Tany
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Eine mögliche Antwort auf diese Frage sollte mein Beitrag liefern.
Ja ^^
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Eine mögliche Antwort auf diese Frage sollte mein Beitrag liefern.
Er wollte jemandem auch das schrieb ich bereits bei sich haben so nah wie möglich .
Also ging es ihm um Nähe, Geborgenheit, (Symbiose) - Liebe.
Etwas, an dem es ihn mangelte. Liegt es nicht nahe, dass dies in seiner Kindheit begründet liegt. Einer Kindheit in der es ihm (siehe auch Video) an wohlwollender Zuwendung,..,... mangelte?
Seine Strategie war, einen Menschen (männlich - weshalb nicht weiblich?) zu verspeisen.
Andere Menschen befriedigen diese Bedürfnisse anders - auch 'Psychopathen'. ^^
Und da bleibt selbstredend grundsätzlich nur eine Strategie: jemanden verspeisen![]()
Hier z.b ein mathematiker ( Harvard Absolvent) wird zum Serienmörder :
Ted Kaczynski ( Una Bomber)
Sry aber für geistige Kurzsichtigkeit ( Bullshit) bin ich nicht zu haben .
Ein 'hoher' - überdurchschnittlicher Intelligenzquotient ist kein Indikator dafür, dass sich jemand nicht zu einem Menschen entwickelt, der z.B. in Serie mordet.
Ebensowenig ist es auszuschließen, dass jemand in Serie mordet, der in einer intakten Familie aufwächst. Wie ich bereits schrieb, hängt das 'Schicksal'/der Verlauf, wie eine Person handelt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, einschließlich Genen, Familienverhältnissen, Erziehung, Intelligenz und Chancen. Und wie diese Faktoren miteinander interagieren.
Du vllt. nicht (was ich nachvollziehen kann ^^) Fachleute auf diesem Gebiet schauen sich genau DAS an - auch die Hirnfunktionen (Neurologie).
'Psychopath' ist nicht = 'Psychopath'. Auch, wenn sie Gemeinsamkeiten aufzuweisen (sie kalte/warme Empathie) scheinen.
Also - weshalb, meinst Du, aß er ausgerechnet einen männlichen Menschen - und keinen weiblichen - z.B.?
Donnerstag, 25. Juli 2013
Forscher: Psychopathen können Empathie an und ausschalten
Psychopathen können sich nicht in andere einfühlen und sind deshalb in der Lage, ihren Opfern Gewalt anzutun.
Das war bis jetzt die verbeitete Meinung. Forscher der niederländischen Universität Groningen haben jetzt herausgefunden, dass Psychopathen durchaus Empathie empfinden können - und zwar auf Kommando. Für ihr Experiment verglichen die Experten die Hirnaktivitäten von inhaftierten Kriminellen mit der Diagnose Psychopathie mit denen gesunder Menschen. Beiden Gruppen wurde ein Film gezeigt, in dem eine Hand gestreichelt, geschlagen oder weggestoßen wurde. Die Aktivitäten im Gehirn der beiden Gruppen waren komplett unterschiedlich. Dann forderten die Forscher die Psychopathen auf, mitzufühlen - die gemessenen Unterschiede verschwanden fast. Die Wissenschaftler vermuten, dass Psychopathen die Fähigkeit, Mitgefühl zu zeigen, bewusst nutzen - und zwar nur dann, wenn sie ihren Zwecken dient.
es lebe das althergebrachte wissen![]()
http://www.dradiowissen.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=246806
Joshua Green, Psychologe an der Harvard Universety, soll die letzen Jahre damit verbracht haben, zu beobachten, wie 'Psychopathen' moralische Dilemma lösen.
Empathie sei keine homogenes Phänomen.
Er beschreibt zwei unterschiedliche Arten:
a) warme = persönlich, moralisch
Hier werde das als Amygdala bekannte Emotionszentrum d. Gehirns - der Schaltkreis der 'warmen' Empathie aktiviert.
b) kalte = logisches, rationales Denken
Bei b) werden Gehirnregionen, wie der präfofrontale Kortex u. die hintere Parietalrinde (insbesondere d. anteriore paracinguläre Kortex, d. Schläfenpol u. die obere Schläfenfurche) aktiviert, die vornehmlich für die 'kalte' Empathie zuständig sei.
Bei 'Psychopathen' sei (in unterschiedlicher Ausprägung) im Vergleich zu 'normalen' Menschen, a) nicht bzw. weniger aktiv. Was sie dazu befähigt, das zu tun, was sie tun.
Wie ich schon schrieb, denkt u. handelt nicht jeder 'Psychopath' gleich - ebenso wenig, wie jeder 'normale' Mensch. Sie haben ebenso Präferenzen und bestimmte Fertigkeiten, wie jeder andere auch.
Wie es nun zu der ein oder anderen Art des Denkens, Handelns kommt, hängt, m.W., v. div. Faktoren (Erziehung,...,...) ab.
'Psychopathen' seien eine Klasse für sich, wenn es darum gehe, sich in Menschen 'einzufühlen' (kalte Empathie). Das seien genau die kognitiven Fähigkeiten über die ein geschickter Jäger verfüge.