Sexueller Missbrauch bei Schamanen

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Sicher gibts auch "Schamanen" oder wie se sich nennen, die ihre Stellung ausnutzen um evtl auch Frauen; (oder umgekehrt, soll ja auch weibliche "Schamaninnen" geben) in die Laken zerren zu können.
Nach einer solchen Zeremonie wie hier mit dem *böses Wort* kommt mir das aber eher "schräg" vor.
Ich selbst war zwar noch nie bei einer solchen Zeremonie dabei (hier in Ö), aber es soll angeblich für manche weibliche Teilnehmerinnen ein ganz besonderer Kick sein, mit dem Schamanen zu pennen.
Von daher könnte ich mir schon vorstellen, dass sowas öfters mal passiert und vielleicht war im Falle der TE grad zufällig keine Freiwillige dabei...
 
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Hallo,
Ich bin neu hier und bin bereit, über meine Erfahrungen bei einer ## editiert, Werbung für Drogen ist nicht erlaubt ## Zeremonie zu berichten. Es war das zweite Mal, dass ich diese Zeremonie besucht habe. Das erste Mal hatte ich das Gefühl, da muss noch mehr kommen, ich bin vielleicht nah am Lösen eines Konflikts in mir. Mein Konflikt hat mich angetrieben, etwas zu verändern, aufzulösen...
Am zweiten Wochenende hat mich der Schamane vor der Zeremonie um eine Einzelbehandlung. Erst freute es mich sogar, zu so einer "exklusiven" Behandlung zu kommen. Als seine Finger dann vom Bauch abwärts immer tiefer wollten, liess ich es nicht zu, hatte Zweifel, es war mir zu intim. Er sprach mit mir, wollte mich überzeugen, doch ich wollte nicht weiter gehen. Er liess mich. Die Zeremonie verlief wie das erste Mal. Am nächsten Tag hatten wir die Besprechung. Alle vier Teilnehmer hatten keine grossen Ergebnisse, Erfahrungen gemacht. Der Schamane sprach von fremden Energien, die etwas verhindern wollten. Seine Assistentin sagte, es sei jemand von uns.
Dann wollte er nochmals eine Einzelbehandlung durchführen. Wieder wollte ich nicht weiter, als ich merkte, es geht wieder in die gleiche Richtung. Ich solle Vertrauen und so. Also liess ich es zu. Es kam zum Geschlechtsakt. - ungeschützt!!!-.
Es ist so unglaublich beschämend. Ich bin eine erwachsene Frau und konnte nicht zu mir stehen. Ich suchte Heilung und fühle mich missbraucht auch wenn keine Gewalt angewendet wurde, war es eindeutig gegen meinen Willen. Ich habe verzweifelt versucht, diese Handlung vor mir selbst zu rechtfertigen- ich selbst verurteile mich. Sicher ist das auch für mich eine Lektion- ich glaube fest daran, dass alles für etwas gut ist. Ich muss lernen, zu mir zu stehen. Wie seht ihr das? Ich möchte eure Meinung . Fühlt sich jemand ermuntert, auch von deinen Erfahrungen zu berichten. Ich glaube nicht, dass ich allein damit bin.
Seid lieb gegrüßt.
Sicher war es eine Lektion für dich.
Du hättest auf dein Gefühl hören sollen und die Zeremonie sofort verlassen sollen.
Auch ich habe an Schamanische Seminare mitgemacht und dort ging es nur ums Reisen und Krafttiere auch wurden von einer Trommel verstorbene Seelen eingesammelt die hier noch fest saßen.
Ich hätte nie gedacht das eine an mir hing aber ich spürte und sah sie als eine Art Nebel wie sie zur Trommel gezogen wurde.

Aber ich weiß was du meinst, man weiß ganz genau dass es falsch ist und doch macht man es und hinterher sagt man sich wie blöd konnte ich nur sein.
Ich sehe es als Lehre meiner inneren Stimme bzw. meinem inneren Gefühl voll zu vertrauen und mir nichts mehr schön zu reden sondern nach meinem Gefühl zu handeln.
 
