Suizid - Selbsttötung

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am Ende die Depression auslösen
Nicht nur das, auf jahrelange Einnahmen folgen sogar manchmal psychotische Episoden, die es vorher nicht gab.
Und es werden heutzutage viel zu schnell Antidepressiva verschrieben.
Aber, die Leute glauben halt, was sie glauben wollen, und vllt hilft genau das ja auch vielen dann doch am Ende.
Ich will es auch nicht komplett verteufeln, es gibt sicher Situationen, wo solche Medikamente etwas bringen.
Leid tun mir ältere Menschen, die es haufenweise reingeballert kriegen, alles brav mitmachen, was "der Doktor" sagt, weil das ihre Generation nunmal so tut und nicht im Geringsten davon profitieren, sondern im Gegenteil.
Dasselbe gilt eigentlich auch für Jugendliche oder junge Erwachsene.
Viel zu schnell, viel zu lange wird da die Chemiekeule geschwungen.
Ich habe auch schon gesehen, dass Leuten mit Schlafstörungen wegen Stress neuerdings Antipsychotika verschrieben werden, die Dinger zum völligen Wegknallen, ganz normal vom Hausarzt, und nur zum Schlafen.
Super, dieser Fortschritt. :rolleyes:
Ärgerliches Thema insgesamt.🤐
 
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Man muss unterscheiden zwischen depressiven Verstimmungen unterschiedlichen Grades (kann schon sehr schlimm sein), depressive Episoden (jahreszeitlich bedingt oder anderweitig zeitlich begrenzt) und einer Deppression (hier).
Medikamente können ungemein hilfreich bis lebensrettend sein.

Vor allem können Medikamente bei einer mittleren oder schweren Depression überhaupt erst therapiefähig machen. Mit einer schweren Depression kann man am eigenen Leben nichts verändern, keine Ernährung umstellen, keinen Sport machen, keine Therapie. Man kann keine Vergangenheit aufarbeiten.
Die Medikamente heilen nicht, genausowenig wie Insulin Diabetes 2 heilt, aber man überlebt und kann am eigenen Leben arbeiten und mit Glück braucht man die Medikamente irgendwann nicht mehr.
 
@FreeStar . Ich stimme dir absolut zu. Ich hatte alle Antidepressiva praktisch ausprobiert. Mein Arzt hatte mir beteuert, ansonsten ich verrecke sofort. Leider es war kein Zugang damals zu unabhängigen Quellen und kein Internet. Schlimm finde ich, dass der Körper, wenn man die sehr viele Jahre einnimmt, auf der zellulären Ebene akkumuliert, dann man bekommt so wie die Beschwerden, nach sehr vielen Jahren, als das Medikament schon vollkommen abgesetzt war, die keine Medizin behandelt konnte. Tom Bschor ist der zuständig für die Wirksamkeit von der Pillen. Er sagt aber unumwunden, es geht einschließlich um das künstliche Produkt von Pharma Industrie. Wie viel Leben, denke ich, es sollte noch ruiniert werden, bevor die Leute es kapieren? Ich hatte sehr lange recherchiert, apropos, als der Mensch, der etwas in der Medizin versteht, man kann spüren, daß etwas hier absolut nicht stimmt. ADFD Forum war sehr aktiv. Dann war sehr wichtiger Artikel im Gehirn und Geist. Aber die Ärzte verschreiben es immer noch mehr. Keinen Kommentar mehr. Im Film von ARD eine Frau sagt, ach, klar, ich weiß, es wirkt nicht, aber ich spüre, dass es mir hilft. Klar, Magie oder Schamanismus können auch helfen. Das wäre dann die andere Sache. Die Lüge und der totale Unsinn mit dem Ungleichgewicht Stellt eher das Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar. Wie viel Suizide und Amok Fälle dank den modernen Antidepressiva passiert hatten, man kann genug nachlesen. Diese Forscher bangen meistens um das eigene Leben. Und man macht alles mögliche, um die Mund tot zu kriegen. Die echte Mafia Struktur. Ach, das was.
 
