Tiere haben spirituelle Erfahrungen

Natürlich kann man auf unterschiedliche Weise Kraft schöpfen, das hatte ich ja auch nicht ausgeschlossen. Die Untersuchungen richteten ihr Augenmerk auch nicht auf das Kraftschöpfen allgemein, sondern auf die Rolle des Glaubens für den Menschen. Es steht doch jedem frei diese Erkenntnis zu nutzen oder es zu lassen.

Und ich spreche den Glauben an den Menschen selbst an ich brauche weder Götzen noch sonstige geistige Symbole dafür . Und warum soll das für mich eine Erkenntniss sein ?

Mit Spiritualität hat der Mensch gelernt die Welt zu verstehen

Definitiv nicht . Verständnis für die Welt kam erst als man begann zusammenhänge zu begreifen . Mit Spiritualität hat das nichts zu tun
dafür aber mit Wissenschaft. Man hat gelernt zu begreifen das das Feuer keine bestie ist die zubeisst und es brennt danach sondern etwas was einem
wärme bringt und das Essen warm hält . Das ist nicht sehr spirituell ..

und in ihr eine Orientierung zu finden.

Falsch , die Orientierung wurde dem Volk aufgezwungen egal ob das jetzt die Etrusker Kelten Römer Azteken oder Maya waren.
Ich hab dir schonmal gesagt das die Religion und deren Urformen zur Kontrolle des Volkes eingesetzt wurden .

Bei aller Kritik an den Kirchen kannst Du deren Machtstreben doch nicht per se auf die Ziele ihrer Lehre übertragen. Schau Dir dazu einmal das Wirken des historischen Jesus an, wo erkennst Du da diesen Machtanspruch? Das geschah doch erste dreihundert Jahre später mit der Etablierung der Institution Kirche.

Ich bin dein Gott ich bin dein alleiniger Gott Mord und Totschlag in der Bibel
Die Katholische Religion selbst ist eine sehr Blutige in ihrer Geschichte und das was in der Bibel selbst steht.
Natürlich kann man sagen das durch die vielen Übersetzungen etc viel wahres verloren ging aber da kann ich doch nicht hergehen mir das beste oder für mich angenehme herauspicken .....

Wenn wir den letzten 1,5 Millionen Jahre Menschheitsgeschichte die Religion der Christen mit 2.000 Jahren gegenüberstellen wird jedem sehr schnell klar, welche Rolle die archaischen Dinge im Leben der Menschen noch heute eine Rolle spielen müssen. Bei aller Abgeklärtheit verhalten wir uns heute noch als Jäger und Sammler. Beim Einkaufen im Supermarkt folgen wir noch immer den alten Mustern und auf der Autobahn wird unser Jagdinstinkt geweckt, ob wir wollen oder nicht. So ist es dann auch mit der Spiritualität, die wir nicht abschütteln können – wozu auch, denn mit ihr folgten wir einer erfolgreichen Überlebensstrategie.

Genau genommen sind es 90 millionen Jahre aber das ist nicht der Punkt.
Sondern die archaischen Dinge ( unsere Instinkte) sind Überbleibsel und einfach nicht mehr zeitgemäß . Sie sind quasi noch der Ur Rest des ersten Menschen die bei dem einen oder anderen verstärkt durchkommen .

Spiritualität hat niemals zu einer erfolgreichen Überlebensstrategie geführt .
Wenn du überlebender einer Katastrophe bist hilft dir nur dein Menschenverstand dein Wille zu Überleben und dein Wissen .


Nein, so einfach, wie Du das gerne glauben möchtest, sind diese Dinge nicht.
Merlin

Das ist der Unterschied ich glaube nicht ich weiß es .