Ich schätze, das individuelle Empfinden bzw. Reaktionen auf die Wirkung von "Ayah......." dürfte von Mensch zu Mensch verschieden sein. Und über den Begriff "Besetzung" hatten wir schon einmal diskutiert...:D
Ja, je nachdem, was man zu bearbeiten hat. Die visuellen Eindrücke scheinen aber ähnlich zu sein, sie spiegeln sich auch in den Malereien wieder. Übrigens spielt der Film Blueberry auf den Pflanzengeist an, kleiner Filmtip. Auch dort taucht das typische Geschlängel auf, wenn auch nach meinem Empfinden zu düster. Siehe YouTube.
Vielleicht haben wir das, aber in einem anderen Kontext, oder?
 
Ad sexueller Mißbrauch Schutzbefohlener:

Im Grunde genommen ist es vollkommen gleich, ob es sich um einen Schamanen, Guru, Psychotherapeuten - nein, der nicht...da gibts gesetzliche Auflagen^^, Personal Coach, Lama oder Halbgott handelt...

Hilfesuchende Klienten befinden sich nicht selten in einem sehr offenen und psychischen Ausnahmezustand.

Man kann von niemandem, der schwere traumatische Erfahrungen zu verarbeiten hat und sich einem mit seiner Problematik anvertraut, erwarten, daß dieser Jemand rationale Entscheidungen bei vollem Bewusstsein zu fällen in der Lage ist bzw. generell davon ausgehen.

Einem Schamanen ist es im Prinzip ein Leichtes, ähnlich einem Psychotherapeuten, die persönliche Schwäche eines Klienten zu seinem alleinigen Vorteil auszunutzen. Es kommt auch häufig vor, daß sich Klienten in ihre Therapeuten verlieben.

Dem Berufsstand der Therapeuten ist derlei Verhältnis jedoch gesetzlich untersagt, eine Ausnahmeregelung gibt es in den USA, die eine solche Liason billigt, allerdings mit der Auflage, daß die therapeutische Zusammenarbeit dadurch sofort beendet wird.

Wollten Klientinnen einfach nur Spaß haben, so müssten sie dafür nicht extra zum Schamanen gehen und könnten sich einfach einen Callboy rufen. Und ja klar, mag sein daß spirituelle Kraft, seelischer Weitblick und universeller Tiefgang zu einer gewissen Ausstrahlung führt, in der auch eine gewisse sexuelle Anziehungskraft liegt.

Es reicht aber vollkommen aus, wenn eine Frau sagt, daß sie sich benutzt fühlt. Die TE hat nicht gesagt, es hätte sich halt mit dem Sex so ergeben, oder daß sie unbedingt mit dem Schamanen in die Kiste wollte.

Hinzu kommt eine gewisse Gruppendynamik, die einen Menschen, der ohnehin schon verunsichtert ist, in die völlig falsche Richtung manipulieren kann.

Falls @Sonnensinn hier noch mitliest, so hätte ich gerne Name und Anschrift dieses "Schamanen", per PN oder Notiz in meinem Profil, falls möglich. Ich möchte den Namen mit einer schwarzen Liste abgleichen.

Frauen, die mit sensiblen Themen schamanische Hilfe suchen, schicke ich nicht zufällig zumeist zu einer Schamanin oder zu einem schwulen Schamanen oder zur FSS, in der einige Schamanen gleichermaßen eine gut fundierte psychotherapeutische Ausbildung vorweisen können. Das eine schliesst das andere nicht aus.

Was ich von Treffen auf Schamanenkongressen etc. so mitbekommen habe, handelt es sich bei derlei sexuellen Übergriffen aber nicht um einen Einzelfall. Hinzu kommt, daß in gewissen Ländern und da gehört Südamerika dazu, generell ein völlig anderes Frauenbild existiert und ausländische Frauen werden nicht selten als Trophäe betrachtet...
Das heißt aber auch nicht, daß alle Südamerikaner Arschlöcher sind. Eine gute Freundin, die in Peru lebt und arbeitet, liebt ihren Mann genauso wie er sie.