Vor allem können Medikamente bei einer mittleren oder schweren Depression überhaupt erst therapiefähig machen. Mit einer schweren Depression kann man am eigenen Leben nichts verändern, keine Ernährung umstellen, keinen Sport machen, keine Therapie. Man kann keine Vergangenheit aufarbeiten.
Die Medikamente heilen nicht, genausowenig wie Insulin Diabetes 2 heilt, aber man überlebt und kann am eigenen Leben arbeiten und mit Glück braucht man die Medikamente irgendwann nicht mehr.
Ich schließe mich eher Loop an!
 
@Loop . Ich hatte es geschafft, aber zu spät. Besser mit psychodelika ausprobieren oder mit dem Fasten. Nach Max. 6 oder 7 Monaten man sollte Schluss machen. So die Leit Linien. Aber keinen Arzt kümmert es. Sogar mehr. Sie sollten helfen, das Medikament abzusetzen. So war mir von Peter Lehmann konkret empfohlen. Dann die Ärztin hatte die Tür geöffnet und sagte mir, ich sollte raus.
So man bekommt echt die totale Verzweiflung von solchen unmenschlichen und grausamen System.
Alles Gute dir herzlich.
 
(...)
Ich weiß nicht, warum es völlig aus der Mode zu sein scheint, dass das eigene Leben etwas mit der Depression zu tun hat und der berühmte veränderte Gehirnstoffwechsel ein Symptom ist, d.h. eine Folge ist, aber allermeistens keine Ursache.

Ganz einfach, weil viele Menschen auch an einer Depression erkranken, in deren Leben keine überdurchschnittlich belastenden Umstände bestehen, und umgekehrt auch so einige Menschen keine Depression entwickeln, die weit schlimmeres erlebt haben und erleben als an Depressionen betroffene Menschen. Es ist zwar richtig, dass belastende Lebenssituationen eine Depression mitunter begünstigen, aber sie können nicht der einzige auslösende Faktor sein.

Was also ist da der Unetrschied zwischen den Betroffenen Menschen und denen, die nicht erkranken und Lebenskriesen besser wegstecken - also resilient sind? Außenstehende sind manchmal geneigt dazu zu antworten, dass die resilienten Menschen halt die schwierigen und belastenden Lebenssituationen besser verarbeiten und wegstecken - dass resiliente Menschen "besser" denken. Damit impliziert man aber auch, dass die Menschen, die an Depressionen erkranken, etwas falsch machen, also falsch denken und mit Lebenskriesen falsch umgehen. Mit diesem Ansatz wird so getan, als wenn die Betroffenen nur richtig denken müssten, und schon wäre die Depression geheilt. Das ist aber bestenfalls ein Teil der Wahrheit, und mit dieser Prämisse, sofern man sie als 100%ig annimmt, machen sich vor allem auch Betroffene ein schlechtes Gewissen, was sie aber als letztes gebrauchen können - DAS ist nämlich auch ein Symptom von Depressionen, dass man sich an allem selbst die Schuld sucht und so in Selbsthass zergeht.
 
Vor allem können Medikamente bei einer mittleren oder schweren Depression überhaupt erst therapiefähig machen. Mit einer schweren Depression kann man am eigenen Leben nichts verändern, keine Ernährung umstellen, keinen Sport machen, keine Therapie. Man kann keine Vergangenheit aufarbeiten.
Die Medikamente heilen nicht, genausowenig wie Insulin Diabetes 2 heilt, aber man überlebt und kann am eigenen Leben arbeiten und mit Glück braucht man die Medikamente irgendwann nicht mehr.

Es mag solche Fälle geben, wo der/diejenige ohne Medikamente da nicht herausgekommen wäre, unabhängig davon ob es im Suizid geendet wäre oder nicht.

