöcherte Systeme, die ewig Gestrigen,
nicht geneigt sind mitzugehen kommt es zur Zersplitterung.

Wenn ich Heute sehe wie polarisierend an ganz viele Themen
herangegangen wird, so spricht das Bände ... da ist Bewegung
drin. Ob In Deuschland, in Österreich, ganz Europa oder USA


Ischi​
 
möglicherweise weil der eine ohne Hehl sagt, das er keine Moslems mehr in Amerika haben will, oder sagt, er will keine soziale Struktur , er schaffe die Krankenversicherung ab, er errichte eine Mauer,
von Vornherein Dinge die nicht zum Frieden mit anderen gehören.


Obama: Neue Atomwaffen, neue Kriege, mehr Waffenverkäufe als unter Bush

Während der Präsidentschaft von Obama wurden insgesamt für 278 Milliarden US-Dollar ans Ausland Waffen verkauft, mehr als doppelt so viel wie während der ebenso langen Präsidentschaft von Bush, während der nur Deals in Höhe von 128 Milliarden US-Dollar zustande kamen. Dazu hat auch beigetragen, dass 2013 die Regulierung von Waffenverkäufen zurückgefahren wurde.

Eben hat das Pentagon Zahlen über die genehmigten Waffenverkäufe des Haushaltsjahrs 2016 vom Oktober 2015 bis September 2016 veröffentlicht. Die Nachfrage nach amerikanischen Waffen sei weiterhin hoch, wird von der für Waffenverkäufe zuständigen Pentagon-Abteilung versichert, die Security Cooperation Agency heißt. Genehmigt wurden 33,6 Milliarden US-Dollar.

Nach Saudi-Arabien, einer mustergültigen Demokratie, wurde mit 115 Milliarden bei weitem der Hauptteil der Verträge über Rüstungsverkäufe geschlossen. Mit den amerikanischen Flugzeugen und Bomben wird gerade der von den Huthi-Rebellen, ehemaligen Regierungseinheiten und Stämmen kontrollierte Teil Jemens platt gemacht, ohne Rücksicht auf Zivilisten. Verschont werden hingegen von den Saudis die Gebiete, die von al-Qaida und dem IS kontrolliert werden. Nach Saudi-Arabien wurden u.a. F-15-Kampfflugzeuge, Apache- und Blackhawk-Hubschrauber, Panzer, Luftabwehrsysteme, Kampfschiffe, Bomben und Raketen verkauft bzw. deren Verkauf genehmigt, die meisten Waffendeals wurden allerdings noch nicht abgewickelt. Wie William Hartung vom Center for International Policy feststellt, wurden unter Obama mehr Waffen an die Saudis bewilligt als von jeder vorhergehenden Regierung.

https://www.heise.de/tp/features/Ob...r-Waffenverkaeufe-als-unter-Bush-3462334.html
 
In dem von mir genannten Fall einer theologisch-religiösen
Wende. Die revolutionäre Abwendung von einer Kirche, die
sich selbst als weltliches Machtinstrument verstand.
Angedacht dürfte eine Reformation gewesen sein.
Gekommen ist es aber zu einer Absplitterung.

Genau darin liegt bei revolutionären Gedanken immer
die Gefahr. Wo verknöcherte Systeme, die ewig Gestrigen,
nicht geneigt sind mitzugehen kommt es zur Zersplitterung.

Wenn ich Heute sehe wie polarisierend an ganz viele Themen
herangegangen wird, so spricht das Bände ... da ist Bewegung
drin. Ob In Deuschland, in Österreich, ganz Europa oder USA


Ischi​
Wen interessiert das denn gerade? :D
 
Was anders sehen?
Es geht mir darum, dass Trump nur ausspricht, was Andere längst vorbereiten.
Die USA haben auch im Irak und anderen Ländern bereits schmutzige Munition verwendet.
Warum sollte ein Trump also schlimmer sein als seine Vorgänger?
Warum kriegt der Eine den Friedensnobelpreis, und der Andere ist ein Monster?
???
 
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mit solchen "drohungen" in einer wahlkampfschlacht kann man leben..(du glaubst doch nicht wirklich das trump eine atombombe einsetzen würde) mit der kriegstreiberei der letzten regierungen der USA aber viele menschen nicht...die clinton wäre genau die frau gewesen die das ganz weitergetrieben hätte...wie weit es trump gelingt dies zu unterbinden weiß wohl keiner..für die amerikanischen bürger wird er sich mit sicherheit mehr einsetzten als alle andern vor ihm..auch wenn es nur wenige glauben wollen...schau dir mal die rede nach seinem wahlkampfsieg an..."die regierung ist für die bürger da", nicht umgekehrt wie es seit jahren in amerika ist...ich denke solche worte würden unserer frau merkel zb. im hals stecken bleiben. :)



du hast wieder in deine glaskugel geblickt und weiss genau, wie clinton gehandelt hätte......"wunnebar"....und dass du auch uns mit "deiner weisheit" übersc hüttest ...ist noch besser....hätte, haätte wärfe....wäre.... aber spass bei seite....:D

die realität hat uns eingeholt. und wir müssen uns auf trump einstellen. einstweilen können wir nur abwarten was er tum wird....und wie DAS LEBEN (da draussen) damit umgeht... (ich meine die politik und die wirtschaft). das sind die spannenden fragen...

shimon
 
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