Daß sexuelle Übergriffe geschehen, wird aber nicht einfach so hingenommen im Sinne von "Ja Pech, ist halt so..."

Das ist auch Medizin, aber von der übleren Sorte, -in Übereinstimmung en gros vieler Schamenen, die sich weltweit vernetzt haben und Öffentlichkeitsarbeit leisten, einstimmig: ein richtiges Dreckswasser...die Frauen werden daran nicht sterben, gut tun wird es ihnen aber auch nicht. Mal abgesehn davon, daß derlei Handhabe auf die schamanische Heilkunst kein gutes Licht wirft, würde man derlei Handhabe als völlig normal billigen.

Gleiches gilt übrigens auch für Lamas...wenn die sich aufführen wie Sau und ein weltliches Leben in Saus und Braus führen, so sind sie ihres Amtes enthoben...bzw. lassen ihr Gelübde freiwillig hinter sich. Obwohl ich für gewisse Ex-Mönche wie einen Chögyam Trungpa ua. durchaus auch eine gewisse Sympathie hege...sieht man doch am Werdegang, daß ihnen der Mangel an weltlichem Leben und das Übermaß, mit dem dieser Mangel beglichen wurde, dem Allgemeinwohl nicht unbedingt förderlich war...wenngleich auch spirituelle Fähigkeiten und Erkenntnisse davon völlig unberührt bleiben.

Spirituelle Rockstars, die herumhuren, verspielen ihre Kunst... und Gunst im Himmel, es sei denn, man hiesse Zeus :)

Moderner Schamanismus sollte darauf abzielen, zwischen allen vorhandenen Parteien aller Ebenen, die sich uneinig sind, einen Ausgleich zu schaffen, zum Wohle aller Beteiligten und ohne die eine oder andere Partei hart zu übervorteilen.

Selbst bin ich froh, einige Schamanen kennenglernt zu haben, die so arbeiten. Es umhüllt den Raum, in dem gearbeitet wird stets mit einer gewissen heiligen Präsenz und einer Kraft, die jenseits des Vorstellbaren liegt.

Ich kann generell nur dazu raten, dem Bauchgefühl, insofern auf dieses auch sonst im Alltag Verlass ist, dringend zu vertrauen. Da laufen superviele Nervenknoten zusammen und da werden Informationen abrufbar, die weit über dem liegen, was wir mit dem Alltagsbewusstsein wahrnehmen können.

Wo Menschen sind, da menschelt es....einfach umdrehen und gehen, wenn das Bauchgefühl nicht passt...

Amituofo, Tiger
 
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genau.
auch antwort auf @.:K9:. 's frage.
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Im Grunde genommen ist es vollkommen gleich, ob es sich um einen Schamanen, Guru, Psychotherapeuten - nein, der nicht...da gibts gesetzliche Auflagen^^, Personal Coach, Lama oder Halbgott handelt...

Hilfesuchende Klienten befinden sich nicht selten in einem sehr offenen und psychischen Ausnahmezustand.

Man kann von niemandem, der schwere traumatische Erfahrungen zu verarbeiten hat und sich einem mit seiner Problematik anvertraut, erwarten, daß dieser Jemand rationale Entscheidungen bei vollem Bewusstsein zu fällen in der Lage ist bzw. generell davon ausgehen.

Einem Schamanen ist es im Prinzip ein Leichtes, ähnlich einem Psychotherapeuten, die persönliche Schwäche eines Klienten zu seinem alleinigen Vorteil auszunutzen. Es kommt auch häufig vor, daß sich Klienten in ihre Therapeuten verlieben.

Dem Berufsstand der Therapeuten ist derlei Verhältnis jedoch gesetzlich untersagt, eine Ausnahmeregelung gibt es in den USA, die eine solche Liason billigt, allerdings mit der Auflage, daß die therapeutische Zusammenarbeit dadurch sofort beendet wird.

