sind Fleischesser die schlechteren Menschen.

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
nagut, dann sagen wir mal kannibalen sperren dich ein beuten dich aus, sind aber lieb und nett zu dir und schauen ,dass es dir gut geht,letzendlich wirst du geschlachtet und sie essen dich und denken, dieser mensch hat bei uns ein schönes leben gehabt, wir haben ihm alles gegeben was sein herz begehrt hat, deswegen brauchen die kannibalen kein schlechtes gewissen zu haben ,weil es dir ja gut gegangen ist , nicht?:D

und wie fühlst du dich jetzt, kannst du dich rein versetzen?



lg. beerre


da kann ich nur sagen, ein Tier ist kein Mensch, es hat keinen solchen ausgeklügelten Verstand, es handelt instinktiv und intuitiv, spürt Angst, weil es nicht weiß, warum und wieso es herumgefahren und geschubst wird...

aber es weiß nicht, dass ihm der Tod bevorsteht, das wüsste ein Mensch schon, würde er von Kannibalen geschlachtet...

das ist nicht gegen dich gerichtet, nur ein realistischer Einblick in das Leben der Tiere...

wenn ich das alles realistisch betrachte, tut mir auch das Herz weh, aber nicht nur wegen der Tiere, wegen aller Lebewesen die unnötig gequält und getötet werden....

es geht auch ein Löwe auf die Jagd und auch Katzen, die spielen mit ihren armen Opfern (Mäusen) ganz grausame Spiele....
dann beißen sie hinein....

aber das Tier weiß es nicht, es fühlt die Angst und den Schmerz...

so gesehen ist ein Tier besser dran, wenn es getötet wird, weil es das nicht kommen sieht....:rolleyes:

wo ist die Grenze, es geschieht so viel Leid und Unrecht auf der Welt, dass hier gekauftes Fleisch noch das humanere davon ist, als Kinder, die jahrelang ausgeliefert sind...

lg Birgit
 
Werbung:
nagut, dann sagen wir mal kannibalen sperren dich ein beuten dich aus, sind aber lieb und nett zu dir und schauen ,dass es dir gut geht,letzendlich wirst du geschlachtet und sie essen dich und denken, dieser mensch hat bei uns ein schönes leben gehabt, wir haben ihm alles gegeben was sein herz begehrt hat, deswegen brauchen die kannibalen kein schlechtes gewissen zu haben ,weil es dir ja gut gegangen ist , nicht?:D

und wie fühlst du dich jetzt, kannst du dich rein versetzen?



lg. beerre



Kannibalismus ist wenn man die selbe Rasse essen würde, aber Rind und Mensch ist nicht dasselbe. Also ich denke man muss hier schon differenzieren, zwischen Mensch und Nutztier. Aber dann wären ja die reinen Fleischfresser auch alles Kannibalen. :D
lg
Cyrill
 


Kannibalismus ist wenn man die selbe Rasse essen würde, aber Rind und Mensch ist nicht das Selbe.
lg
Cyrill


ich denke, beere fühlt ganz intensiv mit den Tieren, empfindet die Hilflosigkeit der Tiere und versetzt sich in sie hinein....

ist doch gut, wenn es Menschen gibt, die sich darum kümmern, nur so kann sich etwas ändern...

wer unbedacht einkauft, kauft auch Putenbrust von Puten, die schwere Medikamente bekommen, weil sie sonst mit ihrer schweren Brust nicht mehr aufstehen können....

da gibt es schon noch so einiges, was geändert werden sollte, aber nur wenn sich jemand drum kümmert, kann etwas geschehen, dass Gesetze zb auch kontrolliert werden...

lg Birgit
 
@Birgit,
ich bin auch ein Tierfreund und mir würde nie in den Sinn kommen Tiere zu quälen oder sonstwas. Aber man muss immer noch unterscheiden. Denn Kannibalismus ist schon ein krasses Wort.
lg
Cyrill
 
hallo topper:)

habe dieses buch gelesen dieses mir die augen noch weiter geöffnet hat und egal ob bio oder nicht, es ist einfach nur schrecklich.....also ich möchte nie so ein nutztier sein echt.....


http://www.amazon.de/Milch-besser-nicht-Maria-Rollinger/dp/3940236004

lg. beere
hallo liebe beere,

danke für den Buchtipp! Bei mir ist halt momentan ein Buchstop angesagt, weil noch so viele herumliegen ... und ich oft mehr vor dem Internet herumhänge :) Aber vielleicht passts mal, wenn ich das andere Material durchabe.