mfg TvG
 
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Hallo Tor - ich mische mich hier ein wenig ein, denn als gläubiger, aber von der Kirche unabhängiger Mensch, fühle ich mich auch ein wenig von deinen Feststellungen heraus gefordert.
Falsch , die Orientierung wurde dem Volk aufgezwungen egal ob das jetzt die Etrusker Kelten Römer Azteken oder Maya waren.
Ich hab dir schonmal gesagt das die Religion und deren Urformen zur Kontrolle des Volkes eingesetzt wurden .
Ja und nein.
Das Empfinden, dass es Geister und Götter der Natur gibt, das war bei den Menschen der alten Zeiten von Natur aus gegeben. Geister und verstorbene Ahnen wurden sicher auch hellsichtig gesehen. Auch heute gibt es Menschen, die "sehen" können. Auch heute gibt es Schamanen, die mit Naturgöttern arbeiten - ich habe das heuer im Sommer erlebt.
Ich bin dein Gott ich bin dein alleiniger Gott Mord und Totschlag in der Bibel.
Die Juden waren ein umherziehendes Wüstenvolk, bevor sie um Jerusalem ansässig wurden. Als Wüstenvolk erfuhren sie den Wüstengott launisch, tödlich, rächend - wie die Wüste und deren Winde. Der altjüdische Glaube vereherte einen Natur-Wüstengott und erst langsam kam die Vorstellung des echten hohen Gottes Jehova hinzu - mit vielen Eigenschaften des Wüstengottes.
Zusätzlich: Nach der Eroberung Jerusalems durch die Babylonier wurden die Juden als Arbeiter nach Babylon verfrachtet, wo sie es gegenüber dem kargen Gebirge um Jerusalem viel besser hatten. Und viele wurden "heidnisch", nahmen die sunnitische Vielgötterei an.
Und nun nahmen die Botschaften durch die alte Priesterschaft den Charakter der reinen Propaganda für die Rückkehr nach Jerusalem mit einem allein "mächtigen" Gott an, der straft, wenn nicht geglaubt wird.
Und nach der Rückkehr eines Teiles der Juden nach Jerusalem wurde die alte Reklame mit dem Vorstellungen vergangener Herrlichkeiten Salomons eines wütenden Jehovagottes ungezügelt ausgebaut - mit dem Erfolg, dass die Priesterschaft zur uneingeschränkten Macht kam.
Aber nebenbei blieb immer noch das Empfinden des Volkes für Jehova wach und tief. So entwickelte sich langsam die Kabbala. Und die wiederum ist hoch spirituell.
 
Und ich spreche den Glauben an den Menschen selbst an ich brauche weder Götzen noch sonstige geistige Symbole dafür . Und warum soll das für mich eine Erkenntniss sein ?
Wenn neutrale Wissenschaftler zur Klärung einer Frage ein empirisches Verfahren durchführen, kommt es doch zwangsweise zu einer Erkenntnis – oder? Natürlich ist das nicht Deine Erkenntnis und Du mußt ihr ja auch nicht folgen. Symbole spielen eine elementare Rolle in unserer kreativen Art des abstrakten Denkens – ohne sie könnten wir z.B. weder lesen noch schreiben oder sprechen. Wir können über sie nicht nur unsere Gedanken abrufen, sondern auch Gefühle und Emotionen generieren.

Definitiv nicht . Verständnis für die Welt kam erst als man begann zusammenhänge zu begreifen . Mit Spiritualität hat das nichts zu tun
dafür aber mit Wissenschaft. Man hat gelernt zu begreifen das das Feuer keine bestie ist die zubeisst und es brennt danach sondern etwas was einem
wärme bringt und das Essen warm hält . Das ist nicht sehr spirituell
Wie glaubst Du denn, haben die Menschen gerade das Phänomen Feuer verstanden und für sich erklärt. Meinst Du nicht, daß für sie nicht etwas Geheimnisvolles war, das erklärt werden wollte. Gerade das Feuer stand in göttlichem Zusammenhang. Ich bin mir sicher, daß unsere Altvorderen nicht über die entsprechenden Kenntnisse der chemischen Prozesse verfügten, um dieses Phänomen rational erklären zu können. Und dieser Umstand läßt sich beliebig auf unzählige andere Naturerscheinungen und Kräfte ausdehnen.


Falsch , die Orientierung wurde dem Volk aufgezwungen egal ob das jetzt die Etrusker Kelten Römer Azteken oder Maya waren.
Ich hab dir schonmal gesagt das die Religion und deren Urformen zur Kontrolle des Volkes eingesetzt wurden .
Wenn Du diese Kulturen einmal genauer betrachtest, haben sich hier auch schon komplexere Gesellschaftsformen entwickelt, die aber erst nach dem Übergang in eine Agrargesellschaft möglich waren. Diesen Paradigmenwechsel hatte ich ja bereits in einem anderen Beitrag angeführt.

