Lizzy56
Neues Mitglied
na schön , dann fangen wir doch mal an menschenfleisch zu legaliesieren die so denken wie du, für die fleischfressenden tiere
alles liebe beere
Die würden sich freuen.

Lizzy56
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na schön , dann fangen wir doch mal an menschenfleisch zu legaliesieren die so denken wie du, für die fleischfressenden tiere
alles liebe beere
Also sollte man wenn man Fleisch ist, eher zum Wild greifen?
Haustiere die man hält brauchen aber auch Fleisch, damit sie dass bekommen was Ihnen zuspricht. Also muss das ja auch irgendwoher kommen?
lg
Cyrill
netter Versuch;Ist der Mensch von Natur aus ein Vegetarier?
Heutzutage sagen uns die meisten Ärzte, dass er es nicht ist, aber all die berühmten Naturforscher haben abgeleitet, dass er es ist.
Wenn dies wirklich so ist, würde nur eine kleine Minderheit der Bevölkerung aus entwickelten Ländern korrekt essen, nämlich die «Vegetarier», während sich die grosse Mehrheit der Bevölkerung falsch ernähren würde.
Zitiert aus: http://www.euroveg.eu/evu/german/news/news962/omnivore.html
lg. meli
lichtbrücke;2808765 schrieb:Hallo
Ich selbst esse auch (noch) Fleisch, vorwiegend weißes Fleisch (Geflügel). Dass Fleischesser niedrig schwingen, kann ich nicht bestätigen. Ebenfalls kenne ich - hochspirituelle - KollegInnen, die weder Vegetarier noch Veganer sind. Also fällt dieses Argument schon mal weg.
Komischerweise bemerke ich gerade bei Vegetariern/Veganern - wenn es um Diskussion dieses Themas geht - eine ziemlich grosse Bereitschaft zur Aggression. Radikalismus........
Ehrlich gesagt... von sich zu geben, Aasfresser wären der Abschaum des Universums, ist harter Tobak - um nicht zu sagen unterste Schublade. Ich frage mich allen Ernstes, warum gerade bei dieser Menschengruppe Vegetarier & Co. das Aggressionspotenzial so hoch ist. Weder sind sie "bessere" Menschen, noch dazu befugt, sich als Richter aufzuspielen. Und während "die Veggies" hier herummeckern und herumlamentieren,wächst der Fleischverbrauch, und wächst, und wächst.... Warum? Weil in China und Indien die sogenannte Mittelschicht wächst und diese Menschen immer mehr dazu übergehen, Fleisch zu essen. Ergo zählt auch das Argument "wegen der schlimmen Tierhaltung kein Fleisch zu essen" nicht wirklich.
Dass Tiere in Massentierhaltung auf engstem Raum und dann auf dem Weg zur Schlachtung durch halb Europa gekarrt werden, haben wir der grenzenlosen Profitgier so mancher "Fleischerzeuger" und auch Politiker, sowie der EU zu verdanken. Je grösser der Betrieb, umso mehr Förderung... Und der EU ist es auch zu verdanken, dass die kleinen Metzgereien immer mehr verschwinden und Hausschlachtungen (was früher Gang und Gäbe und für das Tier selbst weitgehend ohne Stress war) verboten sind.
Vegetarisch/vegan zu leben aus der Erfahrung heraus, dass es einem körperlich besser geht, dass man sich wohler fühlt, ist ein Argument, bei dem ich sage *TOP*. Nur hört/liest man das hier eher selten....
Ernährung ansich und Massentierhaltung & Co. sind für mich zwei völlig unterschiedliche Themen und haben nur mittelbar miteinander zu tun. Wie man sieht, wächst "die Fleischproduktion" trotz steigender Anzahl der Vegetarier/Veganer.
Ich meine, mich dunkel an eine "Geschichte" in der Bibel erinnern zu können, wonach sich Fischer bei Jesus beklagt hätten, ihre Netze wären leer. Was tat Jesus? Er sorgte dafür, dass ihre Netze sich füllten... Warum liess er nicht einfach Gemüse aus dem Boden spriessen?(Bin nicht bibelfest, ist vielleicht als Gleichnis zu verstehen, aber es passt grad so schön.
)
lichtbrücke
Was wiederum Anschauungssache ist, ...
Ich bin so, Menschen und Tiere sind für mich nicht dasselbe, tut mir leid, wenn ich da Dir widersprechen muss.
lg
Cyrill
Ich sagte ja, es wäre schwierig, bei der Anzahl an Menschen, gejagte Tiere zu verzehren. Wenn es aber möglich ist, wäre Wild natürlich besser. Aber es gibt in meiner Umgebung z.B. Fleisch von Tieren, die nur aus meiner Umgebung stammen und artgerecht gehalten werden, also nicht in diesen schrecklichen Käfigen. Ich unterstütze das und kaufe dieses Fleisch. Der Unterschied ist auch in der Qualität bemerkbar, beim Braten schrumpft das Fleisch nicht und verliert keine Flüssigkeit.
Bei den Haustieren ist es auch da heutzutage schwierig, ich habe eine Katze, aber der gebe ich kein Whiskas oder Felix, sondern wirklich hochwertige Nahrung und keine Fleischabfälle. Und da sehe ich es am Fell, es glänzt mehr und es stinkt nicht so bestialisch, wenn sie aufs Klo geht.
Aber ich meinte in Bezug auf den Threadtitel, dass Fleischesser keine schlechteren Menschen sind, sondern durch diese Massentierhaltung schlechtere Energien aufnehmen, die einen dann auch krank machen. Wenn ich aber darauf achte, welches Fleisch ich zu mir nehme und das Gleiche bei meinem Haustier beachte, ist das schon viel besser.
lg Siriuskind
na schön , dann fangen wir doch mal an menschenfleisch zu legaliesieren die so denken wie du, für die fleischfressenden tiere
alles liebe beere
Ich musste schon mehrmals hören, dass Menschen die Fleisch essen tiefer schwingen und das Fleisch essen der Seele schadet?
Für mich persönlich ist der Mensch eine Allesfresser und dazu gehört auch Fleich auf den Speiseplan.
Es würden mich mal die Meinungen diesbezüglich interessieren.
Liebe Grüsse
Cyrill