Sexuelle Enthaltsamkeit

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Ist das nicht das Programm der fehlenden

SELBSTLIEBE?

Das Gegentum davon wäre die Selbst-Lieblosigkeit...


Mercie
La Dame
 
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Ist das nicht das Programm der fehlenden

SELBSTLIEBE?

Das Gegentum davon wäre die Selbst-Lieblosigkeit...


Mercie
La Dame

Das sind einfach die Folgen eines bestimmten Erziehungsprogrammes/-stiles. Kannst es auch Hirnprogrammierung nennen. Ob es mir an Selbstliebe oder Selbstlieblosigkeit mangelt überlasse ich gerne Dir. :liebe1: Ich selbst ordne mich in beides nicht ein.

Kaji
 
Nun, wenn Du es so siehst...

Warum trainierst Du im Fitneßstudio? :)

Naja, ich habe keine Angst, daß Sex mich umbringt.

Warum sollte ich nicht trainieren,es gibt einem ein besseres Körpergefühl und man spürt sich intensiver,probiere es mal aus.

Du hast nicht nur Muskelaufbau,sondern auch eine bessere Motorik,daher fühlt man jedes Körperteil separat vom anderen.Naja fast jedes:weihna1 ne Hantel für den kleinen "Freund" gibet meines Wissens noch nicht.:clown:

Außerdem wird durch gezieltes Training,die Körperhaltung besser,was eine selbsbewußte Ausstrahlung verleiht.

Mir macht es auch Spaß,dieses kalte Eisen zu bezwingen,von der Kraft die du bekommst ganz zu schweigen.



gruß

wolle
 
Warum sollte ich nicht trainieren,es gibt einem ein besseres Körpergefühl und man spürt sich intensiver,probiere es mal aus.

Ich mach lieber Yoga.
Wozu brauchst Du das schönere Körpergefühl? :)

Du hast nicht nur Muskelaufbau,sondern auch eine bessere Motorik,daher fühlt man jedes Körperteil separat vom anderen.Naja fast jedes:weihna1 ne Hantel für den kleinen "Freund" gibet meines Wissens noch nicht.:clown:

Doch gibt es. Kannst Du auch ganz leicht selbst herstellen. Wirf einfach ein Handtuch rüber oder ein Seil mit Gewichten. (vorzugsweise zu hause ausführen wenn Du noch länger Kunde im Fintneßcenter sein möchtest).

Außerdem wird durch gezieltes Training,die Körperhaltung besser,was eine selbsbewußte Ausstrahlung verleiht.

Die Du für was brauchst? :)

Mir macht es auch Spaß,dieses kalte Eisen zu bezwingen,von der Kraft die du bekommst ganz zu schweigen.

Kraft wofür?

Kaji
 
Also bei mir ist es wie mit essen, reden, unter Leuten sein, fernsehen, arbeiten, Stadtleben, Landleben,...

Es tut mir irgendwie gut eine oder auch mehrere von diesen Tätigkeiten eine Zeit lang nicht zu machen - auch nicht in Gedanken bzw. die Gedanken darüber vorbeifließen lassen.

Ich komm da auf ganz neue, andere Idee.
Oder, wenn ich eine Zeit lang mit geschlossenen Augen herumlaufe, dann sind meine anderen Empfindungen intensiver.

- So auch bei Enthaltsamkeit, wenn ich meine Sexualität nicht lebe, nehme ich viele andere Dinge intensiver wahr als sonst. - Ja und dann freu ich mich dann schon wieder.

Liebe Grüße

ps.: das ist meine erster Eintrag, bis jetzt hatte ich nur Lust "zuzuhören".
 
