Trump wird Präsident der USA

Die Mordrate in den USA ist fast sechsmal so hoch, wie in Deutschland. Man kann es kaum glauben, aber allein seit 1968 sind in den Vereinigten Staaten mehr Menschen durch Schusswaffen zu Tode gekommen, als amerikanische Soldaten in allen Kriegen zusammen gefallen sind. Unabhängigkeits- und Bürgerkrieg (Nord- & Südstaaten), 1. und 2. Welt-, Korea-, Vietnam-, Golf- und Irakkrieg und noch ein paar andere eingerechnet.
http://www.martingrandjean.ch/united-states-guns-and-wars/

Denkst Du, das liegt einfach nur daran, dass die "Amis" anders ticken, der durchschnittliche Amerikaner also gewalttätiger ist, als z.B. ein EU-Bürger und alles noch viel schlimmer wäre, würde man Waffenbesitz in den USA restriktiver regeln? Oder ist es nicht vielleicht doch eine Folge irrwitziger Waffengesetze?

Der ami ist in der handfesten Abwehrbereitschaft weniger zimperlich als wir, da wir in der Schule und der Erziehung unaufhörlich zur Gewaltlosikgeit gedrängt und beschwatzt werden, was bei sogenannten braven oder gut erzogenen Kindern zu einer Verweichlichung und einer Ohnmachthaltung in gewissen Situationen geführt hat.

Sicher, wo Menschen sich der Schusswaffen bedienen, gibt es auch Tote. Sei es im Krieg wie im zivilen Leben.

Die obige Statistik sagt aber nicht aus, wieviele von den Erschossen Verbrecher waren. Auch sind die Selbstmorde mit eingerechnet und wir wissen, dass ein Selbstmordwilliger sich auch ohne Schusswaffe umbringen kann und es auch tut.

Wären aber Schusswaffen für Normalbürger kaum mehr erhältlich, dann sind, wie ich vorgängig schon erwähnte, nur noch die Kriminellen bewaffnet. Und es würden nur die unbescholtenen Bürger erschossen werden. Das wäre auch keine Lösung.

...und banken zb. werden ja auch meist ohne waffen überfallen...die räuber wissen ja das dort von den angestellten keiner eine waffe hat...:)

Ich stelle mir gerade vor, wie ein Räuber ohne Waffen eine Bank ausrauben will:
Er belabert die Angestellten solange und intensiv, bis sie ihm frustriert und genervt das Geld freiwillig übergeben, nur um ihn loszuwerden. :-)

Es läuft immer wieder darauf hinaus: Dem Verbrecher darf kein Härchen gekrümmt werden.
In Deutschland (scheinbar in allen deutschsprachigen Ländern; siehe den Querverweis zur Schweiz) ist ja Verbrecherhätscheln Mode. In den Staaten würde ich bei einem Fremdem im Haus (der käme nicht rein, ohne daß ich ihn bemerke), erst schießen und dann den Sheriff rufen, ermöge bitte die Reste wegschaffen!
Die Denke, die bezüglich Ein-/Verbrechern hier herscht, ist für die Amis eine unverständliche Lachnumer

Ja, wenn der Einbrecher wie auch der Hausbesitzer bewaffnet sind, ist es ratsam für den Hausbesitzer zuerst zu schiessen, falls er überleben will. Den Sheriff kann er dann im Nachhinein rufen. ist ja nur logisch.
T
 
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Es geht nicht nur um materielle Werte. Da griffe ganz pragmatisch die Versicherung.
Es geht darum, daß Einbruchsopfer oft über Jahre unter Angst- und Schlafstörungen leiden und sich in den eigenen vier Wänden nie mehr sicher fühlen. Das geht ggf. bis zum Umzug und/oder dem Verkauf den Hauses. Aber das geht Verbrecherverstehern ja leider am... vorbei.
Und das ist etwas, daß mich sauer macht.
My Home is My Castle. Punkt. Ende.


Nachtrag: Unser Auto wurde in der Großstadt 5-mal aufgebrochen (auf den Schäden blieben wir sitzen), und am Haus hat man es auch einige Male probiert. Allerdings sorgte der dröhnende Bass von 4 großen Hunden dafür, daß man draußen nur noch hektisches Rennen hörte...

Das ist doch armselig. Du sprichst dich hier bei Einbrechern aufs verächtlichste praktisch für eine Todesstrafe durch Selbstjustiz aus. Wer das fragwürdig, brutal, untragbar findet ist ein Verbrecherversteher und spricht sich für Kuscheljustiz aus???

Solltest du das wirklich so denken, dann wäre das psyscho- und soziopathisch!

Und gefährlicher als alle möglichen Einbrecher, die in der Regel Geld usw wollen und nicht geistesgestört sadistisch Menschenleben auslöschen!
 
Achso, Schlafstörungen. Na dann.
Das rechtfertigt ein Erschießen natürlich.
Bist Du so naiv oder tust Du nur so?
Es geht doch nicht um "mal nicht schlafen können", sondern um schwere Traumatisierungen, die über viele Jahre anhalten kann und sich in permanenten Angststörungen und langfristigen Schlafstörungen äußern.
DAzu kommt noch das Gefühl, daß die Wohnung verschmutzt, ja regelrecht verseucht ist. Ich habe nur zu oft gelesen, daß Einbruchsopfer alles, was man waschen und reinigen kann, erst mal gewaschen haben und reinigen ließen, daß manche ihre Kleidung entsorgten, weil sie sie sich davor ekelten, weil "Asis" mit ihren schmutzigen Finger drin rumwühlten...

So sieht es aus. Ein Einbruch in den innersten geschützten Bereich ist ein Alptraum für das Opfer, das aber bekanntlich in diesem Lande nichts zählt.

