Tiefenpsychologische Perspektive des Kannibalismus'

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Es ist in der Tat zwecklos. Fakt ist daß 2923237766 Männer aus diversen Gründen ohne Vater aufwachsen. Das mag auch bei ettlichen davon Defizite in der Entwicklung ihrer männlichen Identität nach sich ziehen.

Aber die Schlussfolgerung daß weil das weil Meiwes so gewesen ist er dann zum Kannibalenmörder geworden ist ist einfach nur lächerlich.

Das schrieb sie WO?

Bitte zitieren...


Sagt Dir Begriff der multifaktoriell 'was? Und dass d. Verlauf, wie ein Mensch letztendlich handelt, zudem davon abhängt, wie diese Reihe von Faktoren miteinander interagieren?

Wenn Du nachliest, wirst Du entdecken, dass sowohl Ducki als auch ich wiederholt schrieben, dass....

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4345644&postcount=22


Und jetzt kannse lachen - hab's auch als ich Deinen Komm las :D
 
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Wenn Du nachliest, wirst Du entdecken, dass sowohl Ducki als auch ich wiederholt schrieben, dass....

Ach, die kann es schlicht nicht ertragen, dass es Menschen gibt, die sich über Themen Gedanken machen, mit denen sie sich selber profilieren will. So sieht sie eine Konkurrenz und muss diese vermeintlich totschlagen. Sie formuliert einfach nur einen stupiden und primitiven Mist, der in meinem Threads so gut wie nie themenbezogen ist.

Das "multifaktoriell" habe ich versucht, ihr zu erklären. Sie hat es nur nicht gecheckt.
 
Nein, müsstest Du nicht. Aber dieses Zitat belegt, dass Du es offenbar noch immer nicht verstanden hast: Ähnliche Erziehungsstile rufen angesichts der genetischen Individualität eines Menschen nicht immer identische Symptome bei den Betroffenen hervor!

Nicht nur er nicht ^^

P.S. Genetik + div. andere Faktoren
 
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Übrigens, wenn man es mal ganz genau nimmt, was Dich, Garfield, wieder einmal komplett überfordern wird: Die Diagnose bei Armin Meiwes würde, so es sie gäbe, KANNIBALISMUS lauten. Bei vielen Serienmördern käme eine dissoziale Persönlichkeitsstörung in Betracht. Habe ich Herrn Meiwes Kannibalismus diagnostiziert? Nein, denn das muss ich gar nicht. Es ist allgemein bekannt, dass er Kannibale war. Ich konzentriere mich auf die Mechanismen und Faktoren, die zur Entstehung seiner kannibalistischen Tendenzen beigetragen haben. Das ist definitiv nicht das Stellen von Diagnosen. Wäre es das, müsstest Du zugleich postulieren, dass "Tabakkonsum" als Ursache von Lungenkrebs eine Diagnose ist. Einfach nur saudumm
 
Übrigens, wenn man es mal ganz genau nimmt, was Dich, Garfield, wieder einmal komplett überfordern wird: Die Diagnose bei Armin Meiwes würde, so es sie gäbe, KANNIBALISMUS lauten. Bei vielen Serienmördern käme eine dissoziale Persönlichkeitsstörung in Betracht. Habe ich Herrn Meiwes Kannibalismus diagnostiziert? Nein, denn das muss ich gar nicht. Es ist allgemein bekannt, dass er Kannibale war. Ich konzentriere mich auf die Mechanismen und Faktoren, die zur Entstehung seiner kannibalistischen Tendenzen beigetragen haben. Das ist definitiv nicht das Stellen von Diagnosen. Wäre es das, müsstest Du zugleich postulieren, dass "Tabakkonsum" als Ursache von Lungenkrebs eine Diagnose ist. Einfach nur saudumm

Habe was entdeckt - da wird Kannibalismus als mögliches Symptom div. Grunderkrankungen beschrieben. (Hab's bisher nur überflogen).

• Armin Meiwes (Fall bekannt).
Es sei wie eine Heirat gewesen, wie ein übernatürliches Einssein. „Ich hatte die Hoffnung, daß er ein Teil von mir wird.“ Bei der Vorstel- lung, einen schönen, schlanken, jungen Mann zu zerteilen, habe er ein gutes Gefühl gehabt.

Bei der Schlachtung habe er „Haß, Wut und Glück“ gespürt (Angaben im Prozeß).

(Zur Person war zu erfahren, daß er das jüngste von 3 Kindern aus einer gutbürgerlichen Familie war. Er blieb mit der Mutter zurück, die ihn an sich band und ihm einen weiblichen Kosenamen gab.

Die Entwicklung einer männlichen Identität war gestört.

Er entwickelte früh kannibalistische Phantasien mit der Vorstellung, den verspeisten Menschen für immer in sich zu haben. Das Opfer zeigte ausgeprägte masochistische Vorlieben.)
http://www.3sat.de/delta/pdf/saimeh.pdf
 
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Nein. Warum sich seine Fixierung aufs maskuline Geschlecht bezog, habe ich in meinem Beitrag präzise ausgeführt. Gerade dafür ist die omnipotent-dominante Mutter von Meweis verantwortlich gewesen, die neben dem Fehlen des Vaters eine Hauptrolle in der Psychogenese seiner kannibalistischen Inklination gespielt hat - nach meiner Auffassung.

Und ich habe dir aufgezeigt wo du falsch liegst ;)

Fehlt der Vater + eine dominante Mutter die ihm weiblche Kosenamen gibt =
Ein möglicher Frauenkiller .

