Sexueller Missbrauch bei Schamanen

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Es ist ja nicht nur der Kontex des Klauens von Kraft und Energie von Frauen, dazu kommt noch, dass der Buddhismus ja sehr stark frauenfeindlich praktiziert wird, obwohl er das in seiner Philosophie nicht ist. Missbrauch halt.
 
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hat gar nicht mehr genug Energie um klar zu sehen, oder zu wirken. Er ist einfach zu tief mit seinem
Trieb verstrickt.
Den treibt die Gier, ja.

Aber nach Energie, die er sich immer wieder holt. Wahrscheinlich scheint er das als Ausgleich zu sehen, zu dem, was er gibt, was natürlich ne absolute Schieflage ist.
 
Sexualität bzw sexuelle Energie wird seit zig Jahren in diversen okkulten Strömungen zu verschiedensten Zwecken genutzt.
Das hat freilich nix mit profaner "F***erei* zu tun; deshalb werden solcherlei Praktiken mit allem Drumrum auch fast nur im "esoterischen" Kreis weitergegeben und praktiziert; eben um Menschen, die keine Ahnung davon haben, Was/Wie/Warum etc.... selber zu schützen.
Zu dem Lama und 1000 Frauen sag ich mal nix.
Dennoch wird u.a. in einigen (sehr wenigen!!!) tantrischen Schriften, aber auch in europäischen Traditionen (Seidr) Sexualität und Kundal (Potenzkraft) genutzt.
Solange beide Seiten genau wissen, worum es geht und die Kraft u. Machtverhältnisse nicht in Schieflage sind, ist das nun mal was ganz Anderes!

In dem Moment, wo jemand um Hilfe bei einer angebliche dafür kompetenten Person/Heiler/Schamane/Lama/etc. ansucht und sich Heilung bzw. Verbesserung seinerIhrer Lage erwartet, ist ne Schieflage und da kann nicht davon gesprochen werden, dass hier im vollen Bewußtsein und Wissen mitgemacht wird, sondern es ist ein Missbrauch eines Schwächeren in jeder hinsicht. Was anderes ist, wenn Jemand zu einem Tantraworkshop oder sonstigen Workshop, indem man sich speziell um Lösung sexueller Blockaden bemüht und der Mensch genau weiß, worauf ersie sich einlässt und das auch bewußt will.
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@.....All
Das kann man hier drehen und wenden, wie man will, im Grunde hat hier eindeutig eine Manipulation und Ausnutzung eines Bedürfnisses nach Heilung stattgefunden, inkl. Generierung von schlechtem Gewissen und Schuld um damit ein Nachgeben zu erreichen (mit der Ansage: es funktioniert nicht so gut, hier sind so schlechte Energien, die was verhindern wollen. Ein Teilnehmer ist daran schuld) und das nennt sich wie? In meinem Verständnis: Missbrauch.
 
Jetzt tu nicht so, als würdest du den Kontext nicht kennen, @.:K9:. .

Du weißt doch, dass zwar, in der Regel der Ottinormalo unbewußt, meist der Mann der ist, der die Frau beim Geschlechtsverkehr mit Energie versorgt, aber in dem Fall, bei Kenntnis und Wissen darum, wie es geht (´Praxis (und die hatte der Lama eindeutig), der Mann beim Verkehr ebenso von der Frau Energie (und noch viel mehr) nehmen kann. Lebensenergie, Prana, frische Energie, unverbrauchte Energie, Energie von Jungfrauen, war schon immer ein Jung.- u. Regenerationsbrunnen für Männer, die mit Sexmagic arbeiten.
Ich tue nicht so. Es gibt mehrere Kontexte und es kommt darauf an, in welchen man ihn stellt. Es gibt auch sexuelle magische Praktiken, die für den Mann schwächend sind und ich möchte behaupten, der unbedarfte Sex zieht i.d.R. die Kraft vom Mann ab (schriebst Du ja) Es gibt die Geschichte von kranken Königen, denen man Jungfrauen ins Bett legte um sie zu stärken, aber ob dem ohne magische Kenntnisse so war bezweifle ich, es sei denn, sie waren unbewusst vampirisch.
Entoden geht eigentlich deutlich einfacher ohne Sex. Freunde von mir, in der Szene bekannt, haben sich mal einen Spaß daraus gemacht, Mädels in der Disco auf der Tanzfläche (optimale Bedingungen) zu entoden. Wessen Opfer zuerst umfiel hatte gewonnen. Allerdings spielt das für ernste Motive keine Rolle. Profis brauchen keine Kraft . Ich halte sie sogar für kontraproduktiv, weil man bewusst oder unbewusst zuviel Aufmerksamkeit erregt als Präsenz.
 