Du mußt hierzu einmal eine Gesellschaft der Jäger und Sammler betrachten, wie zum Beispiel die Aborigines in Australien. Sie lebten noch lange nach ihrer Entdeckung in ihrer spirituellen Welt der Traumpfade, auf denen sie zielsicher durch die Weiten Australiens wanderten und dabei auch ihr Dasein und ihre Welt erklärten.

Es wird Dir auch auffallen, daß es kein Naturvolk auf dieser Erde gibt, die auf diese spirituelle Strategie des Verstehens verzichten und das bedeutet auch, daß es hier um ein Grundbedürfnis der Menschen geht. Ein Bedürfnis, das den Menschen schon sehr lange begleitet, denn man weiß aus archäologischen Funden, daß bereits die Neandertaler ihre Toten rituell bestatteten.

Ich bin dein Gott ich bin dein alleiniger Gott Mord und Totschlag in der Bibel
Die Katholische Religion selbst ist eine sehr Blutige in ihrer Geschichte und das was in der Bibel selbst steht.
Natürlich kann man sagen das durch die vielen Übersetzungen etc viel wahres verloren ging aber da kann ich doch nicht hergehen mir das beste oder für mich angenehme herauspicken
In dieser Aussage kann ich Dir zum Teil zustimmen. In der Tat ist im Alten Testament sehr viel von Gewalt und einem strafenden und mächtigen Gott die Rede. Man muß dazu aber auch die Zusammenhänge kennen, warum diese Gott so sein mußte. Mit der Lehre Jesus zeichnet sich aber im Neuen Testament ein Wandel ab, denn ein wesentlicher Punkt seiner Lehre war die Nächstenliebe. Selbst wenn man einer anderen Richtung verfolgt, sollte man dennoch mit den Fakten fair bleiben.



Genau genommen sind es 90 millionen Jahre aber das ist nicht der Punkt.
Sondern die archaischen Dinge ( unsere Instinkte) sind Überbleibsel und einfach nicht mehr zeitgemäß . Sie sind quasi noch der Ur Rest des ersten Menschen die bei dem einen oder anderen verstärkt durchkommen .
Mir ist jetzt nicht so recht klar, wie Du auf die Zahl von 90 Millionen Jahren kommst, eventuell solltest Du da nochmals nachblättern. Nun ja und Deine These von den Ur-Resten, die hier und da bei manchen Menschen nochmals durchkommen soll, kann eigentlich auch nur Deine eigene ganz persönliche Erkenntnis sein.

Spiritualität hat niemals zu einer erfolgreichen Überlebensstrategie geführt .
Wenn du überlebender einer Katastrophe bist hilft dir nur dein Menschenverstand dein Wille zu Überleben und dein Wissen.
Nun ja, da sind wir wieder bei der von mir angeführten Untersuchung über den Einfluß von Religionen auf die Psyche des Menschen angekommen. Man kam da zur Erkenntnis, daß religiöse Menschen mit schwierigen Lebenssituationen leichter zurechtkommen. Du solltest in diesem Punkt Deine Haltung nochmals überdenken, denn gerade in der Vergangenheit gibt es sehr viele Beispiele, welche diese Erkenntnis untermauern und nachvollziehen lassen.

Das ist der Unterschied ich glaube nicht ich weiß es .
So, so, Du weißt alles: erstaunlich!


Merlin
 
Und das ist genau das, wovon ich mich gar nicht lösen will - und auch nicht zu tun brauche. Gott ist für mich ganz nach deiner Analyse ein unabhängiges Wesen. Ich kann ausgehend davon sehr wohl eine Einheit zur Entwicklung des Universums ableiten.
Lieber Reinwiel,

die Passage, auf die Du hier eingehst, war eigentlich von mir auf die Seele bezogen und nicht auf Gott.


Merlin: Ein Mensch kann ohne Bewußtsein (Geist) leben, aber nicht ohne Unterbewußtsein (Seele)
Reinwiel: Meiner Auffassung nach ist das nicht möglich.
Geh einfach einmal in ein Krankenhaus, dann wirst Du den Beweis für meine Erkenntnis bei Patienten sehen, die im Koma liegen. Wenn anderseits das Unterbewußtsein seine Funktionen einstellt, ist das auch das Ende der menschlichen Hülle und seines Geistes. In der Spiritualität wird das sehr anschaulich umschrieben: Beim Tod verläßt die Seele die sterbliche Hülle des Menschen.


