Suizid - Selbsttötung

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Hm, was hast du heraus gebuddelt? Es hat, eigentlich, nicht mit den Depressionen zu tun. Der Mensch ist vergänglich, der stirbt so oder so, also sowieso früher oder später. Mich quält bis heute rein ethische, also die moralische Dimension. Ich hatte die Kraft, wenn ich genug Aufmerksam dieser Frau zugehört hätte, sie von dem Suizid zu bewahren. Stimmt es oder nicht, steht nicht zur Debatte. Die hatte mir absolut vertraut, und sehr intime Dinge, was das innigste Leben betrifft, erzählte .
Das Treffen mit dem ..als sie ..das andere Land besucht hatte. Die hatte nach der inneren Unterstützung gesucht, aber ich hatte es schlicht vermasselt. Es ist egal, war die krank im rein klinischen Sinne oder nicht, es geht um mein eigenes Gewissen, davon war die Rede. LG.
Mann kann sich immer von allen Göttern der Welt verstecken, aber niemals von sich selbst. So man kann es anders ausdrücken.

Ich sehe nicht Ganz warum Suizid so ein Tabuthema in unserer Gesellschaft sind.

Wir lassen Lieber Menschen jahrelang I'm Koma, hauptsache ein Leben ist gerettet.

Ob derjenige oder diejenige das will wird schnell Mal unter den Tisch fallen gelassen.
 
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Ich sehe in Selbstmord nicht das Ende, sondern es geht im Jenseits weiter. Es geht immer weiter irgendwie. Man darf auch versagen, dies steht uns als unvollkommene Wesen zu. Ich selber bin zu weich um es zu tun, ich weigere mich auch und habe eine innere Sperre dagegen. Ich kämpfe lieber und nutze die Zeit auf Erden, um mich selbst zu heilen und von der Sünde zu befreien.

Die Sichtweise sagt mir zu
 
Ich sehe nicht Ganz warum Suizid so ein Tabuthema in unserer Gesellschaft sind.

Wir lassen Lieber Menschen jahrelang I'm Koma, hauptsache ein Leben ist gerettet.

Ob derjenige oder diejenige das will wird schnell Mal unter den Tisch fallen gelassen.
Tabuthema in Deutschland, Aber nicht in Schweiz.
 
Vor vielen Jahren hörte ich eine interessante Radiosendung. Irgendwo in den Niederlanden geben Ärzte schwerkranken Menschen, die nicht mehr heilbar sind und als austherapiert gelten, Kapseln mit einem Gift. Diese können sie jederzeit verwenden, jedoch müssen sie zuvor viele Papiere unterschreiben und regelmäßig Therapiesitzungen besuchen.

Der zweite Schritt besteht darin, sich vorzustellen, dass man das Gift in der Hand hält und jederzeit entscheiden kann, ein Ende zu setzen, aber in den meisten Fällen nicht. Die Selbstmordrate ist nach diesem Gesetz nicht gestiegen. Also kein Problem.

Im dritten Schritt berichten einige Betroffene, dass die Freiheit, "es" zu tun, bei ihnen ein radikales Umdenken ausgelöst hat. Sie wollen trotz allem anders weiterleben.

Der letzte Gedanke, den ich zu diesem Thema teilen möchte, ist meiner eigener. Wer viel darüber spricht, tut es meistens nicht. Wer es wirklich will, findet immer einen Weg und bemüht sich, so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich zu lenken.

Das sollte jedoch nicht verallgemeinert werden. Es ist offensichtlich.
 
Eine Depression ist eine schwere Erkrankung, das hat nichts mit Einsamkeit zu tun. Das kann man auch nicht mit Zuhören behandeln. Eine Depression sperrt einen im eigenen Kopf in ein stilles, schwarzes Gefängnis, weit weg von der Welt, unerreichbar für andere Menschen.
 
@Loop . Suizid sollte nicht unbedingt mit der Depressionen verbunden sein. Ich hatte von kurzem über einen Schweizer im GEO gelesen, also der Mensch ist 104, der ist einfach lebensmüde, er Will nicht mehr. Manchmal der als ob normale Mensch ist auch Lebens überdrüssig, obwohl er ist rein biologisch jung ist. Ich persönlich finde es absolut abwegig und bescheuert, dass der Mensch kein Recht hat, das Ende selber zu bestimmen. Und sollte die enorme Menge von Kohle für den eigenen Tod zu zahlen. So tickt die moderne Gesellschaft. Die macht den fitter Profit sogar mit dem Tod.
Das können sich nur die reiche gönnen. Die Armen sollten alleine sterben. Wie ein Held im Film über Suizid scherzt: " Die Armen..".
 
@Loop . Suizid sollte nicht unbedingt mit der Depressionen verbunden sein. Ich hatte von kurzem über einen Schweizer im GEO gelesen, also der Mensch ist 104, der ist einfach lebensmüde, er Will nicht mehr. Manchmal der als ob normale Mensch ist auch Lebens überdrüssig, obwohl er ist rein biologisch jung ist. Ich persönlich finde es absolut abwegig und bescheuert, dass der Mensch kein Recht hat, das Ende selber zu bestimmen. Und sollte die enorme Menge von Kohle für den eigenen Tod zu zahlen. So tickt die moderne Gesellschaft. Die macht den fitter Profit sogar mit dem Tod.
Das können sich nur die reiche gönnen. Die Armen sollten alleine sterben. Wie ein Held im Film über Suizid scherzt: " Die Armen..".
Sie hat ja auch nicht Suizid mit Depression verbunden, sondern lediglich die Sache mit der Depression konkretisiert
 
Sie hat ja auch nicht Suizid mit Depression verbunden, sondern lediglich die Sache mit der Depression konkretisiert
Das ist mir klar. Aber Suizid als die freie Entscheidung, sollte eigentlich in der Verfassung verankert werden. Konkreter geht es nicht. Die Depression ist nur der Einzelfall. Und wenn die absolut resistent ist, dann es sei kein Leben mehr. So ist meine eigene Meinung. Die ist nicht verboten , oder?
Wenn der Mensch gelähmt ist, hat enorm starke Schmerzen, usw..oder unter Alzheimer vor die Hunde geht, er sollte selbst die Reißleine ziehen. Es sollte die freie Wahl werden. Wahrscheinlich, die Gesellschaft ist noch nicht reif dafür, offen über das Thema sprechen. Nicht meine Schuld. Mehr kann ich nicht sagen.
 
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@Loop . Suizid sollte nicht unbedingt mit der Depressionen verbunden sein. Ich hatte von kurzem über einen Schweizer im GEO gelesen, also der Mensch ist 104, der ist einfach lebensmüde, er Will nicht mehr. Manchmal der als ob normale Mensch ist auch Lebens überdrüssig, obwohl er ist rein biologisch jung ist. Ich persönlich finde es absolut abwegig und bescheuert, dass der Mensch kein Recht hat, das Ende selber zu bestimmen. Und sollte die enorme Menge von Kohle für den eigenen Tod zu zahlen. So tickt die moderne Gesellschaft. Die macht den fitter Profit sogar mit dem Tod.
Das können sich nur die reiche gönnen. Die Armen sollten alleine sterben. Wie ein Held im Film über Suizid scherzt: " Die Armen..".

Ein Mensch, der noch halbwegs mobil ist, kann sich eine Brücke aussuchen, vorher die Polizei verständigen, das kostet gar nichts. Wer nicht mobil ist, Rasierklingen sind billig und verbluten ein relativ sanfter Tod.
Wirklich Hilfe brauchen Gelähmte, das sollte nicht viel kosten, da bin ich Deiner Meinung.
 
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