Aber hatte damals die Möglichkeit sowieso nicht (nicht krankenversichert), und manche werden es wegen Nebenwirkungen (die existieren) usw. auch schlicht nicht wollen. Und sind wir ehrlich, Medikamente hier sind nicht extrem effektiv, ist nicht wie bei einer Masernimpfung, wo man quasi 100% keine Masern nach Impfung bekommt. Insofern empfehle ich das nicht automatisch und/oder versuche das Leuten hier oder generell massiv einzureden, speziell, wenn es nicht um suizidale Depressionen geht. Ist auch nicht so effektiv ohne Nebenwirkungen.

War ich selber "schwer" depressiv? Gibt keine Diagnose, aber habe quasi nichts mehr gemacht, und über Suizid nachgedacht. Und Gegenargumente hatten teilweise wenig mit mir zu tun unbedingt (sondern dass man das nicht anderen antun will eher) in der schlimmsten Phase. War als das sowohl mit Studium als auch sozialem Umfeld inklusive Beziehung nicht geklappt hat (11- 15 Jahre her). Gibt vermutlich schlimmere Depressionen, wenn zum Beispiel Leute auch Suizid direkt versuchen, oder aktiv planen (hatte nie einen direkten Plan).

Und wurde seitdem besser, weil ich wieder zum Fitness-Training kam.
In dem Kontext würde ich Leuten empfehlen, dass man zuerst einfach nur durch die Bewegungen geht und (in meinem Fall wieder) Routine bekommt. Keine hohen Gewichte drauf machen, und/oder sich massiv anstrengen beim Konditionstraining usw.. Und man sollte dafür auch ins Fitnessstudio, weil das die richtige Atmosphäre dafür schafft. Zuhause bekommt man/frau keine Routine rein. Mit der Zeit werden immer mehr Endorphine ausgeschüttet, man fühlt sich wieder in seinem Körper, und erhöht die Gewichte usw. automatisch.

Seitdem trainiere ich regelmäßig, und fühle mich zumindest über der roten Linie. Fühle mich nicht in der Welt zuhause, aber zumindest mein Körper ist mir nicht fremd. Und paar andere Beschäftigungen habe ich dann auch noch.

Hatte das teilweise dann auch so ähnlich versucht mit sozialen Situationen, aber konnte anders als bei der Fitness weder die anderen noch mich selber davon überzeugen. Leute merken auch, dass man nicht wirklich "in" ist. Das was in der Jugend noch minimal ging und vorhanden war ist da wohl auch zum größten Teil weg? Es war natürlich immer schon sehr schwierig, wegen Asperger, oder warum auch immer, aber es (Asperger oder nicht) funktionierte schon in der Grundschule und zuvor nicht. Irgendwas ist schlicht falsch mit mir, und konnte eben nicht damit oder dagegen gewinnen.

Aber ok, solange mein Körper mir quasi nicht fremd wird, weil ich wirklich zu alt oder krank werde (oder naja, Obdachlosigkeit könnte möglicherweise auch dazu führen), bleibe ich eben, und ist halt ausreichend alles, wie die 4 in der Schule, solange ich nicht zu viel nachdenke.

Vermutlich würden viele mich immer noch für depressiv halten. Aber würde es im Vergleich nicht so sehen. Fühle mich nicht mies von morgens bis abends. Kann vorkommen, wenn man zu viel grübelt, aber habe auch meinen Spaß wiederum.