Wollten Klientinnen einfach nur Spaß haben, so müssten sie dafür nicht extra zum Schamanen gehen und könnten sich einfach einen Callboy rufen. Und ja klar, mag sein daß spirituelle Kraft, seelischer Weitblick und universeller Tiefgang zu einer gewissen Ausstrahlung führt, in der auch eine gewisse sexuelle Anziehungskraft liegt.

Es reicht aber vollkommen aus, wenn eine Frau sagt, daß sie sich benutzt fühlt. Die TE hat nicht gesagt, es hätte sich halt mit dem Sex so ergeben, oder daß sie unbedingt mit dem Schamanen in die Kiste wollte.

Hinzu kommt eine gewisse Gruppendynamik, die einen Menschen, der ohnehin schon verunsichtert ist, in die völlig falsche Richtung manipulieren kann.

Falls @Sonnensinn hier noch mitliest, so hätte ich gerne Name und Anschrift dieses "Schamanen", per PN oder Notiz in meinem Profil, falls möglich. Ich möchte den Namen mit einer schwarzen Liste abgleichen.

Frauen, die mit sensiblen Themen schamanische Hilfe suchen, schicke ich nicht zufällig zumeist zu einer Schamanin oder zu einem schwulen Schamanen oder zur FSS, in der einige Schamanen gleichermaßen eine gut fundierte psychotherapeutische Ausbildung vorweisen können. Das eine schliesst das andere nicht aus.

Was ich von Treffen auf Schamanenkongressen etc. so mitbekommen habe, handelt es sich bei derlei sexuellen Übergriffen aber nicht um einen Einzelfall. Hinzu kommt, daß in gewissen Ländern und da gehört Südamerika dazu, generell ein völlig anderes Frauenbild existiert und ausländische Frauen werden nicht selten als Trophäe betrachtet...
Das heißt aber auch nicht, daß alle Südamerikaner Arschlöcher sind. Eine gute Freundin, die in Peru lebt und arbeitet, liebt ihren Mann genauso wie er sie.

Daß sexuelle Übergriffe geschehen, wird aber nicht einfach so hingenommen im Sinne von "Ja Pech, ist halt so..."

Das ist auch Medizin, aber von der übleren Sorte, -in Übereinstimmung en gros vieler Schamenen, die sich weltweit vernetzt haben und Öffentlichkeitsarbeit leisten, einstimmig: ein richtiges Dreckswasser...die Frauen werden daran nicht sterben, gut tun wird es ihnen aber auch nicht. Mal abgesehn davon, daß derlei Handhabe auf die schamanische Heilkunst kein gutes Licht wirft, würde man derlei Handhabe als völlig normal billigen.

Gleiches gilt übrigens auch für Lamas...wenn die sich aufführen wie Sau und ein weltliches Leben in Saus und Braus führen, so sind sie ihres Amtes enthoben...bzw. lassen ihr Gelübde freiwillig hinter sich. Obwohl ich für gewisse Ex-Mönche wie einen Chögyam Trungpa ua. durchaus auch eine gewisse Sympathie hege...sieht man doch am Werdegang, daß ihnen der Mangel an weltlichem Leben und das Übermaß, mit dem dieser Mangel beglichen wurde, dem Allgemeinwohl nicht unbedingt förderlich war...wenngleich auch spirituelle Fähigkeiten und Erkenntnisse davon völlig unberührt bleiben.

Spirituelle Rockstars, die herumhuren, verspielen ihre Kunst... und Gunst im Himmel, es sei denn, man hiesse Zeus :)

Moderner Schamanismus sollte darauf abzielen, zwischen allen vorhandenen Parteien aller Ebenen, die sich uneinig sind, einen Ausgleich zu schaffen, zum Wohle aller Beteiligten und ohne die eine oder andere Partei hart zu übervorteilen.

Selbst bin ich froh, einige Schamanen kennenglernt zu haben, die so arbeiten. Es umhüllt den Raum, in dem gearbeitet wird stets mit einer gewissen heiligen Präsenz und einer Kraft, die jenseits des Vorstellbaren liegt.