Macht nichts, ich bin nicht enttäuscht, wenn du diese Einsicht hast. Aber mit Bezug auf ein weiteres Diskutieren wird schwierig - denn ich bin ja eben der Auffassung, dass es einen zentralen Gott gibt.
Wenn ich zur Auffassung komme, daß es für mich keinen zentralen Gott gibt, muß ich mich doch zuerst einmal damit beschäftigen, was Gott überhaupt ist. Eine Erkenntnis steht doch am Ende einer Betrachtung und nicht am Anfang. Selbst wenn ich meine Sicht der Dinge darlege, bedeutet das doch nicht, daß ich das Weltbild eines anderen Menschen nicht tolerieren kann.


Hier würde ich die Wortwahl nur so nehmen, dass der Glaube an Geistwesen die Anwesenheit eines Gottes nicht zwingend nach sich zieht.
Dieser Umkehrschluß hat natürlich auch seine logische Berechtigung.

Merlin
 
Wenn neutrale Wissenschaftler zur Klärung einer Frage ein empirisches Verfahren durchführen, kommt es doch zwangsweise zu einer Erkenntnis – oder?

Das hat doch nichts mit einer Spirituellen Erkenntnis zu tun
Wissenschaft ist empirische Forschung in Kleinarbeit das hat nichts mit
*an etwas Glauben *zu tun

Natürlich ist das nicht Deine Erkenntnis und Du mußt ihr ja auch nicht folgen. Symbole spielen eine elementare Rolle in unserer kreativen Art des abstrakten Denkens – ohne sie könnten wir z.B. weder lesen noch schreiben oder sprechen. Wir können über sie nicht nur unsere Gedanken abrufen, sondern auch Gefühle und Emotionen generieren.

Richtig .

Wie glaubst Du denn, haben die Menschen gerade das Phänomen Feuer verstanden und für sich erklärt.

Habe ich dir beschrieben Feuer = Wärme und macht das Essen heiß.

Meinst Du nicht, daß für sie nicht etwas Geheimnisvolles war, das erklärt werden wollte. Gerade das Feuer stand in göttlichem Zusammenhang. Ich bin mir sicher, daß unsere Altvorderen nicht über die entsprechenden Kenntnisse der chemischen Prozesse verfügten, um dieses Phänomen rational erklären zu können. Und dieser Umstand läßt sich beliebig auf unzählige andere Naturerscheinungen und Kräfte ausdehnen.

Natürlich war es für sie etwas geheimnisvolles ich habe es auch beschrieben lies genau hin : Verständnis für die Welt kam erst auf als man die Zusammenhänge begann zu begreifen.
Und was die Rationalität unserer Altvorderen angeht , unsere Vorfahren waren sehr viel Intelligenter schlauer und weiser als so mancher Esoterik begeisterter annimmt.

Wenn Du diese Kulturen einmal genauer betrachtest, haben sich hier auch schon komplexere Gesellschaftsformen entwickelt, die aber erst nach dem Übergang in eine Agrargesellschaft möglich waren. Diesen Paradigmenwechsel hatte ich ja bereits in einem anderen Beitrag angeführt.

Was ich auch nicht bestritten habe :rolleyes:


Du mußt hierzu einmal eine Gesellschaft der Jäger und Sammler betrachten, wie zum Beispiel die Aborigines in Australien. Sie lebten noch lange nach ihrer Entdeckung in ihrer spirituellen Welt der Traumpfade, auf denen sie zielsicher durch die Weiten Australiens wanderten und dabei auch ihr Dasein und ihre Welt erklärten.


Ja , und du weißt demnach also auch das der Traumpfad in Wirklichkeit eine Landkarte der Aborigines darstellt mit allen möglichen wichtigen Fundorten der kargen Ressourcen ?
Ja die Aborigines sind ein sehr spirtituelles Völckchen deren Galuben einfach nicht mehr zeitgemäß ist .
Eines der Probleme der alten Kulturen ist aber genau das sie haben sich der Zeit und dem Wandel nicht angepasst. Sie tun genau das was ihre Urahnen
vor Äonen getan haben .
Für mich ist das der leider Tragische Hauptgrund warum diese Völker leider aussterben .