Das Problem bei der Milch ... und das habe ich aus einer seehr zuverlässigen Quelle ... sind die Haltungsbedingungen der Tiere. Milch & Milchprodukte in Maßen sind ernährungstechnisch völlig problemlos. Wobei eindeutig die Rohmilch ... und bio zu bevorzugen sind. Manche glauben vielleicht, dass Rohmilch generell ungesund wäre ... aber diese Meinung teile ich nicht. Milch ist tatsächlich die Urform der Ernährung. Nur das Pasteurisieren tötet die Milch ab.

Bei uns ist das natürlich unvorstellbar, aber ich habe in Indien (Delhi) die Symbiose zwischen Kuh und Mensch erlebt. Dort laufen die Tiere frei herum und haben natürlich im Straßenverkehr Vorrang! *ggg* Du stehst als Europäer dumm am Straßenrand und wartest auf einen passenden Moment endlich die Straße überqueren zu können ... aber die Kuh marschiert einfach drauf los ... und kommt heil an :) Ja, jedenfalls war es dort so, dass die wilden Kühe frische Milch gegeben haben ... aber dafür Fressi bekommen haben. Die kommen natürlich dann dort hin ... oder bleiben gerne dort, wo sie Fressen bekommen :-) Und das ist dann ein Geben und Nehmen ... muss man halt schaun, dass auch für das Kalb was bleibt ... aber ansonsten ist das völlig in Ordnung. Jedenfalls wird den Tieren dort kein Haar gekrümmt. Wie das mit der Vermehrung aussieht - keine Ahnung. Ich denke schon, dass die Kühe tlw. auch ein hartes Leben haben und hungern müssen ... immer werden die nichts finden ... und dann fressen sie Papier oder was weiß ich ... aber viele Menschen sind ja auch ziemlich arm dort.

Ich glaube es gibt kein anderes Tier auf diesem Planeten, dass dem Menschen in diesem Ausmaß dienlich ist, wie die Kühe mit ihrer Milch ... oder? Man verwendet(e) sie auch als Arbeitstiere auf dem Feld ... aber da mehr die Ochsen ... ist in Indien noch so. Bei den Landbauern im Punjab sieht man überall die Ochsen herumliegen/-stehen:

bueffel2.jpg


Bei uns war das früher nicht viel anders.

lg
Topper

P.S.: Man beachte den Baum direkt vor dem Eingang. Ist mir auch untergekommen, dass ein Gebäude um einen Baum herum gebaut wurde *hehe* das ist Respekt vor dem Leben pur. Da konnte man im Gebäude den Baumstamm angreifen! *ggg*
 
Tiere müssen heute ganz nach gesetzlichen Regeln geschlachtet werden, da gibt es gewisse Auflagen, das darf nicht leiden, aber es hat natürlich Angst, weil es nicht weiß, wie ihm geschieht...

ich kann auch nicht verstehen und nicht im geringsten akzeptieren, dass man Tiere leiden lässt, sei es im Leben oder im Sterben....

obwohl Menschen, sollten sie mal krank und siech werden, noch viel mehr leiden, als ein Tier, das schnell getötet wird....

da gibt es ganz verschiedene Sichtweisen, eine davon ist, dass auch Menschen bei lebendigem Leib auf das schlimmste gequält und auch getötet werden, siehe Kindesmissbrauch und andere Gewaltverbrechen...

ich esse nicht viel Fleisch, aber wenn, dann schaue ich genau drauf, wo es herkommt....

ganz ohne Fleisch gehts nicht und ich kenne einige Vegatarier, die sich jeden Bissen Fleisch versagt haben, bis sie es irgendwann wieder gegessen haben...

also wie man isst oder sich ernährt, liegt auch am Bedürfnis, ich esse wenn ich Hunger habe, und dann kann ich nichts essen, was mir überhaupt nicht zusagt, denn davon kriege ich Magenschmerzen und habe das Gefühl, gleich wieder essen zu müssen, aber das was ich will....