Das Abtrennen des Penis' und die Tötung eines Menschen durch Kehlenschnitt impliziert in meiner Vorstellungswelt immer etwas Aggressives, auch wenn es in diesem Falle nur verdeckt zutage getreten sein mag.

Och also n bissl Penis essen und dann den Menshcne töten ist doch nie und nimmer *etwas Aggressives* :lachen::lachen::rolleyes:

Dass Meiwes wahrscheinlich die Fusion, die symbolische Vereinigung mit dem Männlichen angestrebt hat, habe ich bereits erläutert. Aufgrund der Abwesenheit des Vaters gelang es Meiwes nicht, eine stabile männliche Identität zu entwickeln,



Also wir wissen ja wie dein Famillienbild aussieht .
Deswegen siehst du auch in der Abwesenheit des Vaters den Auslöser für die nichtexistenz einer stabilen männlichen Persönlichkeit .

zumal auch die durch die Mutter aktivierten Bindungsmechanismen eine Individuation und Identitätsbildung seinerseits blockierten. Das generiert berechtigte Aggressionen........

Nochmal die Mutter ist nur ein Neben faktor was man an der Wahl seiner Opfer klar erkennt .
 
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Und wenn dieser Dr. Michael Stone auf dem Gebiet des seriellen Mordens die weltweit führende Koryphäe ist, dann frage ich mich doch, aus welchem Grunde ich ihn weder in der deutschsprachigen, noch in der englischsprachigen, noch in der französischsprachigen Wikipedia finde.

Nicht mein Fall.


ich meins jetzt nicht phöse aber was soll man dazu noch sagen :

https://www.google.at/search?q=Dr.+...annel=rcs&gws_rd=cr&ei=NvtZUr3TA6PS0QXxlICwBw

Ich mein da stellen sich mir dann schon berechtigte Fragen wie du recherchierst usw ....



Dr. Michael Stone is a professor of clinical psychiatry at Columbia. His specialty is personality disorders - most especially "borderline personality disorder." But in recent years he has concentrated as well on the extremes of personality, as shown by persons who show antisocial, psychopathic, and sadistic traits. This led to an interest in the kinds of people committing murder - spanning the spectrum from jealousy murders to serial killers and torturers. Recently he served as the host of the Discovery Channel show, "Most Evil," for which he was sent around the country interviewing serial killers and murderers of other types. This experience, plus his research over the past twenty years, led to his writing The Anatomy of Evil (appearing in July of 2009). The book explores the "why" factor: what are the inborn and environmental factors that cause certain people to commit murder and, at the extreme end, to behave with uncommon cruelty toward their fellow man. Modeled after Dante's Inferno, the book progresses from the least to the most "evil" crimes, and contains a chapter devoted to recent contributions from neuroscience toward understanding the mind of the psychopath.

http://www.psychologytoday.com/experts/michael-stone-md

Das er nicht dein Fall ist leuchtet mir ein schließlich hat dieser Mensch länger recherchiert als das du auf der Welt bist .....:D

http://www.psychoanalysis.columbia.edu/people/faculty/michael-stone-md
 
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ps: Jemand der 2 Jahrzehnte Recherchiert ! + Vorher schon jahrelange Erfahrung hat erstellt mit sicherheit nicht eine *willkürliche* Skala .
 
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Habe was entdeckt - da wird Kannibalismus als mögliches Symptom div. Grunderkrankungen beschrieben. (Hab's bisher nur überflogen).

• Armin Meiwes (Fall bekannt).
Es sei wie eine Heirat gewesen, wie ein übernatürliches Einssein. „Ich hatte die Hoffnung, daß er ein Teil von mir wird.“ Bei der Vorstel- lung, einen schönen, schlanken, jungen Mann zu zerteilen, habe er ein gutes Gefühl gehabt.

Bei der Schlachtung habe er „Haß, Wut und Glück“ gespürt (Angaben im Prozeß).

(Zur Person war zu erfahren, daß er das jüngste von 3 Kindern aus einer gutbürgerlichen Familie war. Er blieb mit der Mutter zurück, die ihn an sich band und ihm einen weiblichen Kosenamen gab.

Die Entwicklung einer männlichen Identität war gestört.

Er entwickelte früh kannibalistische Phantasien mit der Vorstellung, den verspeisten Menschen für immer in sich zu haben. Das Opfer zeigte ausgeprägte masochistische Vorlieben.)
http://www.3sat.de/delta/pdf/saimeh.pdf


Also wenn das diese Ärztin ist die das Pdf verfasst hat :

Dr. med. Nahlah Saimeh, geboren 1966 in Münster/Westfalen, studierte Humanmedizin und absolvierte anschließend eine Facharztausbildung zur Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie ist spezialisiert auf Forensische Psychiatrie und seit 12 Jahren in leitender Funktion auf diesem Gebiet tätig. Gegenwärtig ist sie ärztliche Direktorin einer hoch gesicherten forensisch-psychiatrischen Klinik. Als Gutachterin ist sie mit Fragen der Schuldfähigkeitsbeurteilung und Gefährlichkeitsprognose befasst, ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Begutachtung von Gewalt- und Sexualstraftätern.

Dann sry aber die kannst du kübelisieren . Das sind dann genau die Ärzte die jemandem als gesund attestieren der dann freikommt und gleich mal paar Leute killt . Sry aber so ist es .
 
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