Trump wird Präsident der USA

Werbung:
Welche Nationen stoßen am meisten CO2 pro Kopf aus? Katar, Trinidat und Tobago, Kuwait, Niederländische Antillen, Brunei, Vereinigte Arabische Emirate, Aruba, Luxembourg, Oman und die Falklandinseln machen die Top 10.
In dieser Aufzählung handelt es sich ausschließlich um Klein- und Kleinststaaten mit geringer Einwohnerzahl, bei denen es schnell zu Verzerrungen kommen kann. Außerdem herrschen dort teilweise besondere Bedungungen, weil entweder fast alle Konsumgüter von weit her herangeschafft werden müssen, und/oder Trinkwasser unter hohem Energieaufwand durch Meerwasserentsalzungsanlagen gewonnen wird.
Außerdem sind die Niederländischen Antillen, Aruba und die Falklandinseln Überseeterritorien der Niederlande bzw. Großbritanniens, keine unabhängigen Nationalstaaten.

In der Gesamtliste führen China, Russland, Indien und die USA. Im Pariser Klimaabkommen findet sich genau eines dieser 14 Länder in den Top 10 der Länder die am meisten bazahlen sollen: die USA.
USA, Japan, UK, Frankreich, Deutschland, Schweden, Kanada, Italien, Norwegen und Australien zahlen am meisten, der Westen soll für den Müll der Ölländer zahlen.
Was soll dieser Vergleich? Wenn schon, dann müsste man die Zahlungen der Länder auch pro Kopf angeben, oder noch besser noch den Anteil am Bruttosozialprodukt, der als "Klimahilfe" geleistet werden soll. Es geht auch nicht darum, dass der Westen für den Müll der Ölländer bezahlen soll. Die westlichen Industriestaaten haben ihren Fortschritt 150 Jahre lang auf dem massiven Einsatz von Kohle und Öl aufgebaut. Bei den Zahlungen, die jetzt geleistet werden, geht um den Ausgleich der dadurch schon verursachten Probleme, wie z.B. den Küstenschutz, den arme Inselstaaten wegen steigender Meeresspiegel betreiben müssen, Ernteausfälle als Folge des Klimawandels usw. Außerdem sollen weniger entwickelte Länder, deren Bewohner natürlich auch einen Anspruch darauf haben, ihren Lebensstandard zu verbessern, dabei unterstützt werden, nicht die selben Fehler zu begehen, die die reichen Nationen schon begangen haben, sondern ihren Fortschritt auf Energieffizienz und die Nutzung regenerativer Energien zu gründen.
Ja, die US-Wirtschaft wird bestraft und Länder mit weitaus höherem CO2-Ausstoß werden wirtschaftlich bevorzugt. Das ist Fakt. Ja, das Klimaabkommen ist ein schlechter Deal bei dem die USA benachteiligt werden. Das muss man einfach anerkennen, sonst leugnet man Fakten und ist "Fake News". Kein Wunder das Trump dieses Abkommen beenden will.
Ich weiß nicht, welche Fakten der Verfasser dieses Leserbriefes hier meint.

übernommen wird in der hauptsächlichkeit was von politiker kommt....jawohl, die haben recht und nichts anderes zählt...ein tunnelblick ohne zu sehen was links und rechts aubläuft....genau darum kann man hier kaum diskussionen führen...
Mal abgeshen davon, dass das meiner Meinung nach schon deshalb nicht viel Sinn macht, weil "von politker" ganz unterschiedliche Sachen kommen (siehe Klimawandel), ist es bei einer Diskussion auch nicht gerade hilfreich, anderen pauschal und völlig unkonkret einen Tunnelblick zu unterstellen.
 
In dieser Aufzählung handelt es sich ausschließlich um Klein- und Kleinststaaten mit geringer Einwohnerzahl, bei denen es schnell zu Verzerrungen kommen kann. Außerdem herrschen dort teilweise besondere Bedungungen, weil entweder fast alle Konsumgüter von weit her herangeschafft werden müssen, und/oder Trinkwasser unter hohem Energieaufwand durch Meerwasserentsalzungsanlagen gewonnen wird.
Außerdem sind die Niederländischen Antillen, Aruba und die Falklandinseln Überseeterritorien der Niederlande bzw. Großbritanniens, keine unabhängigen Nationalstaaten.