Es wird Dir auch auffallen, daß es kein Naturvolk auf dieser Erde gibt, die auf diese spirituelle Strategie des Verstehens verzichten und das bedeutet auch, daß es hier um ein Grundbedürfnis der Menschen geht. Ein Bedürfnis, das den Menschen schon sehr lange begleitet, denn man weiß aus archäologischen Funden, daß bereits die Neandertaler ihre Toten rituell bestatteten.

Es ist keine Spirituelle Strategie es ist einfach ein Weg sich selbst die Welt zu erklären.
Und sei froh das der Totenkult entstand , ohne dem gäbe es keine Grundlegenden Entwicklungen unserer Gesellschaft .


In dieser Aussage kann ich Dir zum Teil zustimmen. In der Tat ist im Alten Testament sehr viel von Gewalt und einem strafenden und mächtigen Gott die Rede. Man muß dazu aber auch die Zusammenhänge kennen, warum diese Gott so sein mußte. Mit der Lehre Jesus zeichnet sich aber im Neuen Testament ein Wandel ab, denn ein wesentlicher Punkt seiner Lehre war die Nächstenliebe. Selbst wenn man einer anderen Richtung verfolgt, sollte man dennoch mit den Fakten fair bleiben.

Nein nach studium der Bibel bleibt für mich nur eines über :
Ein Rachsüchtiger Gott . Kain und Abel die Sintflut oder die Stelle wo verlangt wird das ein Vater seinen Sohn opfert .

Njet !


Mir ist jetzt nicht so recht klar, wie Du auf die Zahl von 90 Millionen Jahren kommst, eventuell solltest Du da nochmals nachblättern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch


Nun ja und Deine These von den Ur-Resten, die hier und da bei manchen Menschen nochmals durchkommen soll, kann eigentlich auch nur Deine eigene ganz persönliche Erkenntnis sein.

Ach und die Wissenschaft die das erforscht hat demnach auch ganz persönliche subjektive Erkenntnisse getroffen ?


Nun ja, da sind wir wieder bei der von mir angeführten Untersuchung über den Einfluß von Religionen auf die Psyche des Menschen angekommen. Man kam da zur Erkenntnis, daß religiöse Menschen mit schwierigen Lebenssituationen leichter zurechtkommen.

Dafür will ich jetzt aber mal Hard Facts lesen und zwar empirische Daten über Jahre hinweg , Quellen ?
Und so nebenbei ich habe fast 25 Jahre lang nur schwierige bis Lebensbedrohende Situationen leisten müssen ........
Come on Ketchup

Du solltest in diesem Punkt Deine Haltung nochmals überdenken, denn gerade in der Vergangenheit gibt es sehr viele Beispiele, welche diese Erkenntnis untermauern und nachvollziehen lassen.

Weißt du was ich nicht begreife ? Warum ihr Eso Fritzen das missionieren nicht lassen könnt .
Ich bin jetzt 35 Jahre alt habe mich die meiste Zeit selbst aus der shice gegraben steckte oft bis über den Hals darin , und jetzt soll ich plötzlich meine Haltung in bestimmten Punkten überdenken ??
Wtf ??
Wie wäre es wenn du deine überdenkst ? und darauf kommst das deine Haltung falsch ist wie wäre es wenn dich endlich die Erkenntnis trifft ?

Ich erkenne hier das Esotypische Muster , das verhalten das jeder Eso fritze an den Tag legt irgendwann in seinem Leben .

1: man selbst ist immer der All wissende.
2: Die anderen haben einen begrenzten Horizont.
3: Die anderen müssen erst einmal an den Tellerrand blicken und zwar dorthin
wo man selbst schon lange vorher war.
4: Man selbst hat sowieso immer Recht .

:lachen:


So, so, Du weißt alles: erstaunlich!
Merlin

siehe paar Zeilen darüber , der Unterschied ist ich schrieb ich glaube es nicht ich weiß es was du darein interpretierst ist dein Kaffee,

mfg
 
habe nur mal kurz reingelesen ......
hier muß ich Dir widersprechen, da ich mich mit diesem Volk ziemlich beschäftigt habe:

=Der Tor von Gor;2934842]

Ja die Aborigines sind ein sehr spirtituelles Völckchen deren Galuben einfach nicht mehr zeitgemäß ist .
Das könnte man meinen, aber es liegt daran, daß diese Lebenseinstellung und die unfaßbaren Fähigkeiten, die die Aboriginals hatten, zu einem (nur) Glauben mutiert sind......