weil jeder Körper anders reagiert, insofern kann man nicht die Fleischesser als schlechtere Menschen verurteilen und auch nicht die Vegetarier....

lg Birgit

Was du ansprichst ist auch sehr wichtig ... das in sich hineinhören, was man selbst braucht. Der Mensch, der mich vor 5 Jahren zum Vegetarismus "bekehrt" hat, konnte/kann sehr weit in einen Menschen hineinsehen und kennt aber auch viele größere Abläufe. Er hat auch gemeint: Es wäre besser ein Stück Fleisch zu essen, als sich den ganzen Tag Gedanken darüber zu machen ... und quasi dem Verlangen ständig hinterher zu laufen. Es ist grundsäzlich so: Wenn ein Verlangen da ist, dann hat das auch seinen Grund ... und ein Verlangen bezwingt man in der Regel nicht dadurch, indem man es unterdrückt. Es ist schwierig für jeden eine allgemein gültige Regel zu aller Zeit aufzustellen. Man muss den Menschen dort abholen wo er steht und ihn in seinen Tugenden ermutigen und stärken. Überspannt man aber den Bogen, dann besteht die Gefahr, dass er bricht.
 
Aber diese Filmchen schockieren ja nur, wenn man Fleisch von Tierfabriken kauft. Mein Fleisch kommt aus der Umgebung und die Wahrscheinlichkeit ist sogar gross, dass ich es noch lebend sehe, wenn ich irgendwo mit dem Auto unterwegs bin, d.h. die Kühe und die Tiere leben hier auf normalen Grasweiden. Also ist nichts verwerfliches daran.
lg
Cyrill

ich gehe auch davon aus, dass es besser ist. Um diese Hypothesen bestätigen zu können, müsste man sich eine Schlachtung selbst ansehen bzw. sich beim Bauer/Metzger informieren. Weißt du, wie dort geschlachtet wird? Jemand hat ja schon über gesetzliche Vorgaben gesprochen, aber dass muss nichts heißen, denn: Wo kein Kläger, da kein Richter. Ein Tierleben ist eben nicht viel wert, wenn es ums Essen geht. Wie wird das heute gemacht, mit Strom? In der Regel kümmert man sich als Fleischesser nicht darum ... hab ich damals auch nie getan ... weils unangenehm ist. Müsste man wahrscheinlich mit Insidern sprechen, um unverfälschte Informationen zu bekommen ...

lg
Topper
 
nagut, dann sagen wir mal kannibalen sperren dich ein beuten dich aus, sind aber lieb und nett zu dir und schauen ,dass es dir gut geht,letzendlich wirst du geschlachtet und sie essen dich und denken, dieser mensch hat bei uns ein schönes leben gehabt, wir haben ihm alles gegeben was sein herz begehrt hat, deswegen brauchen die kannibalen kein schlechtes gewissen zu haben ,weil es dir ja gut gegangen ist , nicht?:D

und wie fühlst du dich jetzt, kannst du dich rein versetzen?



lg. beerre

huiiii :-)

Da fällt mir ein Wirtschafts-Witz einer meiner Professorinnen ein, wo es um Joint Ventures gegangen ist: Da sind ein Huhn und ein Schwein und das Huhn sagt Zum Schwein: "Weißt du was, gründen wir ein Joint Venture!" Und das Schwein sagt: "Was ist das? Wie funktioniert das?" "Ja ganz einfach: Du lieferst den Ham (= Speck) und ich die Eggs (=Eier)!" "Aber", sagt das Schwein "dabei geh ich ja drauf!" "Genau so funktioniert ein Joint Venture" antwortet das Huhn! :D
 
ich gehe auch davon aus, dass es besser ist. Um diese Hypothesen bestätigen zu können, müsste man sich eine Schlachtung selbst ansehen bzw. sich beim Bauer/Metzger informieren. Weißt du, wie dort geschlachtet wird? Jemand hat ja schon über gesetzliche Vorgaben gesprochen, aber dass muss nichts heißen, denn: Wo kein Kläger, da kein Richter. Ein Tierleben ist eben nicht viel wert, wenn es ums Essen geht. Wie wird das heute gemacht, mit Strom? In der Regel kümmert man sich als Fleischesser nicht darum ... hab ich damals auch nie getan ... weils unangenehm ist. Müsste man wahrscheinlich mit Insidern sprechen, um unverfälschte Informationen zu bekommen ...

