Studie von Edzard Ernst. Ausgelagert aus "Die verborgene Sprache der Körpers"

Schau dir deine eigenen Beiträge bzw. Antworten an. Du verleugnest Energien, du verleugnest Wahrnehmungen, Erfahrungen, erzählst von Märchen etc.pp. Und das alles nur, weil du Dinge, die sich ausserhalb deines Kopfgehirns nicht wahrnehmen willst und daher auch nicht kannst.

Die Wissenschaft sagt uns, wie wir denken sollen, sie sagt uns, dass wir uns selbst nicht vertrauen sollen, was wir tun oder lassen sollen usw.usf. Im Grunde genommen dürften/sollten wir nichts denken/fühlen/tun ohne den Sanktus der Wissenschaft. Hat was von Augsburger Puppenkiste, Eigenverantwortung "ade". Die Wirtschaftsindustrien freut's, die geben schliesslich den Ton an mit ihren Forschungsgeldern und Studien.

Um das zu erkennen, brauchts nicht mal eine VT, sondern lediglich offene Sinne.

Deshalb sieht die Welt ja auch aus, wie sie aussieht.
 
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Von 1000 Frauen ohne Herceptin sterben im Schnitt 17.
Von 1000 Frauen mit Herceptin sterben im Schnitt 22.
Ja, daraus ergibt sich, dass die Therapie von 200 Frauen einer das Leben rettet. Die anderen waeren auch ohne dieses Mittel noch am Leben (oder waeren ohnehin gestorben)... aber eine ist da, der das Mittel das leben gerettet hat.

Und?

Und? Nichts und. Du hattest mich nach einem Beispiel gefragt. Und ich habe dir ein Beispiel gegeben, nachdem ein Krebsmedikament in der Zulassungsstudie
zugelassen wurde, nachdem es lediglich o,5% die Sterblichkeit verringert hat,
OBWOHL es mit einer Jubelmeldung beworben wurde, die da besagte, dass es eine 33%ige Veringerung der Sterblichkeit gibt.
Das ist mehr als unlauterer Wettbewerb. Der Otto-normal Mensch weiß in der Regel nichts darüber, wie solche "Jubelmeldungen" zu werten sind.
Ich finde es schon krass, den Unterschied zwischen 0,5% und 33%--damit werden falsche Hoffnungen verkauft. Dein "Na und" find ich ziemlich schwach als Reaktion darauf, sorry, Joey. :rolleyes:
 
Und? Nichts und. Du hattest mich nach einem Beispiel gefragt. Und ich habe dir ein Beispiel gegeben, nachdem ein Krebsmedikament in der Zulassungsstudie
zugelassen wurde, nachdem es lediglich o,5% die Sterblichkeit verringert hat,
OBWOHL es mit einer Jubelmeldung beworben wurde, die da besagte, dass es eine 33%ige Veringerung der Sterblichkeit gibt.
Das ist mehr als unlauterer Wettbewerb. Der Otto-normal Mensch weiß in der Regel nichts darüber, wie solche "Jubelmeldungen" zu werten sind.
Ich finde es schon krass, den Unterschied zwischen 0,5% und 33%--damit werden falsche Hoffnungen verkauft. Dein "Na und" find ich ziemlich schwach als Reaktion darauf, sorry, Joey. :rolleyes:

1,7% sind nunmal etwa 77% von 2.2%. Die Sterblichkeit wurde um 23% von 2.2% um 0.5 Prozentpunkte reduziert. Wenn diese Reduktion im Rahmen der Statistik statistisch signifikant ist - d.h. wenn man nachrechnen kann, dass das im Rahmen der Nullhypothese unwahrscheinlich ist - ist das ein gutes Ergebnis.