Ich kann generell nur dazu raten, dem Bauchgefühl, insofern auf dieses auch sonst im Alltag Verlass ist, dringend zu vertrauen. Da laufen superviele Nervenknoten zusammen und da werden Informationen abrufbar, die weit über dem liegen, was wir mit dem Alltagsbewusstsein wahrnehmen können.

Wo Menschen sind, da menschelt es....einfach umdrehen und gehen, wenn das Bauchgefühl nicht passt...

Amituofo, Tiger
Soweit Deiner Meinung, aber juristisch hat sich die Lage in Deutschland 2016 geändert. Seitdem „Nein ist Nein“ in ein Gesetz gegossen wurde, sind sexuelle Verbindungen erlaubt.
Auch bei den Lamas gibt es viel Missbrauch. U. A. hängt das damit zusammen, das man Menschen zu reinkarnierten Lamas erklärte, weil sie aus betuchten Verhältnissen kamen und dringend Geld für ihre Klöster brauchten. Dadurch kam es zu vielen Abgründen. Gleichzeitig gibt es aber ebenfalls Lamas, die „zum Besten aller Wesen“ mit vielen Frauen schlafen. Auch wenn das aus profaner Sicht zynisch im Thread kommentiert wird. Es gilt also „Sowohl als auch“
Bzgl Threaderstellerin liegt es nahe, wenn dem so war, wie sie beschrieb, das grobes Fehlverhalten des „Schamanen“ vorliegt. Vermutlich greift das nach dem neuen Gesetz nicht juristisch, aber wenn dem so ist wie @huibuhhuh beschrieb, läge eine eindeutige Verletzung geltender Regeln dieser Schamanen vor.
Da nun nicht klar ist, ob er nicht einfach ein Strolch ist, der mit ernsthaften Schamanismus nichts zu tun hat, würde ich auch gerne den Namen wissen.
Wenn dem freilich nicht so ist, wie beschrieben , wäre es juristisch relevant.

In meinen Augen gibt es halt nur vier in Europa agierende Profis und ich wäre nicht damit einverstanden, wenn irgendein Strolch diese vier mit in den Dreck zieht. Insofern ist es auch in meinem Interesse, das falsche Fuffziger zu Fall gebracht werden.
Nur geht das m. E nicht juristisch, aber das mag ein Anwalt herausfinden. Ich schrieb ja gleich zu Anfang, das er in D wegen der Vergabe des „Tees“ belangt werden kann und sie ihn wenigstens auf diese Weise eine Rechnung servieren kann. Ansonsten, wenn er denn welche hat/er tatsächlich professionell unterwegs wäre, traue ich auch einiges seinen Kollegen zu, die sich um ihn kümmern können.

Ich kläre juristische Fragen über meinen Rechtsschutz, halte ich für sinnvoll.
 
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Soweit Deiner Meinung, aber juristisch hat sich die Lage in Deutschland 2016 geändert. Seitdem „Nein ist Nein“ in ein Gesetz gegossen wurde, sind sexuelle Verbindungen erlaubt.
Auch bei den Lamas gibt es viel Missbrauch. U. A. hängt das damit zusammen, das man Menschen zu reinkarnierten Lamas erklärte, weil sie aus betuchten Verhältnissen kamen und dringend Geld für ihre Klöster brauchten. Dadurch kam es zu vielen Abgründen. Gleichzeitig gibt es aber ebenfalls Lamas, die „zum Besten aller Wesen“ mit vielen Frauen schlafen. Auch wenn das aus profaner Sicht zynisch im Thread kommentiert wird. Es gilt also „Sowohl als auch“
Bzgl Threaderstellerin liegt es nahe, wenn dem so war, wie sie beschrieb, das grobes Fehlverhalten des „Schamanen“ vorliegt. Vermutlich greift das nach dem neuen Gesetz nicht juristisch, aber wenn dem so ist wie @huibuhhuh beschrieb, läge eine eindeutige Verletzung geltender Regeln dieser Schamanen vor.
Da nun nicht klar ist, ob er nicht einfach ein Strolch ist, der mit ernsthaften Schamanismus nichts zu tun hat, würde ich auch gerne den Namen wissen.
Wenn dem freilich nicht so ist, wie beschrieben , wäre es juristisch relevant.