Denke aber nicht, dass Suizid immer und generell zu vermeiden ist. Wenn ich an Krebs erkranken sollte irgendwann zum Beispiel, bleibe ich nicht (es sei denn wegen totaler Feigheit, aber das wäre der einzige Grund) bis ich in einer Pflegeeinrichtung langsam dahinsieche. Es gibt schon jetzt keine Zukunft (mehr), bzw. größere Pläne, die mich explizit interessieren würden und/oder an die ich glaube. Es ist ok genug, weil ich jeden Tag Spaß am Training habe, oder am Lesen von interessanten Texten, Chatten hier und da auch, Programmieren einer Evolutionssimulation oder manchmal auch noch Spielen eines Computerspiels. Wenn das Universum mir mitteilt, dass mein Körper nicht länger funktioniert, nehme ich das als Zeichen. Kann vielleicht noch 30 Jahre so gehen natürlich... Aber gehe davon aus, dass es genug ist, wenn die letzte Sache, die mir jetzt noch nicht fremd ist, dann auch nicht mehr funktioniert.

Der Hauptgrund, warum ich dafür bin Leute davon abzuhalten, ist, dass es absolut gar nicht ungewöhnlich ist, dass diese später oft froh sind, wenn das mit dem Suizid nicht geklappt hat. Aber bin dagegen Leute zu ihrem eigenen Schutz länger als für einen akuten (einige Wochen?) Zeitraum einzusperren. Wenn das chronisch so der Wunsch ist, und keine akute Verirrung, dann ist es eben so. Und bei tödlichen Krankheiten und/oder stark beeinträchtigenden Krankheiten/Behinderungen sollte sonst auch Sterbehilfe erlaubt sein.

Muss aber sagen, dass ich die Idee, dass Depression selbst quasi die schwere Krankheit sein soll, die quasi auch mit Sterbehilfe "behandelt" werden soll (kam schon vor) auch morbide finde. Wie gesagt denke ich nicht, dass jeder langfristig eingesperrt werden soll, damit er/sie sich auf keinen Fall umbringt, aber das ist auch mir zu viel. Und gehe auch nicht davon aus, dass Depression quasi unbehandelbar ist.
 
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Und wurde seitdem besser, weil ich wieder zum Fitness-Training kam.
In dem Kontext würde ich Leuten empfehlen, dass man zuerst einfach nur durch die Bewegungen geht und (in meinem Fall wieder) Routine bekommt. Keine hohen Gewichte drauf machen, und/oder sich massiv anstrengen beim Konditionstraining usw.. Und man sollte dafür auch ins Fitnessstudio, weil das die richtige Atmosphäre dafür schafft. Zuhause bekommt man/frau keine Routine rein. Mit der Zeit werden immer mehr Endorphine ausgeschüttet, man fühlt sich wieder in seinem Körper, und erhöht die Gewichte usw. automatisch.

Seitdem trainiere ich regelmäßig, und fühle mich zumindest über der roten Linie. Fühle mich nicht in der Welt zuhause, aber zumindest mein Körper ist mir nicht fremd. Und paar andere Beschäftigungen habe ich dann auch noch.

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Auch das ist so ein gut gemeinter aber nicht wirklich gut gemachter Ratschlag, den Betroffene oft kriegen: "Mach doch mal/mehr Sport, geh' raus, dann wird das schon."

Es ist zwar richtig, dass das helfen kann, und es ist gut, dass es Dir damit gut geht. Aber viele Betroffene werden sich da nicht zu so leicht überwinden können. Und schlimmer noch: Sie werden sich selbst die Schuld dafür geben und sich für Versager halten, dass sie dieses einfache Mittel, mit dem es ihnen angeblich oder tatsächlich besser gehen würde, nicht hinbekommen.

Also gerade mit solchen scheinbar sehr einfachen Ratschlägen, auch wenn sie in manchen Fällen wirklich helfen könnten, sollte man sich zurück halten. Sie sind sicher gut gemeint, aber unter Umständen erreicht man damit keine Heilung, sondern treibt den Menschen tiefer in falsche Schuldgefühle und Depression hinein.
 
Auch das ist so ein gut gemeinter aber nicht wirklich gut gemachter Ratschlag, den Betroffene oft kriegen: "Mach doch mal/mehr Sport, geh' raus, dann wird das schon."