Übrigens auch ein Grund für meine Forderung, daß ein Einbrecher grundsätzlich und zwingend wegen schwerer Körperverletzung belangt wird und jegliche Bewährungsstrafen ausgeschlossen sind!

Echt, diese Diskussion hier würde ein Amerikaner, selbst, wenn er moderat eingestellt ist, nur den Kopf schütteln lassen...
Die Amis mögen vielleicht extrem sein, aber die Europäer sind es mit ihrer Weicheieinstellung auch, nur eben am anderen Ende des Spektrums.
Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte...
 
Solltest du das wirklich so denken, dann wäre das psyscho- und soziopathisch!
Hobbypsychologie.
Du kennst die Grundlagen meiner Denkweise nicht (das wissen hier nur noch 2 oder 3), und Du wirst sie nie kennenlernen. Jegliche Deiner Vermutungen und Ferndiagnosen ist damit Makulatur. Also laß es.
 
Es geht nicht nur um materielle Werte. Da griffe ganz pragmatisch die Versicherung.
Es geht darum, daß Einbruchsopfer oft über Jahre unter Angst- und Schlafstörungen leiden und sich in den eigenen vier Wänden nie mehr sicher fühlen. Das geht ggf. bis zum Umzug und/oder dem Verkauf den Hauses. Aber das geht Verbrecherverstehern ja leider am... vorbei.
Und das ist etwas, daß mich sauer macht.
My Home is My Castle. Nicht diskussionsfähig! Punkt. Ende.


Nachtrag: Unser Auto wurde in der Großstadt 5-mal aufgebrochen (auf den Schäden blieben wir sitzen), und am Haus hat man es auch einige Male probiert. Allerdings sorgte der dröhnende Bass von 4 großen Hunden dafür, daß man draußen nur noch hektisches Rennen hörte...

Du bei uns, also in unserem letzten Haus wurde eingebrochen. Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn jemand Fremdes in deiner Privatsphäre war. Das ist ein ganz ekliges Gefühl und seit dem haben wir auch Hunde.
Vor zwei Jahren hat jemand in der Lüneburger Heide meine Autoscheibe zerbrochen, weil Gepäck auf dem Rücksitz lag.

Ich bin wirklich nicht gut auf Diebe zu sprechen und es macht mich wütend wenn sich jemand an meinem Eigentum vergreift, vor allem wenn Dinge dabei sind, die einem keine Versicherung ersetzen kann, und ich würde mir wünschen jeder Dieb bekäme eine angemessene Strafe, aber den Tod wünsche ich niemandem und schon gar nicht hätte ich den Wunsch Selbstjustiz auszuüben. Und von "Resten wegschaffen" zu reden, das ist wirklich unter aller S....
 
und schon gar nicht hätte ich den Wunsch Selbstjustiz auszuüben.
Es geht nicht um "Selbstjustiz", sondern um "Stand your Ground". Wobei eigentlich auch unsere Gesetze das hergeben (Das Recht muß nicht dem Unrecht weichen).
Man zieht es in D aber (politisch motiviert?) vor, primär die "Rechte" der Verbrecher zu achten, und die Opfer und ihre Probleme zu ignorieren.

Man muß die Amis nicht lieben, aber in manchen Dingen haben sie den gesünderen Hausverstand.
 
Hobbypsychologie.
Du kennst die Grundlagen meiner Denkweise nicht (das wissen hier nur noch 2 oder 3), und Du wirst sie nie kennenlernen. Jegliche Deiner Vermutungen und Ferndiagnosen ist damit Makulatur. Also laß es.
Blödsinn und völlig vorbei an dem, was ich schrieb! Also lass es!!

Worum es geht steht doch da. Wenn du lüstern und notgeil darauf lauerst, Rechtfertigungen für das brutale Auslöschen von Menschenleben mit dem Beispiel eines Einbrechers zufinden um dich in deinem Wahn von Menschenverachtung zu ergötzen, ist das zwar ätzend wie eh und je... aber nun mal deine Sache. Wenn dir aber das Quäntchen an Empathie und Sozialität fehlt nachzuvollziehen, wieso und wenn das anderen übelaufstösst... die übrigens argumentieren und du aus diesen kurzer Hand Verbrecherversteher usw machst... schlicht weil du außer deiner perversen Obsession von Menschenhass keine Argumente hast - wobei die an sich ohnehin schon kein Argument ist- dann ist das nun mal soziopathisch. Punkt.

Du könntest auch kurz sagen: Entweder ich darf in Gefahr einen Menschen töten und du findest das richtig und gut oder du bist selbst ein Verbrecher/versteher!

Wie lächerlich das ist, diese Erkenntnis traue ich dir durchaus zu...
 
Es geht nicht um "Selbstjustiz", sondern um "Stand your Ground". Wobei eigentlich auch unsere Gesetze das hergeben (Das Recht muß nicht dem Unrecht weichen).
Man zieht es in D aber (politisch motiviert?) vor, primär die "Rechte" der Verbrecher zu achten, und die Opfer und ihre Probleme zu ignorieren.

Man muß die Amis nicht lieben, aber in manchen Dingen haben sie den gesünderen Hausverstand.
Auch Verbrecher haben das Recht zu leben. Sie und ihre Taten werden hier geahndet ... die Todesstrafe oder brutale Verstümmelung von Menschen ist hier gsd. längst abgeschafft.

Und wenn du das für Kuscheljustiz hälst oder glaubst, dass unter diesem Umstand von nicht vollzogener/erlaubter Todesstrafe durch Selbstjustiz oder gar Justiz damit nun Täter vor Opferschutz ausgewiesen wäre, ist das allenfalls albern.

Wenn man Strafen zu mild findet oder gar Bewährung aussetzen möchte, ok, darüber lässt sich reden. Alles weitere ist absurd.
 
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