So ist es, er wird nicht praktiziert....leider haben die westlichen Menschen es nicht verstanden..
Wird schon praktiziert, ist aber nicht DIE Prämisse dahinter.
Und, WENN dieser ausgeübt wird, vorausgesetzt beide Beteiligte sind auch "geschult" und wissen was sie tun, hat es mit Sex an Sich (profan eben) nix mehr zu tun.
Grad im hind. Tantra der Kaula Tradition gibts eine recht bemerkenswerte Praxis, wo beide Partner während des Aktes geritten (besessen) werden. Sowas ist allerdings nix für Otto-und Trudchen Müller.
Aus dem Grund ist ja der ganze Neotantra und die moderne Sexualmagie eigentlich fast schon peinlich...
 
Ich tue nicht so. Es gibt mehrere Kontexte und es kommt darauf an, in welchen man ihn stellt. Es gibt auch sexuelle magische Praktiken, die für den Mann schwächend sind und ich möchte behaupten, der unbedarfte Sex zieht i.d.R. die Kraft vom Mann ab (schriebst Du ja) Es gibt die Geschichte von kranken Königen, denen man Jungfrauen ins Bett legte um sie zu stärken, aber ob dem ohne magische Kenntnisse so war bezweifle ich, es sei denn, sie waren unbewusst vampirisch.
Entoden geht eigentlich deutlich einfacher ohne Sex. Freunde von mir, in der Szene bekannt, haben sich mal einen Spaß daraus gemacht, Mädels in der Disco auf der Tanzfläche (optimale Bedingungen) zu entoden. Wessen Opfer zuerst umfiel hatte gewonnen. Allerdings spielt das für ernste Motive keine Rolle. Profis brauchen keine Kraft . Ich halte sie sogar für kontraproduktiv, weil man bewusst oder unbewusst zuviel Aufmerksamkeit erregt als Präsenz.

Im Tantra geht’s ohne Gefälle. Wobei der Geschlechtsakt sowohl im Tantra als auch in der Sexualmagie kaum verwendet wird, das ist den meisten unbekannt.

Klar kommt es auf den Kontext an. Den sprach ich auch an. Wenn keine Schieflage ist, ist auch kein Gefälle und wenn kein Gefälle, dann gibt es eh nix zu kriteln. Wenn im entsprechenden Kontext in der Sexmagic der Mann sich zur Verfügung stellt, macht er das ja im vollen Bewußtsein und Wissen darum.

Was man aber auf gar keinen Fall für die TE so sehen kann.

Ich verstehe dich vollkommen, nur gehst du viel zu sehr von der Warte der Erfahrenen aus. Die TE hat weder entsprechendes Wissen noch Erfahrung, sondern ist schlicht eine Frau, die Hilfe suchte.

Was Männer, beim normalen Akt, anbelangt, da kommt es auch darauf an, ob ein Gefälle ist oder nicht, aus dem sich dann ergibt, wer der Nehmer und wer der Geber ist und wo ein ausgeglichenes Geben und Nehmen statfindet. Somit würde ich es auch nicht pauschalisieren. Mir ist in meiner Jugend ziemlich rasch aufgefallen, das und wo ich nehmen kann und wo ein Mann von mir zu nehmen versucht. Auf einer gewissen Ebene, nämlich dann, wenn man sich darüber bewußt ist, das man es tut und der Andere nicht weiß, ist das......... schon ein Gefälle. Leider, oder wie soll ich das formulieren, wissen Männer eher schneller und erfahrener, auch egobezogener, wie sie für sich Kraft und Energie von der Frau saugen können, als umgekehrt. Das ergibt sich dadurch, dass Frauen mehr gefühlsmäßig affektiert sind, als Männer, die für Sex in der Regel weder Verliebtheit, noch Sicherheit, noch Bindungsgefühle brauchen. Leider deswegen, da es Frauen gut tun würde, ihre Sexualität von dieser Liebesdingsbumsundhuhuundfürimmersache zu entbinden und einfach auch durch die Gegend zu schnackseln, wie ihnen grad lustich ist.
 
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da es Frauen gut tun würde, ihre Sexualität von dieser Liebesdingsbumsundhuhuundfürimmersache zu entbinden und einfach auch durch die Gegend zu schnackseln, wie ihnen grad lustich ist.
Ist die Frage, ob das wirklich weibliche Sexualität ist. Ich denke nicht.
Und begründe das mit biologischen Fakten wie Hüten des Nachwuchses, des Körpers/Hauses, dem Brüten sozusagen. Da ist mit Vielfalt irgendwann Schluß und Grenze, da es eben einige Konstanz weil Zeit braucht, um Großzuziehen. Nicht, dass man das nicht ändern könnte^^
 
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