Natürlich klingt 23% Reduktion besser als 0.5 Prozentpunkte, und darum wird - je nachdem, was besser klingt mal nur die relative Verbesserung uind mal nur die absolute Verbesserung angegeben etc. Falsch ist das Ergebnis nist. Und schlecht ist das Medikament deswegen auch nicht. Immerhin erhöht es die Überlebenswahrscheinlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
1,7% sind nunmal etwa 77% von 2.2%. Die Sterblichkeit wurde um 23% von 2.2% um 0.5 Prozentpunkte reduziert. Wenn diese Reduktion im Rahmen der Statistik statistisch signifikant ist - d.h. wenn man nachrechnen kann, dass das im Rahmen der Nullhypothese unwahrscheinlich ist - ist das ein gutes Ergebnis.

Natürlich klingt 23% Reduktion besser als 0.5 Prozentpunkte, und darum wird - je nachdem, was besser klingt mal nur die relative Verbesserung uind mal nur die absolute Verbesserung angegeben etc. Falsch ist das Ergebnis nist. Und schlecht ist das Medikament deswegen auch nicht. Immerhin erhöht es die Überlebenswahrscheinlichkeit.

Nein, es wird nur das angegeben, was besser klingt, was sich besser verkauft.
1,7 + 33% = 2,261
Doch für mich ist das medikament schlecht, wenn es nur einer von 200 Frauen das Leben länger als ein jahr verlängert.Danach ist möglicherweise das Knochenmark so geschädigt, dass es mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit zum Rezidiv kommen kann, gerade durch das chemomittel.(Vermute ich mal ) Ich denke da können alternative Krebsbehandlungen mithalten. Aber da gibt es ja kaum, aus den von mir genannten Gründen Statistiken. Was aber im Umbruch ist , zum Glück. Außerdem geht man davon aus , dass bis zu 30 % krebserkrankungen der Körper selber heilen kann. Nun rechne das mal in die ganzen wahrscheinlichkeiten ein,.....
 
Nein, es wird nur das angegeben, was besser klingt, was sich besser verkauft.
1,7 + 33% = 2,261
Doch für mich ist das medikament schlecht, wenn es nur einer von 200 Frauen das Leben länger als ein jahr verlängert.Danach ist möglicherweise das Knochenmark so geschädigt, dass es mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit zum Rezidiv kommen kann, gerade durch das chemomittel.(Vermute ich mal ) Ich denke da können alternative Krebsbehandlungen mithalten. Aber da gibt es ja kaum, aus den von mir genannten Gründen Statistiken. Was aber im Umbruch ist , zum Glück. Außerdem geht man davon aus , dass bis zu 30 % krebserkrankungen der Körper selber heilen kann. Nun rechne das mal in die ganzen wahrscheinlichkeiten ein,.....

Soso... wieso glaubst Du, dass die Frauen danach mit gewisser Wahrscheinlichkeit ein Rezidiv durch das medikament ausgelöstz kriegen?

Da die 1-Jahres-Überlebensrate sowieso schon relativ hoch ist - ohne das Medikament sterben immernin im ersten Jahr nur 2,2% - sind 0.5 ProzemntPUNKTE schon ein Erfolg. 5 Frauen mehr von 1000, die das erste Jahr überleben. Statt 22 sterben 17.

Das medizinische Wissen wächst exponentiel: Es verdoppelt sich alls 5 Jahre. Von Stillstand kann da keine Rede sein.

Was die "bis zu 30%" angeht, die der Körper selbst erledigt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Spontanremission

Wikipedia schrieb:
Möglicherweise ist jedoch die Häufigkeit von Spontanregressionen zumindest bei kleinen Tumoren sehr viel höher, als bislang angenommen wurde. In einer sorgfältig durchgeführten Mammographiestudie von 2008 wurde eine Spontanheilungsquote von 22 % bei Brustkrebs gefunden.

Es geht dabei um den Sinn der Früherkennung.

Genauer und differnzierter erklärt ist das hier:
http://www.aerzteblatt.de/nachricht...pontanheilung-von-Brustkrebs-fuer-vorstellbar
 
Soso... wieso glaubst Du, dass die Frauen danach mit gewisser Wahrscheinlichkeit ein Rezidiv durch das medikament ausgelöstz kriegen?

