Ich greife nochmal das auf, was du vor 1 Seite zu mir zurückgeschrieben hast,Opti.
Zitat:Im Gegensatz zum Primaten hat der Mensch die Möglichkeit, seine sexuelle Energie zu sublimieren. Allein darum geht es hier. Dies unterscheidet den Menschen vom Primaten. Dem Menschen geht es nicht um sexuelle Befriedigung? Es geht ihm fast auschliesslich um sexuelle Befriedigung. Wie viele Kinder möchte er denn haben?
Die sexuelle Energie auszuleben macht aber mehr Spaß.
Ich glaube in der Tat, dass man geistige Energie u.a. durch Wohlbefinden
generiert.Wenn es jemandem schlecht geht, sagt man ja, dass man sich
energieleer fühlt.Und wenn Sex oder bei mir Telepathiesex mein Wohlbefinden
steigert, generiert der Sex Energie.Ich verliere körperlich Energie,ja.
Aber die verliere ich auch beim Sport und allgemein, und diese Energie
gewinne ich durch die Nahrungsaufnahme zurück.Die andere Energie ist eigentlich immer vorhanden, ich muss nur verstehen sie zu nutzen z.B.
für Energietelepathie, welche beim Telepathiesex eine große Rolle spielt.
Zitat:Swami Sivananda: Diese Welt ist nichts anderes als Sex und Egoismus. Der Egoismus ist die Hauptsache. Der Sex ist ein Anhängsel des Egoismus. Der Sex und der Egoismus sind ein Produkt der Unwissenheit oder der Ignoranz. Der Mensch, der Meister seiner Schicksals, hat seine göttliche Herrlichkeit verloren und ist zum Sklaven seiner Sexualität geworden. Er ist zum Werkzeug in den Händen von Sex und Egoismus geworden oder ein Opfer der Ignoranz.
Nach meinem Weltverständnis war der Mensch nie göttlich.Der Mensch ist
für mich ein duales transdimensionales Wesen was sich aus Urmaterie
und Urgeist durch Evolution bzw. Selbstorganisation entwickelt und vom Urgeist abgespalten hat.
In dieser Entwicklung spielten immer wieder schaffende und zerstörerische Kräfte auf beiden Seiten eine Rolle.Sex an sich ist eine schaffende Kraft,
allerdings spielen wie in fast allem negative Kräfte herein.
Man bemerke, dass negative Kräfte zum Überleben notwendig sind.
Um zu leben muss der heterotrophe Mensch andere Lebewesen(auch Pflanzen sind natürlich Lebewesen) verzehren.Andererseits ist der Mensch im
Grunde ein Verbund von Einzellern, die wiederum aus einem Verbund von
Mitochondrien und anaeroben Prokaryoten entstanden.
Auch die Aufzucht der Jungen und die Gründung von Gemeinschaften
wie das Entstehen von Zivilisationen waren schaffende Kräfte.
Es ist alles im ewigen Kreislauf.Ohne Zerstörung keine Selektion,
nichts Neues, ohne Schaffen nur Chaos ohne Organisation, Monotonie.
Das Ende einer der beiden Kräfte bedeutet ewigen Stillstand.
So sehe ich mich als Vertreter des Gleichgewichts.
Bloß bringt das negative uns wieder zurück in Richtung Chaos und Monotonie(innere Leere)
Ich copy & paste dann auch wieder mal, nur mich selbst natürlich

(wie immer) Etwas über Gut und Böse, hilft vielleicht meine obige Meinung zu verstehen.
Weder gut, noch böse,das sind für mich menschliche Konstrukte,ich
habe woanders im Forum mal meine Gedanken dargelegt:
Oh, ich rede lieber von Schaffen und Zerstören, nicht gut oder böse
der Löwe ist nicht böse, wenn er ein Gnu reißt,das Gnu nicht böse wenn es Gräser vertilgt,etc, ich hoffe es ist verständlich,was ich meine.Wie kommt man aber darauf plötzlich beim Menschen davon zu sprechen er sei gut oder
böse. Antwort:Gott,Gott definiert,was gut oder böse ist.
Da ich daran aber nicht glaube und lieber ein einheitliches Konzept haben will,
rede ich von positiven Energien(Schaffen) und negativen Energien(Zerstören),welche die Entwicklung der Welt generieren.Wenn altes nicht
zerstört wird, kann nichts neues geschaffen werden in der Welt.
Warum sollte man also die positiven Energien wählen?
Weil sie Harmonie erzeugen,zusammenfügen,die Seele aufhellen und nicht Disharmonien erzeugen, trennen und die Seele erkalten lassen(negative Energien). Das zweite ist nicht böse, sondern notwendig,um zu überleben,
wir wollen doch eigentlich aber schönes erleben und glücklich sein und das
funktioniert mit negativen Energien nicht,die wir darum eben nur im Notfall einsetzen sollten.
Das ist mein Konzept, ich denke auch wirklich so.
Also:Gibt es böse Menschen von Geburt an? Je nach dem, was man für gut
oder böse hält, subjektiv dann schon.
Meiner Meinung nach müsste dann aber auch der Vegetarier böse sein,
denn auch Pflanzen "wollen" sicher nicht als Nahrung dienen,und auch
untereinander nehmen die Pflanzen sich das Licht weg.
Achso, freier Wille gibt es meiner Meinung nach nicht, damit kann man
dann auch nicht den Glauben an Gut und Böse begründen.
Und ausgerechnet die Menschen, die wir als böse bezeichnen,
scheinen ja oft unter großem inneren Zwang zu stehen.
Meine Gedanken,PsiSnake
Zitat Ende
Und darum auch:Sex kann positiv und/oder negativ sein.Kommt auf so viele Verflechtungen an.Wir müssen da das Ganze betrachten, nicht einen kurzen
Akt

Darauf allein kann man die Welt nicht erklären.
Meine Gedanken,inklusive neuer Gedanken,PsiSnake