Sehr oft wird das unerwartete Erwachen der Menschen, die spontane Kundalinierfahren machen, zitiert. Ich mag aber nicht so recht daran glauben, dass diese Kundalinierfahrungen so ganz zufällig sind. Vielmehr gehe ich davon aus, dass sich diese Menschen durchaus im Rahmen einer spirituellen Praxis bewegen, selbst wenn ihnen dies nicht bewusst ist. Ich gehe einerseits davon aus, dass sie mehr oder weniger enthaltsam leben und dass sie ihr Leben ebenfalls kontemplativ gestalten. Es gibt ja sehr viele Möglichkeiten, kontemplativ tätig zu sein. Der eine malt, der andere tanzt, der/dritte dritte geht einer Handarbeit oder einem anderen Hobby nach, bei dem er alles um sich herum vergisst und so mit seinem Inneren verschmilzt. Auch das betrachte ich als kontemplative Tätigkeiten. Für mich ist es also kein Zufall, wenn Menschen angeblich spontan Kundalinierfahrungen machen. Es wird zwar immer wieder von spontanen Kundalinierfahrungen berichtet, aber so recht daran glauben mag ich auch nicht. Mir scheint, spontane Kundalinierfahrungen finden mehr in Erzählungen statt, als in der Realität.

Ausserdem sollte man persönlich nicht davon ausgehen, dass einem selbst spontane Kundalinierfahrungen geschehen, denn die meisten Menschen, sind derart mit Ängsten, negativen Emotionen und psychosomatischen Erkrankungen belastet, so dass sie hart an sich arbeiten müssen, um überhaupt irgendwelche spirituellen (gesundheitlichen) Fortschritte machen zu können.



Wenn ich mir so manche Menschen ansehe, die meinen, dass uns die Energie unendlich zur Verfügung steht und mir dann ansehe, was sie in einigen Punkten für Meinungen vertreten, dann wird mir sehr deutlich, dass diese Menschen kaum ein spirituelles Bewusstsein besitzen. Sie setzen sich überhaupt nicht mit sich selber auseinander. Sondern sie flüchten geradezu vor sich selber. Sie wollen ihre innere Not, die eigentlich himmelschreiend ist, überhaupt nicht sehen. Das Leben dieser Menschen wird sich erst dann positiv entwickeln, wenn sie den Mut haben, sich mit ihrer inneren Not auseinander zu setzen. Und dann kann sich ihre Energie langsam entwickeln.


hallo,

es kann natürlich sein, dass der Zufall bei den spontanen Kundalinierfahrungen eigentlich nicht wirklich zufällig ist, sondern, dass diese Menschen in irgendeiner Weise einen Zugang finden, der auf Kontemplation beruht, jedoch kann ich mir nur schwer vorstellen, dass diese Menschen enthaltsam leben, zumindest bei denen nicht, die durch die Erweckung der Kundalini große pschische Probleme bekommen, wie ich es in meinem Beitrag angedeutet habe. Enthaltsamkeit sollte, konsequent durchgeführt, eigentlich
solche negativen Erfahrungen vermeiden, wobei die Kundalini nur schrittweise erwacht.
Ich neige dazu zu denken, dass diejenigen, die nicht enthaltsam leben, ihr Nervensystem also nicht trainieren, bei einer Kundalinierfahrung genau deshalb psychische Probleme kriegen, weil sie eben die wichtigste Regel bei der Kundalinierweckung nicht beachtet haben.
Wenn ich mich richtig erinnere, steht in dem von dir zitierten Shivananda-Text ja auch drin, dass im Gegensatz zu z.B. Bhakti-Yoga die Enthaltsamkeit beim Kundalini-Yoga als absolut notwendige Voraussetzug dazu gehört, hab es aber nicht mehr so genau im Kopf, irgendwas in der Richtung steht da aber.