Was soll dieser Vergleich? Wenn schon, dann müsste man die Zahlungen der Länder auch pro Kopf angeben, oder noch besser noch den Anteil am Bruttosozialprodukt, der als "Klimahilfe" geleistet werden soll. Es geht auch nicht darum, dass der Westen für den Müll der Ölländer bezahlen soll. Die westlichen Industriestaaten haben ihren Fortschritt 150 Jahre lang auf dem massiven Einsatz von Kohle und Öl aufgebaut. Bei den Zahlungen, die jetzt geleistet werden, geht um den Ausgleich der dadurch schon verursachten Probleme, wie z.B. den Küstenschutz, den arme Inselstaaten wegen steigender Meeresspiegel betreiben müssen, Ernteausfälle als Folge des Klimawandels usw. Außerdem sollen weniger entwickelte Länder, deren Bewohner natürlich auch einen Anspruch darauf haben, ihren Lebensstandard zu verbessern, dabei unterstützt werden, nicht die selben Fehler zu begehen, die die reichen Nationen schon begangen haben, sondern ihren Fortschritt auf Energieffizienz und die Nutzung regenerativer Energien zu gründen.

Ich weiß nicht, welche Fakten der Verfasser dieses Leserbriefes hier meint.

Die Klimaschutzfinanzierung kann aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Das Thema ist unheimlich komplex, weil so viele verschiedene Parameter unterschiedliche Argumentationen unterstützen. In dem Thema bin ich nicht wirklich drin und ich finde, sowohl die Kritiker des Abkommens als auch die Befürworter haben gute Argumente.
Letztlich ist Konsens, dass die Erderwärumung nicht weiter zunehmen darf, sonst gibts in 100 Jahren, neben vielen anderen Klimakatastrophen, viele Inseln nicht mehr und Überschwemmungskatastrophen werden ein Dauerthema.
Wenn ich es richtig verstehe, will Trump den Klimaschutz nicht komplett kippen, sondern neu verhandeln. Dabei würde es in erster Linie um eine Neuverhandlung bezüglich der Finanzierung gehen nehme ich an.http://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-aus-klima-abkommen-von-paris-a-1149832.html
Wie auch immer, klar ist, das Deutschland sein Klimaziel 2020 nicht erreichen wird, weil offensichtlich wirtschaftliche Interessen wichtiger sind, als Klimaschutz.

https://www.euractiv.de/section/ent...finanzierung-von-klimaschutz-und-entwicklung/
financing-25082015-de.png
 
Zum Beispiel dieser Scherzartikel hier:



Wen willst du eigentlich verarschen?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...aedte-ueberschreiten-grenzwert-a-1132445.html

Mit Excel-Tabelle

Naja, hier lesen wir, dass sich die Situation immer weiter verbessert hat für verschiedene Schadstoffe.
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/luftqualitaet-2016-stickstoffdioxid-weiter

Hier in der Stadt habe ich auch keinen Eindruck von schlechter Luft.

Klar sollte man noch was tun, aber die Situation ist hier absolut in Ordnung.
Ich bin natürlich nicht überall in Deutschland unterwegs aber gab da auch nicht viel zum Thema in den Medien.

Bin auch nicht so jung, dass ich nicht noch weiß, wie Autos Dreckschleudern waren als ich klein war...

Man sollte da nie nachlassen, aber ich sehe keine massive Luftverschmutzung.
Wir sind definitiv auf einem guten Weg.

P.S: Ja, ich gebe zu, dass mein Bundesland da offensichtlich (auch nach Karte) nicht dabei ist, und daher unterschätze ich es vielleicht.

Aber in Bezug auf dieses Thema kann man zuversichtlich sein und nicht apokalyptisch.
Irgendwie brauchen Menschen immer das nahende Weltende, und natürlich ist dieses Thema auch höchst relevant in China, aber ökologisch ist Deutschland im Aufwind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für so einen Schmarrrn ist mir echt meine Zeit zu schade.
Wenn ich schon höre immer die klein,.......dann packt halt an, werdet groß, und gebt nicht für alles die Verantwortung ab.
Auch Wirtschaftsbosse und Politiker wurden nackt geboren aber sie haben nicht gejammert sondern gelernt und gearbeitet, selbst für sich und ihr Leben Verantwortung übernommen.

