Trump wird Präsident der USA

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Es geht nicht um "Selbstjustiz", sondern um "Stand your Ground". Wobei eigentlich auch unsere Gesetze das hergeben (Das Recht muß nicht dem Unrecht weichen).
Man zieht es in D aber (politisch motiviert?) vor, primär die "Rechte" der Verbrecher zu achten, und die Opfer und ihre Probleme zu ignorieren.

Man muß die Amis nicht lieben, aber in manchen Dingen haben sie den gesünderen Hausverstand.

Das sehe ich nicht so. Es gab in Sittensen mal einen Fall. Da hat der Rentner, in mehreren Revisionsverfahren, zwar eine, wenn auch geringe Bewährungsstrafe bekommen, weil er einem Einbrecher, auf der Fluch, in den oberen Rücken schoß, der daraufhin verstarb.
Aus der Urteilsbegründung geht ganz klar hervor, dass wenn der Rentner den Einbrecher in einer wahren Notsituation erschossen hätte, also von vorn, oder er auf die Beine gezielt hätte, straffrei weggekommen wäre.
Und ich denke, dass nicht nur das hohe Alter des Angeklagten bei der Urteilsbegründung eine Rolle gespielt hat, sondern auch die psychische Ausnahmesituation in der er sich befand.

Wie auch immer, es wurde ein Mensch erschossen, der noch leben könnte, hätte der Rentner keine Waffe im Haus gehabt.

Hier sind viele Leute im Schützenverein und bei manchen frage ich mich wirklich, ob das so gut ist, dass die eine Waffe haben dürfen.


http://www.shz.de/lokales/holsteini...-erschiesst-raeuber-bewaehrung-id8038601.html
 
Wer jetzt noch weiter darüber mit dir diskutiert, muss entweder frömmer als der Papst sein oder strohdoof.
Du willst doch nicht ernsthaft das was hier inszeniert wird, diese persönlichen, unsachlichen, beleidigenden Attacken, als Diskussion bezeichnen.

Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt.

R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch nicht um "mal nicht schlafen können", sondern um schwere Traumatisierungen, die über viele Jahre anhalten kann und sich in permanenten Angststörungen und langfristigen Schlafstörungen äußern.
DAzu kommt noch das Gefühl, daß die Wohnung verschmutzt, ja regelrecht verseucht ist. Ich habe nur zu oft gelesen, daß Einbruchsopfer alles, was man waschen und reinigen kann, erst mal gewaschen haben und reinigen ließen, daß manche ihre Kleidung entsorgten, weil sie sie sich davor ekelten, weil "Asis" mit ihren schmutzigen Finger drin rumwühlten...
Ich kenne zwei Familien die ihre Häuser nach einem Einbruch verkauft haben, weil sie sich nicht mehr sicher und geschützt fühlten, was ein Haus ja erst zum Zuhause macht.

Ein Einbruch ist eine absolute Horrorvision!

R.
 
Kaum, denn ich pflege a) nachzudenken, bevor ich handle,

Wenn Dein geschriebenes eine Nachgedachte Handlung ist....................bin entsetzt.

Zum Benutzen einer Schußwaffe braucht es einen klaren Verstand, eine blitzschnelle Entscheidung und keine Emotionen oder gar Rachepläne.

Und diesen klaren Verstand haben alle die eine Schusswaffe besitzen?
Dir traue ich den ehrlich auch nicht zu, wenn ich deine emotionalen Ich-Ich Ich und sonnst niemand-Beiträge lese.
 
Da hat der Rentner, in mehreren Revisionsverfahren, zwar eine, wenn auch geringe Bewährungsstrafe bekommen, weil er einem Einbrecher, auf der Fluch, in den oberen Rücken schoß, der daraufhin verstarb.
Ich kenne diesen empörenden Fall. Das erste Urteil hieß "klarer Freispruch". Auf penetrantes Insistieren und öffentlichen Druck des Clans des Verbrechers wurde der Fall dann wieder aufgenommen. Nicht einmal dann war der Clan dieses "guten Jungen" (der mit Verlaub, an Folter beteiligt war) zufrieden. Der betreffende Rentner wurde noch lange durch diese Leute terrorisiert und die Justiz tat nichts. Irgend wann habe ich es dann nicht mehr weiterverfolgt.

Dir traue ich den ehrlich auch nicht zu, wenn ich deine emotionalen Ich-Ich Ich und sonnst niemand-Beiträge lese.
*lach* emotional werde ich nur, wenn es um Wölfe geht.
Und was Du mir zutraust, ist mir, ehrlich gesagt egal...

Wie auch immer, es wurde ein Mensch erschossen, der noch leben könnte, hätte der Rentner keine Waffe im Haus gehabt.
Dieser Mensch könnte noch leben, wenn er nicht auf die Idee gekommen wäre, einen alten Mann zu foltern, um dessen Wertgegenstände zu erpressen. Die Folgen hat er sich m.M.n. selbst zuzuschreiben...

Ich kenne zwei Familien die ihre Häuser nach einem Einbruch verkauft haben, weil sie sich nicht mehr sicher und geschützt fühlten, was ein Haus ja erst zum Zuhause macht.

Ein Einbruch ist eine absolute Horrorvision!

R.
Genau das meine ich!
 
Hobbypsychologie.
Du kennst die Grundlagen meiner Denkweise nicht (das wissen hier nur noch 2 oder 3), und Du wirst sie nie kennenlernen. Jegliche Deiner Vermutungen und Ferndiagnosen ist damit Makulatur. Also laß es.
Das habe ich jetzt "gefühlt" 1000e Male gelesen, wenn es dir an Argumenten fehlt.
Rück' sie endlich raus deine sogenannten "Grundlagen" - bestenfalls bei einem Therapeuten. Ich wünsche dir, dass dann wenigstens die Fähigkeit zur Selbstreflexion zurückkehren mag.
 
Rück' sie endlich raus deine sogenannten "Grundlagen" - bestenfalls bei einem Therapeuten. Ich wünsche dir, dass dann wenigstens die Fähigkeit zur Selbstreflexion zurückkehren mag.
Niedlich.
Die Fähigkeit zur Selbstreflexion hat mich nie verlassen, wie auch bei dem spirituellen Weg, den ich gehe, da ist sie ein Muß... Und diese Grundlagen gehen hier niemanden was an...

Aber irgend wie paßt es zu diesem Forum, Leute, deren Denkweise man mißbilligt oder schlicht nicht versteht, zum Therapeuten zu schicken oder als Soziopath resp. Psychopath zu bezeichnen. Sehr aufschlußreich... :rolleyes:
 
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Wenn einer einen Menschen eher bereit ist zu erschiessen als einen Wolf, das könnte einen zumindest mal verwundern, aber man muss auch andererseits nicht weiter darüber nachdenken, hast ja Recht.
 
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