Habe vorgestern einen Bericht über Versicherungen im Zusammenhang mit Berufsunfähigkeit gesehen, will nicht alles wiedergeben, um was es da ging, mir fiel das nur ein, als ich deinen Beitrag hier gelesen habe. Du schreibst über die innere Not der Leute.
In dem Bericht ging es darum, dass die Versicherungen in ihrem Planungen unterschätzt haben, dass Depression mittlerweile eine Volkskrankheit geworden ist, die endemische Ausmaße anzunehmen droht.
Bei den Versicherungen geht es da in erster Linie natürlich ums liebe Geld.
Aber hier in diesem Thread finde ich es insofern von Bedeutung, dass auf der einen Seite die Sexualität und ihre ungehemmte Ausübung gefeiert wird und gleichzeitig ganz offensichtlich die psychische Verfassung breiter Bevölkerungsschichten immer mehr den Bach runter geht.
Okay, manch einer wird jetzt sagen, ich würde hier Zusammenhänge herstellen zwischen zwei Beobachtunswerten, die eben einfach miteinander nix zu tun haben. Ich sage auch nicht, dass steigende Depressivität in breiten Bevölkerungsschichten allein auf eine ungehemmte Sexualität zurückführbar ist.
Trotzdem zeigt sich deutlich, dass viele viele Menschen trotz ihrer sexuellen Freizügigkeit in ihrem Inneren nicht glücklich sind.
Sex allein macht auch nicht glücklich könnte da die Konsequenz lauten, die sich daraus ziehen lässt.

grüße
namor
 
Hallo ~Kaji~

Zitat:wie kommt es dann, daß einige Männer felsenfest davon überzeugt sind, sie brauchen ewig, um sich von einem einzigen Samenerguß zu erholen? Und es gibt sie in der Tat. Würden am liebsten den ganzen Tag f..., aber nur keinen Tropfen Sperma dabei verlieren. Praktizieren stundenlang Übungen, damit auch ja nichts daneben geht. Und wenn doch, so ist tagelang mit ihnen nichts anzufangen. Naja, dieses Thema hatten wir hier schon mal: Ob sich diese Männer dies nur einreden oder nicht. Darum wäre es eigentlich sinnlos, wieder damit anzufangen. Viele, viele Seiten zuvor steht die Antwort .

Es wurde ja auch von mir nicht behauptet, dass es körperlich nicht anstrengend ist, hier liegt aber ein Kategorienfehler vor, dass man Energie
in Form von Kohlenhydraten, welche ATP(dies ist die Energie des Körpers)
(Adenintriphosphat) generieren, mithilfe von O2 usw., mit mentaler Energie verwechselt. Spirituelle/Mentale Energie findet sich aber in der geistigen Ebene.ich benutze mentale Energie vielleicht in 10 oder mehrfacher Dosis/Level als normal, auch für Telepathiesex.Der Körper geht da auch mit, wird müde, Aufmerksamkeit auf hohem Niveau zu halten ist anstrengend.Jedoch ist diese Energie prinzipiell direkt wieder anzuzapfen.
Das muss man auch manchmal tun, mir haben schon die Hände gezittert,
wenn ich höchste Energielevel für eine Stunde halte.Dann hat man wirklich keine Psi-Energie mehr .Die Zurückgewinnung
dauert aber höchstens genauso lang.Ich hab schon 5 Stunden pro Tag
auf etwas niedrigeren Leveln telepathiert/energetisiert.Ich mache das seit 6
Jahren(nicht jeden Tag 5 Stunden;)) und es gibt nicht den geringsten Energieverlust.Wie auch, ich hole mir sie ja zurück:)

Kommt alles daher,solche Vermutungen, dass man keine Ahnung hat, wie diese Psi-Energie wirkt.Nicht so gemeint, dass ich sie beherrsche in großem Stil.

LG PsiSnake
 
Ich find auch, sexuelle Enthaltsamkeit ist total gut, weil man sich dabei auf den nächsten Sex viel besser freuen kann.
Ich selbst üb auch sexuelle Enthaltsamkeit, an manchen Tagen bis zu 20 Stunden.

Aber generell ist es richtig, wenn man mit gewissen Dingen Pause macht, weil da setzt sich der zugehörige Gehirnschaltkreis, kann sich ungestört integrieren, und der Neuanfang ist dann wieder viel aufregender, und auch wirklich neu.
Bei mir zum Beispiel, obwohl ich gerne und manchmal auch viel schreibe (bis hin zu Büchern), mach ich dann immer wieder monatelang Pause und rühr keine Tastatur mehr an. (War zumindest früher manchmal so, weiß nicht, ob es so extrem wiederkommt.)

Sexuell enthaltsam war ich auch mal für ein paar Monate. Der Anfang war ein bisschen komisch. Ich hab mit dem Masturbieren aufgehört, und die erste Zeit hatte ich dann jeden Monat einmal eine Pollution (nächtlicher Samenerguss), etwa zwei- bis dreimal. Dann war es aus.
Aber der Wiederanfang war ziemlich einfach. Anscheinend wird die Sperma auch dann produziert, wenn man sie nicht hinausschießt.

Die Pollutionen waren übrigens ziemlich komisch. Einmal hatte ich gar keine Erektion dabei, hab irgendwas von einer Uhr geträumt, und dann kam dieses süße Gefühl, und ich war feucht. (Nennt man ja auch feuchte Träume.)
Das einzigemal, wo mir das früher passiert ist, war in der Schule. Wir hatten Schularbeit, ich wusste nichts, und als wir abgeben mussten, hatte ich solchen Stress und Angst, weil ich nicht fertigwar und noch schnell was dazuschreiben wollte, dass ich eine Ejakulation hatte, und zwar auch ohne jegliche Erektion.
Geht also auch, obwohl die Erektion ohne Ejakulation viel schöner ist.
(Und hab ich auch gern, manchmal stundenlang. Sogar mehrere Male am Tage - wenn auch nicht jedesmal stundenlang - und Ejakulation nur hin und wieder.)

Wenn ich das so dahinschreibe, frag ich mich ernstlich, von welcher sexuellen Enthaltsamkeit ihr da redet. Meint ihr, keine Erektion, keine Ejakulation, kein beides, oder einfach kein Sex sondern bloß Masturbieren.
Oder meinen welche von euch tatsächlich gar kein wie immer geartetes sexuelles Ereignis... dann frag ich mich aber, warum gerade diese so gern über Sex reden. (Weil Reden über sexuelle Enthaltsamkeit ist ja irgendwie eigentlich auch eine Art von Sex.)
 
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hallo,

es kann natürlich sein, dass der Zufall bei den spontanen Kundalinierfahrungen eigentlich nicht wirklich zufällig ist, sondern, dass diese Menschen in irgendeiner Weise einen Zugang finden, der auf Kontemplation beruht, jedoch kann ich mir nur schwer vorstellen, dass diese Menschen enthaltsam leben, zumindest bei denen nicht, die durch die Erweckung der Kundalini große pschische Probleme bekommen, wie ich es in meinem Beitrag angedeutet habe. Enthaltsamkeit sollte, konsequent durchgeführt, eigentlich
solche negativen Erfahrungen vermeiden, wobei die Kundalini nur schrittweise erwacht.
Ich neige dazu zu denken, dass diejenigen, die nicht enthaltsam leben, ihr Nervensystem also nicht trainieren, bei einer Kundalinierfahrung genau deshalb psychische Probleme kriegen, weil sie eben die wichtigste Regel bei der Kundalinierweckung nicht beachtet haben.

Ich denke, man sollte sich keine allzu großen Sorgen um das Leben der Menschen machen, die spontane Kundalinierfahrungen haben. Für mich sind das in erster Linie fiktive Fälle. Ich kenne niemanden, der spontane Kundalinierfahrungen hatte. Und sollte jemand wirklich spontane Kundalinierfahrungen haben, so müsste man schon näheres Wissen, um sich ein Urteil bilden zu können.

Das wirkliche Problem der Menschen liegt ja eigentlich woanders. Sie sollten, wenn sie realistisch sind, nicht davon ausgehen, irgendwann spontane Kundalinierfahrungen zu haben. Vielmehr sollten sie sich ernsthaft um eine spirituelle Weiterentwicklung bemühen. Dazu ist aber normalerweise kaum jemand bereit.

Wenn ich mich richtig erinnere, steht in dem von dir zitierten Shivananda-Text ja auch drin, dass im Gegensatz zu z.B. Bhakti-Yoga die Enthaltsamkeit beim Kundalini-Yoga als absolut notwendige Voraussetzug dazu gehört, hab es aber nicht mehr so genau im Kopf, irgendwas in der Richtung steht da aber.

Man hört immer wieder, dass Bhakti-Yogis angeblich kein Brahmacharya zu praktizieren brauchen. Aber das ist nicht richtig. Brahmacharya gilt für alle Yogis, egal ob sie Raja-Yoga, Karma-Yoga, Bhakti-Yoga oder Jnana-Yoga praktizieren. Brahmacharya ist der Schlüssel zur spirituellen Entwicklung.

Swami Sivanda sagt dazu: "Ein wahrer Brahmachari wird keinen Unterschied spüren bei der Berührung einer Frau (eines Mannes), eines Blatt Papiers, eines Holzscheites oder eines Steinbrockens. Nur ein wahrer Brahmachari kann Bhakti pflegen. Nur ein wahrer Brahmachari kann Yoga praktizieren. Nur ein wahrer Brahmachari kann Jnana (Wissen) erlangen."

Quelle: Brahmacharya

Und selbstverständlich sagt auch die Bhagavad Gita, die ja geradezu die Bibel der Bhakti-Yogis ist, dass brahmacharya das oberste Gesetz für alle Bhakti-Yogis ist.

Ich habe einmal einen Abschnitt aus der Bhagavat Gita von Swami Prabhupada entnommen, aus dem deutlich hervorgeht, dass alle Yogis enthaltsam leben sollten:

"Man kann nicht täglich zu Hause oder anderswo Sexualität genießen, an einem sogenannten yoga-Kursus teilnehmen und so zu einem yogi werden. Man muß sich darin üben, den Geist zu beherrschen und alle Arten von Sinnenbefriedigung zu vermeiden, von denen Sexualität an erster Stelle steht. In den Regeln des Zölibats, die von dem großen Weisen Yajñavalkya zusammengestellt wurden, heißt es:

karmana manasa vaca
sarvavasthasu sarvada
sarvatra maithuna-tyago
brahmacaryam pracaksate

"Das Gelübde des brahmacarya soll einem helfen, sich in Taten, Worten und Gedanken - zu allen Zeiten, unter allen Umständen und an allen Orten - der Sexualität ganz und gar zu enthalten. Niemand kann echten yoga praktizieren und zugleich seinem Geschlechtstrieb freien Lauf lassen. Brahmacarya wird deshalb von Kindheit an gelehrt, wenn man noch nichts von Sexualität weiß. Im Alter von fünf Jahren werden die Kinder zum guru-kula (dem Ort, an dem der spirituelle Meister lebt) geschickt, und der Meister erzieht die kleinen Jungen in der strengen Disziplin, brahmacaris zu werden. Ohne solche Praxis kann niemand Fortschritte in irgendeinem yoga machen, sei es dhyana (Raja-Yoga), jñana oder bhakti. Wer aber nach den Regeln und Regulierungen des verheirateten Lebens lebt und nur mit seiner Frau eine sexuelle Beziehung unterhält (und auch das nur unter Regulierungen, Anmerkung opti: d.h. Sexualität nur zur Zeugung des Nachwuchses), wird ebenfalls als brahmacari bezeichnet.

Quelle: Bhagavad Gita

Ich sage auch nicht, dass steigende Depressivität in breiten Bevölkerungsschichten allein auf eine ungehemmte Sexualität zurückführbar ist.
Trotzdem zeigt sich deutlich, dass viele viele Menschen trotz ihrer sexuellen Freizügigkeit in ihrem Inneren nicht glücklich sind.
Sex allein macht auch nicht glücklich könnte da die Konsequenz lauten, die sich daraus ziehen lässt.

Ich sage auch nicht, dass die Sexualität allein für alle psychischen Erkrankungen verantwortlich ist. Aber sie ist sicher die Hauptursache.
 
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