Eines der Probleme der alten Kulturen ist aber genau das sie haben sich der Zeit und dem Wandel nicht angepasst. Sie tun genau das was ihre Urahnen vor Äonen getan haben .

Nein - das Problem dieser Völker ist -
Sie tun eben nicht mehr das, was ihre Urahnen getan haben.
Sie versuchen sich (meist gezwungenermaßen) der Zeit und dem Wandel anzupassen und gehen daher vor die Hunde.........

Für mich ist das der leider Tragische Hauptgrund warum diese Völker leider aussterben .

der tragische Hauptgrund, ist, daß die "moderne Zeit" und Politik diese Urvölker nicht so lassen, wie sie sind - und ihnen genügend Platz lassen, auch weiterhin so leben zu können.
Anstatt von ihnen zu lernen, hat man versucht, sie zu zivilisieren und ihnen - wie bei vielen anderen Völkern auch geschehen - den Mund wässerig zu machen, was die Zivilisation alles an wunderbaren Dingen zu bieten hat - ohne ihnen die Chance zu geben, diese auch auskosten zu können.

das ist bei den Indianern passiert und in Afrika - und es passiert selbst in unserer Tier- und Pflanzenwelt.

Das nennt man die Arroganz der Zivilisation......


Ich erkenne hier das Esotypische Muster , das verhalten das jeder Eso fritze an den Tag legt irgendwann in seinem Leben .

1: man selbst ist immer der All wissende.
2: Die anderen haben einen begrenzten Horizont.
3: Die anderen müssen erst einmal an den Tellerrand blicken und zwar dorthin
wo man selbst schon lange vorher war.
4: Man selbst hat sowieso immer Recht .


und mit dem hier hast Du gar nicht mal so unrecht.....:D

allerdings trifft das auch auf alle anderen zu -
z.B. auf die sogen. Zivilisation .....

und ist daher der tatsächliche Grund, weshalb ganze Völker, Traditionen, Tier - und Pflanzenwelten untergehen.......
 
habe nur mal kurz reingelesen ......
hier muß ich Dir widersprechen, da ich mich mit diesem Volk ziemlich beschäftigt habe:

Nicht nur du , aber haben wir das nicht alle ?

Das könnte man meinen, aber es liegt daran, daß diese Lebenseinstellung und die unfaßbaren Fähigkeiten, die die Aboriginals hatten, zu einem (nur) Glauben mutiert sind......

Du unterschätzt die Abos gewaltig . Und mit deren Glauben habe ich das *gesamtpaket* Aborigubes angesprochen.

Nein - das Problem dieser Völker ist -
Sie tun eben nicht mehr das, was ihre Urahnen getan haben.
Sie versuchen sich (meist gezwungenermaßen) der Zeit und dem Wandel anzupassen und gehen daher vor die Hunde.........

Falsch , und genau das ist der Grund weshalb sie zum Untergang verdammt sind.
Durch Nichtanpassung und erweiterung ihrer Spiritualität , durch die Unfähigkeit sich eben nicht anzupassen gehen sie dem Untergang entgegen .
Ist der Feind stärker als du verbünde dich mit ihm .

der tragische Hauptgrund, ist, daß die "moderne Zeit" und Politik diese Urvölker nicht so lassen, wie sie sind - und ihnen genügend Platz lassen, auch weiterhin so leben zu können.

Weil es nicht geht es muss Platz und Raum gefunden werden für eine Koexistenz.

Anstatt von ihnen zu lernen, hat man versucht, sie zu zivilisieren und ihnen - wie bei vielen anderen Völkern auch geschehen - den Mund wässerig zu machen, was die Zivilisation alles an wunderbaren Dingen zu bieten hat - ohne ihnen die Chance zu geben, diese auch auskosten zu können.
das ist bei den Indianern passiert und in Afrika - und es passiert selbst in unserer Tier- und Pflanzenwelt.
Das nennt man die Arroganz der Zivilisation......

Ja der weiße mann hat viele Fehler begangen allerdings glaube ich dennoch
das das Wissen des weißen Mannes den Urvölkern mehr bringen würde
als umgekehrt . Dennoch spricht das nicht unbedingt gegen eine Mögliche
Koexistenz .

und mit dem hier hast Du gar nicht mal so unrecht.....:D

ich weiß. :D

allerdings trifft das auch auf alle anderen zu -
z.B. auf die sogen. Zivilisation .....