lg
Topper

Ich habe kein Problem mit dem Schlachten, das gehört ja dazu, dass heisst ich habe auch gesehen wie Tiere geschlachtet wurden. Mein Schulweg führte als Kind an einer Schlachterei vorbei. Ebenfalls bin ich in einer ländlichen Gegend aufgewachsen. Ich denke dann hat man auch eher ein natürliches Verhältnis zu solchen Dingen. Ebenfalls hatten meine Eltern früher Hasen und die wurden dann auch nach dem Mästen gestreckt. Also da stand ich oft daneben als Kind als Hasen geschlachtet wurden.
lg
Cyrill
 
Werbung:
da kann ich nur sagen, ein Tier ist kein Mensch, es hat keinen solchen ausgeklügelten Verstand, es handelt instinktiv und intuitiv, spürt Angst, weil es nicht weiß, warum und wieso es herumgefahren und geschubst wird...

aber es weiß nicht, dass ihm der Tod bevorsteht, das wüsste ein Mensch schon, würde er von Kannibalen geschlachtet...

das ist nicht gegen dich gerichtet, nur ein realistischer Einblick in das Leben der Tiere...

wenn ich das alles realistisch betrachte, tut mir auch das Herz weh, aber nicht nur wegen der Tiere, wegen aller Lebewesen die unnötig gequält und getötet werden....

es geht auch ein Löwe auf die Jagd und auch Katzen, die spielen mit ihren armen Opfern (Mäusen) ganz grausame Spiele....
dann beißen sie hinein....

aber das Tier weiß es nicht, es fühlt die Angst und den Schmerz...

so gesehen ist ein Tier besser dran, wenn es getötet wird, weil es das nicht kommen sieht....:rolleyes:

wo ist die Grenze, es geschieht so viel Leid und Unrecht auf der Welt, dass hier gekauftes Fleisch noch das humanere davon ist, als Kinder, die jahrelang ausgeliefert sind...

lg Birgit

ich würds mir halt als langfristiges Ziel setzen. Man braucht das viele Leid in der Welt nicht nur zu beklagen ... denn man hat auch alle Fähigkeiten mitbekommen, seinen eigenen Beitrag zur Verminderung des Leides zu leisten. Bei mir hat es ein ganzes Monat gedauert, mich umzustellen. Ich hatte natürlich davor ein intensives Erlebnis ... wo für mich alles glasklar auf der Hand lag, was zu tun ist. Innerhalb der darauf-folgenden 4 Wochen hab ich immer wieder mal Fleisch gegessen ... mal in kleineren oder größeren Mengen, aber dann war jedes Verlangen verschwunden. Man braucht ein bißchen Zeit sich davon loszusagen. Das Leid eines Schlachttieres, welches ich ja selbst miterleben durfte, war für mich Motivation genug.

Also rein energetisch muss das eine gewaltige Katastrophe sein, was da heute abläuft, denn es müssen heute so viele Nutztiere auf diesem Planeten sterben, wie nie zuvor ... diese Abermillionen und Abermillionen. Und für jemanden der diese Energien sehen kann ... und der die ganze andere Palette an Schönheiten und Farben kennt ... muss das eine zutiefst entäuschende Erfahrung sein ... eine gewaltig stinkende, erdrückend schwarze Energiewolke.

Im Osten kennt man verschiedene Yugas, also Zeitalter, die immer wieder kehren und das weltliche Geschehen stark prägen. Derzeit befinden wir uns noch immer unter dem Einfluss des Kali Yugas, dem dunklen Zeitalter, wo die Menschen alles vergessen haben, was ihnen einst lieb und heilig war ... sie befinden sich in völliger Isolation und Dunkelheit ... all ihre höheren (hellseherischen) Fähigkeiten sind verkümmert und Gott kennt man nur vom langweiligen Religionsunterricht oder Hören-Sagen. Alles liegt unter einem gewaltigen Schleier der Illusion begraben. Das verdanken wir auch dem Fleisch- und Alkohlkonsum. Ohne diese beiden wäre es nicht so ohne weiteres möglich gewesen, dass wir uns dermaßen vom Göttlichen abschneiden und entfernen ... und das geht schon seit Generationen so.

Gute Arbeit Leute!

Topper
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben