Zitat von jogurette,
Hi jogurette,
Die Christen die an die Bibel glauben, halten sich freiwillig an die Gebote da ist kein Zwang.
und beim Zölibat, welches es nur in der Römisch-Katholischen Kirche gibt handelt es sich auch um eine Freiwilligkeit, jeder Mensch kann entscheiden ob er Katholischer Prister (Zöllibat) oder Protestantische Prister (ohne Zöllibat) werden will.
In der Bibel steht nicht das man Sex nur zum Kinderkriegen haben darf, in der Bibel steht das man keinen vorehelichen und außerehelichen Sex haben soll. Was mich an dem Post von superkachina gestört hat, war in ersterline diese emozionale Negativität gegen das Christentum.
zitat von superkachina.
Allerdings kann ich auch auch superkachina Reaktion ein wenig verstehen, ich glaube das gerade das Thema Sex und Christentum sehr schnell zu einem sehr emotionen Gefecht ausarten kann, aufgrund gegenseitiger bestehenden Vorurteilen.
Trotzdem kann ich eure Kritik am Zölibat oder der unbefleckten Jungfrauen Geburt nicht verstehen, es betrifft euch doch garnicht.
Über das Mittelalter und das Christentum will ich jetzt aber nicht mit dir sprechen, weil das zu komplex wäre um es hier in allen einzelheiten zu erklären.
... das fängt schon mit der unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria an .... und endet damit, dass auch heute noch für kath. Gläubige Verhütungen tabu sind (ob sie sich dran halten ist eine andere Sache).... also Sex nur zum Zeugen von Kindern .... nicht um zusätzliche Nähe, Freude u. Liebe füreinander zu empfinden. Auch das Thema gleichgeschlechtliche Liebe ist noch heute im Jahre 2007 ein heißes Eisen geblieben.
Es ist bekannt, dass gerade im Mittelalter, als das Christentum verbreitet worden ist, meistens durch grausame Kriegeszüge, die Priester dem Sex und Wein gut zugesprochen hatten. Es ist das Paradoxum, was das Zölibat so negativ erscheinen läßt. Es ist das Verbot in diesem Falle. Wenn jemand für sich so entschieden hat, aus welchen Gründen auch immer, kann das gewiß jeder nachvollziehen.
Wenn opti schreiben würde, dass er im Zölibat lebe mit einer eigenen Erklärung .... u. ohne missionarischem Eifer, ohne uns in Sexualität lebenden abzukanzeln ... könnte man durchaus eine ehrlich Diskussion führen. Eine wirklich interessante sogar.
Hi jogurette,
Die Christen die an die Bibel glauben, halten sich freiwillig an die Gebote da ist kein Zwang.
und beim Zölibat, welches es nur in der Römisch-Katholischen Kirche gibt handelt es sich auch um eine Freiwilligkeit, jeder Mensch kann entscheiden ob er Katholischer Prister (Zöllibat) oder Protestantische Prister (ohne Zöllibat) werden will.
In der Bibel steht nicht das man Sex nur zum Kinderkriegen haben darf, in der Bibel steht das man keinen vorehelichen und außerehelichen Sex haben soll. Was mich an dem Post von superkachina gestört hat, war in ersterline diese emozionale Negativität gegen das Christentum.
zitat von superkachina.
Da dreht es mir leider nur den Magen um und ich könnte gar nicht so viel Essen wie ich kotzen könnte! Schau mal bitte, wie die Religionen mit ihren Gläubigen umgehen; wo bitte ist da die Führung zur Göttlichkeit oder zur Erlösung? Es gibt gute Ideen, aber das Fazit ist trotzdem: Elend, Unterwerfung, Ausbeutung und Krieg! Ich weigere mich in diese verlogende Welt ein unschuldiges Kind zu setzten!
Allerdings kann ich auch auch superkachina Reaktion ein wenig verstehen, ich glaube das gerade das Thema Sex und Christentum sehr schnell zu einem sehr emotionen Gefecht ausarten kann, aufgrund gegenseitiger bestehenden Vorurteilen.
Trotzdem kann ich eure Kritik am Zölibat oder der unbefleckten Jungfrauen Geburt nicht verstehen, es betrifft euch doch garnicht.
Über das Mittelalter und das Christentum will ich jetzt aber nicht mit dir sprechen, weil das zu komplex wäre um es hier in allen einzelheiten zu erklären.