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Ich muss aber dazu sagen, dass dies gar nicht so vollkommen altruistisch ist, wie es den Anschein haben könnte, denn diese Hoffnung und Freude die damit einhergeht gründet auf einer sehr egoistische Sicht.Ich danke dir, für deine Hoffnung. Und gebe ich gerne wieder.
Puh, ich glaube da könnte ich Seitenweise zu schreiben.Ich weiß nicht, wie du Samsara siehst, für mich es ein Weg. Das Leid in mir und anderen nicht von mir aus auszulösen oder zu erweitern (weil wir alle verbunden sind). Egal ob es einen Kreislauf der Wiedergeburt "beendet" oder nicht. Deshalb sehe ich es mehr als den Kreislauf des Leidens, als den Kreislauf der Wiedergeburt.
Gutes gelingen dabei.Kriege ich nur nicht immer hin, gerade ist wieder so eine Zeit wo ich schwer an mir halten kann. Unser Gespräch hier hilft aber mich wieder daran zu erinnern. Ich könnte mich mal wieder mehr darin üben.
Wenn andere dann deine Irrtümer sehen, kann das schon unangenehm sein und am Ego kratzen. Man weiß heute aus neurologischer Sicht, dass der Verstand größere Schwierigkeiten damit hat, Dinge wie sie sind einzuordnen bei zwei alternativen Möglichkeiten, als einem lieb sein kann. Besonders bei den Informationsdilemma heutzutage braucht man gar nicht lange suchen um dieses Problem nicht nur bei sich selbst zu beobachten.Sehe ich ähnlich. "Das Universum ist nicht verpflichtet für mich einen Sinn zu ergeben/ mir einen Sinn zu geben", (Neil DeGrasse Tyson).
Daher habe ich auch lange eine Pause von der Esoterik-Szene gebraucht. Ich war viel zu eingefahren. Während meiner Pause ist "mein Bewusstsein" zur Ruhe gekommen und vieles verworfen oder relativiert.
Ich glaube jeder überwundene Irrtum ist ein aufgehobener und weggeschmissener Kieselstein der frei legt, was wirklich da ist. Manchmal vielleicht auch ein schwerer Brocken. Und ich glaube auch, wenn die Sicht klar ist, erfährt man das ganz, ganz, ausgesprochen deutlich. Auch was das Glück betrifft, Leichtigkeit, Zuversicht, Gelassenheit, Frieden und Geborgenheit.Wir werden unser Leben lang Irrtümern aufsitzen und Fehler machen und das ist auch in Ordnung. So ist das Leben eben.
Danke auch und nochmals gutes gelingen dabei.Ich möchte mich bei dir bedanken. Unser Gespräch hier, tut mir gut. Auch wenn ich länger brauche zum Antworten, da ich zerstreut bin derzeit. Es ruft wieder einiges in Erinnerung, was gerade gut für mich ist.
Kenn ich.@Ultim4te, ich glaube, ich mit Samsara durcheinanderich geworden
Hallo TerrageistNun denke ich mir allerdings, dass, wenn das Leben tatsächlich ewig sein sollte, zum Beispiel eine Seele unsterblich wäre, also ewig leben könnte, sie auch logischerweise keinen Anfang haben kann. Denn Ewigkeit hat weder Anfang noch Ende.
Somit müsste eigentlich eine Entstehung zum Beispiel in einer bestimmten Welt, mit einer bestimmten Wesenhaftigkeit und Ausdruck, gewissermaßen aus diesem ursprünglich ewigem Sein heraus gekommen sein, sozusagen "quer", seitlich, aus jenseits von Zeit und Raum, hinein in Zeit und Raum, gewissermaßen "Manifestiert", in Ausdruck und Form gebracht.
Dieser jenseitige Punkt aber hat sich deshalb nicht aufgelöst. Wenn er unvergänglich ist, geht das ja gar nicht. Somit existiert das eigene göttliche Wesen, der Ursprung und imgrunde auch wahrscheinlich immer wieder das "Ende", das Ur-Zuhause, in dem immer wieder eine Zurück-Verschmelzung stattfindet, so könnte ich´s mir vorstellen, bzw. wird immer wieder Neues, neue andere Impulse in das große Eine Ursprüngliche gebracht, was wahrscheinlich dann auch wiederum für neue Schöpfungen und Ideen zuständig ist, ein immer waberndes Wasser, Urmeer der Stille, auf dessen Oberfläche stetige Wellenbewegung ist.
Der Ewigkeitscharakter käme dann also eigentlich nicht direkt aus der Seele selbst, sondern von dem was ihr wahres ursprüngliches Wesen ist, etwas das innerhalb unserer bekannten und wahrgenommenen Existenz quasi nicht ist.
Hallo ELi, ich denke, dass ich es gespürt habe.So geht es mir immer, wenn ich Texte lese, zumeist unbeeindruckt weiterlese, um jenes Licht zu erspüren, das mein eigenes Sein berühren kann.
Hallo Variabell, da gebe ich dir wohl recht. Man kann aber ein Buch erst wirklich für sich beurteilen, wenn man es auch gelesen hat, oder in anderer Weise näher damit beschäftigt hat.Hat jemand ein Buch geschrieben, heißt das nicht, dass seine Inhalte der Wahrheit entsprechen, dafür kann es wild fantasiert worden sein und tut dabei so, als ob es Wahrheit wäre.
Hallo TerrageistDer Teil, der daran für mich schwierig wurde, war die Entstehung von Seelen. . . . . . . .
Nun denke ich mir allerdings, dass, wenn das Leben tatsächlich ewig sein sollte, zum Beispiel eine Seele unsterblich wäre, also ewig leben könnte, sie auch logischerweise keinen Anfang haben kann. Denn Ewigkeit hat weder Anfang noch Ende.
Somit müsste eigentlich eine Entstehung zum Beispiel in einer bestimmten Welt, mit einer bestimmten Wesenhaftigkeit und Ausdruck, gewissermaßen aus diesem ursprünglich ewigem Sein heraus gekommen sein, sozusagen "quer", seitlich, aus jenseits von Zeit und Raum, hinein in Zeit und Raum, gewissermaßen "Manifestiert", in Ausdruck und Form gebracht.
Dieser jenseitige Punkt aber hat sich deshalb nicht aufgelöst. Wenn er unvergänglich ist, geht das ja gar nicht. Somit existiert das eigene göttliche Wesen, der Ursprung und imgrunde auch wahrscheinlich immer wieder das "Ende", das Ur-Zuhause, in dem immer wieder eine Zurück-Verschmelzung stattfindet, so könnte ich´s mir vorstellen, bzw. wird immer wieder Neues, neue andere Impulse in das große Eine Ursprüngliche gebracht, was wahrscheinlich dann auch wiederum für neue Schöpfungen und Ideen zuständig ist, ein immer waberndes Wasser, Urmeer der Stille, auf dessen Oberfläche stetige Wellenbewegung ist.
Der Ewigkeitscharakter käme dann also eigentlich nicht direkt aus der Seele selbst, sondern von dem was ihr wahres ursprüngliches Wesen ist, etwas das innerhalb unserer bekannten und wahrgenommenen Existenz quasi nicht ist.