Da die 1-Jahres-Überlebensrate sowieso schon relativ hoch ist - ohne das Medikament sterben immernin im ersten Jahr nur 2,2% - sind 0.5 ProzemntPUNKTE schon ein Erfolg. 5 Frauen mehr von 1000, die das erste Jahr überleben. Statt 22 sterben 17.

Das medizinische Wissen wächst exponentiel: Es verdoppelt sich alls 5 Jahre. Von Stillstand kann da keine Rede sein.

Was die "bis zu 30%" angeht, die der Körper selbst erledigt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Spontanremission



Es geht dabei um den Sinn der Früherkennung.

Genauer und differnzierter erklärt ist das hier:
http://www.aerzteblatt.de/nachricht...pontanheilung-von-Brustkrebs-fuer-vorstellbar

Erst durch die früherkennung hat man ja verstanden, dass krebs sich auch selbst heilen kann .
 
Soso... wieso glaubst Du, dass die Frauen danach mit gewisser Wahrscheinlichkeit ein Rezidiv durch das medikament ausgelöstz kriegen?

Da die 1-Jahres-Überlebensrate sowieso schon relativ hoch ist - ohne das Medikament sterben immernin im ersten Jahr nur 2,2% - sind 0.5 ProzemntPUNKTE schon ein Erfolg. 5 Frauen mehr von 1000, die das erste Jahr überleben. Statt 22 sterben 17.

Das medizinische Wissen wächst exponentiel: Es verdoppelt sich alls 5 Jahre. Von Stillstand kann da keine Rede sein.

Was die "bis zu 30%" angeht, die der Körper selbst erledigt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Spontanremission



Es geht dabei um den Sinn der Früherkennung.

Genauer und differnzierter erklärt ist das hier:
http://www.aerzteblatt.de/nachricht...pontanheilung-von-Brustkrebs-fuer-vorstellbar

Nur traurig, dass man durch die Früherkennung Frauen und Männer operiert hat, wo es garnicht nötig war. Traurig, dass man sie mit chemo belastet hat, was die weiter Herstellung von roten Blutkörperchen im Rückenmark dermassen schädigt, das ein rezidiv gerade durch chemomittel erhöht.
 
so, Dr. Joey, lass uns mal anders weiterschreiben, ich mag nich mehr,

du bist so ein schwerer brocken, du weißt wie ich es meine , maybe later , ciaoii
lg
 
Erst durch die früherkennung hat man ja verstanden, dass krebs sich auch selbst heilen kann .

Ja, und? Je nachdem, wie schnell die Chancen auf eine Spontanremission sinken und wie schnell die Chancen mit medizinischen Maßnahmen angefangen bei eintsprechender Tumorgroße sinken, kann man nun versuchen abzuschätzen, bis zu welcher Tumorgröße es vielleicht sinnvoll sein könnte zu warten, und ab wann Behandlung erforderlich wird.

Wenn die Hoffnung auf eine Spontanremission nur 22% beträgt, aber mit einer Behandlung die Erfolgsaussichten nahe 90% sind, ist es nicht unbedingt "sinnlos" eine behandlung zu starten.

Nur traurig, dass man durch die Früherkennung Frauen und Männer operiert hat, wo es garnicht nötig war. Traurig, dass man sie mit chemo belastet hat, was die weiter Herstellung von roten Blutkörperchen im Rückenmark dermassen schädigt, das ein rezidiv gerade durch chemomittel erhöht.

Wieso glaubst Du, dass OP und Chemo gar nicht nötig waren?

In einem frühen Stadium hat man vielleicht eine 22%-Chance auf eine Spontanremission. Diese Chance sinkt mit steigendem Stadium drastisch. Ebenso singt die Chance, dass OP und weitere Maßnahmen zum Erfolg führen, währen im Frühstadium die Erfolgsaussicht sehr hoch ist.

Da jetzt zu sagen, es wurde behandelt, wo es nicht notwendig war, lässt sich nicht automatisch schlussfolgern.

so, Dr. Joey, lass uns mal anders weiterschreiben, ich mag nich mehr,

du bist so ein schwerer brocken, du weißt wie ich es meine , maybe later , ciaoii
lg

Wie Du willst.
 
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