Nunja das liegt immer im Auge des Betrachters .
Ich z.b kommuniziere lieber über das Internet eine Erfindung der Moderne
als in der Prallen Mittagssonne auf einem Berg zu stehen und mein Didg zu blasen nur um meinem Freund hallo zu sagen .
Zum einen ist Australien soweiso ein Land wo man ab dem Flugzeug ausstieg ums Leben kämpfen muss und wir Westeuropäer würden dort sowieso erst mal mit Fieber im Bett liegen .
Und zum anderen ist ein echtes Didg gar ned mal so leicht zu spielen
aber das ist Nebensache.


und ist daher der tatsächliche Grund, weshalb ganze Völker, Traditionen, Tier - und Pflanzenwelten untergehen.......

Tiere und Pflanzen ja auf jedenfall , Völker nein.

mfg
 
Das hat doch nichts mit einer Spirituellen Erkenntnis zu tun
Wissenschaft ist empirische Forschung in Kleinarbeit das hat nichts mit
*an etwas Glauben *zu tun
Hallo ...!! Es geht hier doch nicht um eine spirituelle Erkenntnis, das versuche ich Dir doch schon die ganze Zeit zu erklären!

Und was die Rationalität unserer Altvorderen angeht , unsere Vorfahren waren sehr viel Intelligenter schlauer und weiser als so mancher Esoterik begeisterter annimmt.
Ich kann mich nicht erinnern jemals behauptet zu haben, daß diese Menschen doof waren – im Gegenteil.

Ja , und du weißt demnach also auch das der Traumpfad in Wirklichkeit eine Landkarte der Aborigines darstellt mit allen möglichen wichtigen Fundorten der kargen Ressourcen ?
Ja die Aborigines sind ein sehr spirtituelles Völckchen deren Galuben einfach nicht mehr zeitgemäß ist .
Eines der Probleme der alten Kulturen ist aber genau das sie haben sich der Zeit und dem Wandel nicht angepasst. Sie tun genau das was ihre Urahnen vor Äonen getan haben .
Für mich ist das der leider Tragische Hauptgrund warum diese Völker leider aussterben .
Der Grund, warum sie aussterben, hat doch nichts mit ihrem Glauben zu tun, sondern mit ihrem Entwicklungsstand. Deiner Logik zu folgen, würde bedeuten, daß auch die Europäer aussterben, nur weil sie einer christlich geprägten Gesellschaft angehören. Du wirst es nicht glauben dazu gehörst auch Du, ob Du willst oder nicht.


Es ist keine Spirituelle Strategie es ist einfach ein Weg sich selbst die Welt zu erklären.
Und sei froh das der Totenkult entstand , ohne dem gäbe es keine Grundlegenden Entwicklungen unserer Gesellschaft .
Was in aller Welt ist denn nach Deiner Auffasung Spiritualität? Was verbindet denn ein Mensch nach Deiner Vorstellung mit dem Gedanken, wenn er einem Toten Dinge mit ins Grab gibt? Rational macht das jedenfalls keinen Sinn.

Den von Dir angeführten Link mit den 90 Millionen Jahren solltest Du einmal aufmerksam lesen, um was es da geht. Interessant ist dort auch, was über die Religion der Menschen geschrieben wird – hast Du das übersehen?


Ach und die Wissenschaft die das erforscht hat demnach auch ganz persönliche subjektive Erkenntnisse getroffen ?
Es gibt einige ernsthafte Wissenschaftszweige, die sich auf ganz seriöser Ebene mit diesen Fragen beschäftigen.


Weißt du was ich nicht begreife ? Warum ihr Eso Fritzen das missionieren nicht lassen könnt .
Ich bin jetzt 35 Jahre alt habe mich die meiste Zeit selbst aus der shice gegraben steckte oft bis über den Hals darin , und jetzt soll ich plötzlich meine Haltung in bestimmten Punkten überdenken ?? Wie wäre es wenn du deine überdenkst ? und darauf kommst das deine Haltung falsch ist wie wäre es wenn dich endlich die Erkenntnis trifft ?
Erstens bin ich kein Eso-Fritze und zweitens geht es mir auch nicht darum jemand zu bekehren, sondern einfach nur für mich über die Dinge nachzudenken. Weist Du, wenn man aufhört über seinen eigenen Standpunkt und Argumente nachzudenken tritt auch ein Stillstand ein. Ich glaube nicht, daß dies der Stoff ist, der uns zu einer erfolgreichen Spezies gemacht hatte.