ohne diesen zahlreichen "kleinen" würde keine wirtschaft existieren können...wären wir alles politiker und wirtschaftsbosse würden wir wohl alle verhungern...:sneaky:

Anscheinend siehst Du nicht, dass die Steuern für Dich, den Bürger ausgegeben werden, Bildung, Schutz, Arbeitsplätze, Sozialausgaben, eben Infrastruktur, ohne die kein Staat funktioniert.

oh ja, sehe ich sehr gut...die rentenkasse war vor vielen jahren voll...in einer zeit da der staat viel weniger geld einnahm als jetzt..
nun sind sie leer..und warum?...schon klar..weil das geld des staates für uns steuerzahlende normalbürger regelrecht verprasst wird...:sneaky:
 
Zuletzt bearbeitet:
übernommen wird in der hauptsächlichkeit was von politiker kommt....jawohl, die haben recht und nichts anderes zählt...ein tunnelblick ohne zu sehen was links und rechts aubläuft....genau darum kann man hier kaum diskussionen führen...

aber ein *Leserbrief* kann ohne prüfung übernommen werden?

mehrere Seiten und mehrere Fakten machen ein Ganzes meist aus.
 
Naja, hier lesen wir, dass sich die Situation immer weiter verbessert hat für verschiedene Schadstoffe.
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/luftqualitaet-2016-stickstoffdioxid-weiter

Hier in der Stadt habe ich auch keinen Eindruck von schlechter Luft.

Klar sollte man noch was tun, aber die Situation ist hier absolut in Ordnung.
Ich bin natürlich nicht überall in Deutschland unterwegs aber gab da auch nicht viel zum Thema in den Medien.

Bin auch nicht so jung, dass ich nicht noch weiß, wie Autos Dreckschleudern waren als ich klein war...

Man sollte da nie nachlassen, aber ich sehe keine massive Luftverschmutzung.
Wir sind definitiv auf einem guten Weg.

P.S: Ja, ich gebe zu, dass mein Bundesland da offensichtlich (auch nach Karte) nicht dabei ist, und daher unterschätze ich es vielleicht.

Aber in Bezug auf dieses Thema kann man zuversichtlich sein und nicht apokalyptisch.
Irgendwie brauchen Menschen immer das nahende Weltende, und natürlich ist dieses Thema auch höchst relevant in China, aber ökologisch ist Deutschland im Aufwind.

dies Jahr mehrmaliges Feinstaubalarm in Stuttgart zB,
Debatte über Verbot von Dieselfahrzegen in der Stadt läuft.

in anderen großen Städten sind die werte ganz sicher auch nicht besonders niedrig,
 
übernommen wird in der hauptsächlichkeit was von politiker kommt....jawohl, die haben recht und nichts anderes zählt...ein tunnelblick ohne zu sehen was links und rechts aubläuft....genau darum kann man hier kaum diskussionen führen

was ich hier völlig vergessen habe zu schreiben sind natürlich auch die medien...sie haben den größten anteil daran einen in den tunnerblick zu ziehen...
 
oh ja, sehe ich sehr gut...die rentenkasse war von vielen jahren voll...in einer zeit da der staat viel weniger geld einnahm als jetzt..
nun sind sie leer..und warum?...schon klar..weil das geld des staates für uns steuerzahlende normalbürger regelrecht verprass wird...:sneaky:

wie kannst du das mit den Steuern vergleichen?

Die Rentenabgaben sind für die Renten bestimmt, gut...für die aktuellen Rentner.
Das Modell wird nicht mehr lang aufrecht zu erhalten sein weil es immer mehr Rentner gibt,
drum werden sie in Zukunft entweder ein neues Rentenmodell erstellen müssen,
oder aber es muss bezuschusst werden.

Das was du heute einzahlst bekommt gerade irgendein Rentner um die Ecke.
Die Rentenkasse kann nur ansparen wenn wirklich genug einzahlen.
 
Werbung:
Die Rentenkasse kann nur ansparen wenn wirklich genug einzahlen.

wenn sie wie damals herangezogen wurde um verpulfert zu werden natürlich...und genau dies geschieht auch heute...egal um welche steuern es sich handelt...damals war natürlich eine anderes zéit...heute zahlen billig verdiener kaum mehr etwas ein...und genau dies ist auch eine erhebliche schuld unserer politik....menschen sollte man nicht ausbeuten sondern antständig entlohnen..
 
Zurück
Oben