Trump wird Präsident der USA

Ich kenne zwei Familien die ihre Häuser nach einem Einbruch verkauft haben, weil sie sich nicht mehr sicher und geschützt fühlten, was ein Haus ja erst zum Zuhause macht.

Ein Einbruch ist eine absolute Horrorvision!

R.

Und ich habe es selbst erfahren, ja, ich habe mich hinterher gefühlt als wäre ich vergewaltigt worden.
Es viel mir nicht wirklich schwer mein neues Haus (5 Jahre) zu verkaufen.
Nein, ich habe kein Trauma, passiert sogar ab und zu, dass ich vergesse mein Haus in dem ich jetzt wohne abzuschließen.
Bestohlen zu werden ist eine Sache, aber kein Grund für Schusswaffen und Selbstjustiz zu plädieren.
 
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Verbrecherversteher am Werk. Unfaßbar und zum K*. Wenn sich in den USA so ein Verbrecher eine Ladung 00-Buckshot einfängt (ein gutes Dutzend 8-mm-Kugeln), kräht da kein Hahn nach und das ist auch gut so.

Also, ich bin mit harten Jungs zusammen gewesen, Schwerverbrechern, Mehrfach-Mördern, Vergewaltigern, Triebtätern etc. Einige von ihnen wurden in der Sendung Aktenzeichen XY gesucht.

In der Hierarchiestufe standen die Vergewaltiger und diejenigen, welche sich an Kindern vergingen, ganz zuunterst. Sie wurden auch von den harten Jungs deswegen in die Mangel genommen. Früher gab es sogar noch sowas wie Ganovenehre! Eine Art Ehren-Kodex! Ich kann euch hier nicht erklären, wie ich in diese Szene hineingeriet. Auf alle Fälle war es eine sehr harte, aber gute Lebensschule. Ich habe nie in meinem Leben eine Straftat verübt und wurde nie verurteilt.

Aber von diesen harten Jungs, mit denen ich damals "notgedrungen" zusammen war, wäre nie einer nachts bei einem älteren Ehepaar eingestiegen und hätte es brutal zusammen geschlagen, wie es leider seit vielen Jahren immer wieder vorkommt, auch in der "friedlichen" Schweiz. Diese brutale Art wurde aus dem "Osten", den Balkanstaaten und zum Teil auch aus Afrika, importiert.

Wenn ein Hausbesitzer sich gegen Eindringlinge wehrt, und sie verletzt, so sollte er nicht härter bestraft werden als die Eindringlinge. So eine liberale Haltung gegenüber Straftätern hilft nur den Straftätern, niemals den Opfern.

Als in den 1990-er Jahren die Schlafzimmerräuber aus dem Balkan in der Schweiz ihr brutales Unwesen trieben, haben sich viele brave Bürger bewaffnet, zum Teil haben sie sich auf dem Schwarzmarkt mit Waffen eingedeckt.
 
da wir in der Schule und der Erziehung unaufhörlich zur Gewaltlosikgeit gedrängt und beschwatzt werden, was bei sogenannten braven oder gut erzogenen Kindern zu einer Verweichlichung und einer Ohnmachthaltung in gewissen Situationen geführt hat.

An irgendwas erinnert mich das doch...

Ach ja. :)

 
Wenn einer einen Menschen eher bereit ist zu erschiessen als einen Wolf, das könnte einen zumindest mal verwundern,
Tja, vielleicht mal mit Totemismus befassen? Ein Mitglied einer totemistisch-animalistischen Kultur hätte überhaupt kein Problem, mich zu verstehen (eine evtl. Sprachbarriere ignoriere ich jetzt mal großzügig)...

Das nennt sich hier Esoforum, aber sobald es mal ins eingemachte, ins fremdartige geht und nicht ins L&L-christlich-heiligen-sozialmäßige, dann wird's hysterisch und von Soziopath oder Psychopath gequatscht...
*kopfschüttel* (das erlaube ich mir jetzt mal)
 
Nein, ich habe kein Trauma, passiert sogar ab und zu, dass ich vergesse mein Haus in dem ich jetzt wohne abzuschließen.
Dann gehörst Du zu denen, die Glück hatten.

Das Schlimmste aber muss doch sein, von einem Einbrecher im Schlaf überrascht, körperlich angegriffen, verletzt und ausgeraubt zu werden.

Ja, das kann bei älteren Menschen bis zu einem Herzinfarkt führen. Menschen, die bisher sehr friedlich gelebt haben, kaum mit Gewalt konfrontiert waren, können dabei ein schweres psychisches Trauma erleben, wie etwa Überlebende eines Erdbebens, oder Menschen, die nur knapp einer lebensbedrohlichen Situation entkommen konnten. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen reicht die psychische Widerstandskraft einfach nicht aus, um das Erlebte mit den körpereigenen Selbstheilungsmechanismen zu kompensieren. Das packt die Leute unmittelbar. Die rohe Gewalttat wird immer wieder in der Intensität und Qualität des ursprünglichen Affekts durchlebt: Beim leisesten ungewohnten Geräusch kann es zu einem solchen "Flashback" kommen, immer und immer wieder. Das belastet extrem, macht hilflos und kann zu depressiven und psychosomatischen Störungen führen. Diese Menschen sind dann auch im Beruf nicht mehr belastbar.
https://www.morgenpost.de/berlin/ar...er-Traumatisiert-wie-nach-einem-Erdbeben.html
Eigentlich sollte so ein Text jegliches Mitgefühl mit einem Verbrecher ad absurdum führen...
 
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Die Gutmenschen hab ich vergessen!
Yep.
Der Hammer ist ja, das sowas von selbsternannter Klarblickern kommt, die sich für besonders nüchtern halten,... dieses gesammelte, wahnhaft abstruse KopfKino braucht es letztlich aber, sonst würd die Absurdität der Antiargumente selbst denen nicht entgehen... Zirkel und krank.
 
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