In meinem Leben habe ich gelernt, daß es manchmal auch sinnvoll sein kann, wenn man sich neu orientiert. Man muß dabei ja nicht immer alles gleich über Bord werfen, aber andere haben auch gute Ideen, von denen man für sich auch etwas lernen kann. Es muß auch nicht die erstbeste krude Vorstellung sein, auf die man blickt – es gibt darüber hinaus ja auch brillante Denker, von denen man etwas übernehmen kann. Ein wenig Schopenhauer, Hegel oder Einstein gemischt mit neuen Erkenntnissen zu ihrem Denken können sicherlich niemanden schaden. Natürlich muß das alles nicht sein und kann auch getrost darauf verzichten: Ich halt nicht!

Obwohl ich die Antwort eigentlich schon kenne, frage ich Dich natürlich dennoch, warum Du mit dieser Einstellung zur Esoterik in einem solchen Forum bist. Meinst Du nicht auch, daß es in diesem Zusammenhang gewisse Parallelen zwischen Dir und Deinem esoterischen Muster gibt?

Merlin
 
... der tragische Hauptgrund, ist, daß die "moderne Zeit" und Politik diese Urvölker nicht so lassen, wie sie sind - und ihnen genügend Platz lassen, auch weiterhin so leben zu können.
Anstatt von ihnen zu lernen, hat man versucht, sie zu zivilisieren und ihnen - wie bei vielen anderen Völkern auch geschehen - den Mund wässerig zu machen, was die Zivilisation alles an wunderbaren Dingen zu bieten hat - ohne ihnen die Chance zu geben, diese auch auskosten zu können.

das ist bei den Indianern passiert und in Afrika - und es passiert selbst in unserer Tier- und Pflanzenwelt.

Das nennt man die Arroganz der Zivilisation...
:thumbup: Das kann ich nur ganz dick unterstreichen und heftig mit dem Kopf nicken!!! :thumbup:
 
Werbung:
habe nur mal kurz reingelesen ......
hier muß ich Dir widersprechen, da ich mich mit diesem Volk ziemlich beschäftigt habe:


Das könnte man meinen, aber es liegt daran, daß diese Lebenseinstellung und die unfaßbaren Fähigkeiten, die die Aboriginals hatten, zu einem (nur) Glauben mutiert sind......



Nein - das Problem dieser Völker ist -
Sie tun eben nicht mehr das, was ihre Urahnen getan haben.
Sie versuchen sich (meist gezwungenermaßen) der Zeit und dem Wandel anzupassen und gehen daher vor die Hunde.........



der tragische Hauptgrund, ist, daß die "moderne Zeit" und Politik diese Urvölker nicht so lassen, wie sie sind - und ihnen genügend Platz lassen, auch weiterhin so leben zu können.
Anstatt von ihnen zu lernen, hat man versucht, sie zu zivilisieren und ihnen - wie bei vielen anderen Völkern auch geschehen - den Mund wässerig zu machen, was die Zivilisation alles an wunderbaren Dingen zu bieten hat - ohne ihnen die Chance zu geben, diese auch auskosten zu können.

das ist bei den Indianern passiert und in Afrika - und es passiert selbst in unserer Tier- und Pflanzenwelt.

Das nennt man die Arroganz der Zivilisation......

zeitgemäss passiert dies auch mit unsren Bauern ...
und ein alter Spruch sagt : Stirbt der Bauer , stirbt das Land !


und mit dem hier hast Du gar nicht mal so unrecht.....:D

allerdings trifft das auch auf alle anderen zu -
z.B. auf die sogen. Zivilisation .....

und ist daher der tatsächliche Grund, weshalb ganze Völker, Traditionen, Tier - und Pflanzenwelten untergehen.......

Du schreibst mir aus dem Herzen...
und ich frage mich schon lange , was viele Menschen unter "zeitgemäss" verstehen , doch gleichzeitig von sich behaupten spirituell zu sein ...
Danke Blue:)
 
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