In meinen Augen gibt es halt nur vier in Europa agierende Profis und ich wäre nicht damit einverstanden, wenn irgendein Strolch diese vier mit in den Dreck zieht. Insofern ist es auch in meinem Interesse, das falsche Fuffziger zu Fall gebracht werden.
Nur geht das m. E nicht juristisch, aber das mag ein Anwalt herausfinden. Ich schrieb ja gleich zu Anfang, das er in D wegen der Vergabe des „Tees“ belangt werden kann und sie ihn wenigstens auf diese Weise eine Rechnung servieren kann. Ansonsten, wenn er denn welche hat/er tatsächlich professionell unterwegs wäre, traue ich auch einiges seinen Kollegen zu, die sich um ihn kümmern können.

Punkto Gesetzeslage wissen wir nicht welches Gesetz hier zur Anwendung kommt. Der Eiertee beispielshalber ist in Österreich legal, ...is ja kein tschalipungu drin, genausogut könnte sie aber auch der Sankt Snickers-Kirche in Dschingsbubu beigewohnt haben oder sonstiges...das wissen wir nicht.
Daß sie tief drin im Amazonasbecken war, bezweifle ich eher.

Ich glaube der TE zwar, es handelt sich aber dennoch vorerst nur um einen Verdachtsfall, aufgrund dessen allein es fahrlässig wäre, schamanisch zu agieren...eine juristische Verfolgung könnte dagegen ungewiß milde ausfallen.

Daß sich die Threaderstellerin garnicht mehr zu Wort meldet, ist irgendwie auch eigenartig...genausogut könnte es sich um eine frei erfundene Geschichte handeln...sowas kommt doch öfters vor...im Netz, ungeachtet der Tatsache, daß die Thematik real und heiß ist...
 
Daß sich die Threaderstellerin garnicht mehr zu Wort meldet, ist irgendwie auch eigenartig...genausogut könnte es sich um eine frei erfundene Geschichte handeln...sowas kommt doch öfters vor...im Netz, ungeachtet der Tatsache, daß die Thematik real und heiß ist...

Finde ich - angesichts der Tatsache, dass ihr mehr oder weniger direkt - unterstellt wird, dass sie lügt, sich rächen will etc. - überhaupt nicht eigenartig.
 
Ich sehe es so.
Hier öffentlich bekannt einen Fehler gemacht zu haben.

Dafür von anwesenden Usern niedergemacht worden.

Was soll sie noch schreiben.
Sie hat sich genug selbst verletzt, da braucht sie sich von anderen nicht noch mehr verletzen lassen.
Schon gar nicht von den neunmal klugen und Besserwisser die meinen sie seien die wahren Schamanen.

Ich habe gerade Besserwixxser gelesen.

Gruß

Luca
 
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Gleichzeitig gibt es aber ebenfalls Lamas, die „zum Besten aller Wesen“ mit vielen Frauen schlafen. Auch wenn das aus profaner Sicht zynisch im Thread kommentiert wird. Es gilt also „Sowohl als auch“

Das kommt in dem thread tatsächlich etwas schräg rüber und könnte frei von Zündstoff eigens behandelt werden...
Es gibt auch in der taoistischen Literatur um 1600 eine Aufzeichnung über eine Frau, die dadurch Erleuchtung erfahren hat, daß sie mit 1000 Männern geschlafen hat. Ganz entmystifiziert aus TCM Sicht passiert beim Sex ja auch etwas mit den Chi-Leiterbahnen punkto Ergänzung/Ersetzung/Komplettierung/Heilung...die Kunst dies zu nutzen mag eine Sache sein, die erzeugte Gier eine andere und sobald ein Ständer da ist, ist auch Lust da...würd sonst ja nicht funktionieren...es sei denn, der arme Lama muß Viagra nehmen xD
 
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