Es ist zwar richtig, dass das helfen kann, und es ist gut, dass es Dir damit gut geht. Aber viele Betroffene werden sich da nicht zu so leicht überwinden können. Und schlimmer noch: Sie werden sich selbst die Schuld dafür geben und sich für Versager halten, dass sie dieses einfache Mittel, mit dem es ihnen angeblich oder tatsächlich besser gehen würde, nicht hinbekommen.

Also gerade mit solchen scheinbar sehr einfachen Ratschlägen, auch wenn sie in manchen Fällen wirklich helfen könnten, sollte man sich zurück halten. Sie sind sicher gut gemeint, aber unter Umständen erreicht man damit keine Heilung, sondern treibt den Menschen tiefer in falsche Schuldgefühle und Depression hinein.

Klar, es mag auch scheitern, aber es gibt Gründe, dass es hilft, und wenn man vorsichtiger da ran geht, statt gleich zu viel zu wollen, dann hat man auch bessere Chancen hier.

Ich schaue nicht viel TV, aber funktionieren die Shows mit Übergewichtigen nicht so, dass die quasi mit dem "Drill-Instruktor" gescheucht werden?! Ja, toll, bzw. NICHT!

Egal ob Übergewicht, Depression, und möglicherweise auch für sonstige Anfänger: Bewegt einfach die Geräte hin und her zuerst. Wenn man/frau dann nun da sitzt und denkt, dass es zu leicht ist, dann macht sie/er halt mehr drauf. Aber muss man nicht als Quälerei starten, bzw. ich würde es sowieso nicht so nennen. Klar, wenn ich jetzt wirklich was gewinnen wollte im Leistungssport muss ich mich wohl quälen, aber für den Effekt hier braucht man das nicht, und/oder freiwillige "Quälerei" passiert, wenn man dann später rein gekommen ist, und Anspannung und Arbeit der Muskeln ein letztlich gutes Gefühl ist, trotz Anstrengung.

Habe diesen Eindruck, dass Leute da ran gehen und sich genötigt fühlen so viel zu machen gleich, dass sie schnaufen und halb schwindlig werden, und am nächsten Tag mit Muskelkater nicht mehr laufen können. Und ist dann alles schrecklich, und das war es dann auch.

Aber ok, mag Personen geben, bei denen das trotzdem nichts wird, weil die Depression zu groß ist vielleicht, oder weil sie absolut null Affinität zu Sport haben...

Nichtsdestotrotz halte ich es für eine der besten Ideen hier, und bin tatsächlich der Ansicht, dass der moderne Mensch zu einem nicht unerheblichen Teil mehr zu Depression neigt, weil er/sie sich weniger bewegt als Steinzeitmenschen, wo die natürliche Selektion dafür gesorgt hat, dass jemand eben nicht (so) depressiv wird, dass er sich nicht mehr erfolgreich vermehrt. Und da hat das noch größtenteils geklappt, weil durch Bewegung ausreichend Endorphine ausgeschüttet wurden. Diese Balance ist in der Moderne verloren gegangen.

Nun fein, mich unter Leute zu schicken funktioniert anscheinend auch nicht, und mag man als ähnlich "guten" Vorschlag ansehen. Aber gehe hier beim Sport davon aus, dass es zumindest bei einer Mehrheit funktionieren könnte, wenn man es sinnvoll angeht. Statt es quasi als Selbstbestrafung und Quälerei anzugehen, und/oder zu denken, dass es "schmerzhaft" sein muss. Erster Schritt ist hier schlicht eine Routine zu kreieren.
 
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@Joey . Wie Routine, so Sport, so auch sehr gut funktionierte Beziehungen können helfen. Es gibt kein Heilmittel, aber es ist bestimmt kein Pille, die die betroffene Person echt kaputt macht. Aber das System suggeriert dem Menschen, dass es ihm hilft.

 
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