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Goldstern
Guest
Also, vielen Dank für Deine Antwort!
Einmal im Monat Sex. das wäre mir mitunter bereits zu oft.
Ich liebe Dich!






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Also, vielen Dank für Deine Antwort!
Einmal im Monat Sex. das wäre mir mitunter bereits zu oft.
Paramahansa Yogananda hatte einen Meister (wie er in Autobiographie eines Yogi schreibt).....der ist Unsterblich....der hatte Kinder und war Verheiratet.....er konnte Levitieren und vieles mehr.
Paramahansa Yogananda hat weiterhin die Enthaltsamkeit gelehrt, Paramahansa Yogananda ist gestorben.
Ich liebe Dich!
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Hallo Qia,
vielleicht haben seine Kinder ihm die Unsterblichkeit gelehrt.Ich weiß nicht, wenn man so einen kleinen Wurm beobachtet und auf ihn eingeht und zusammen mit ihm in die kindlichen "Phantasie"Welten reist - da läßt sich sicher so manch ein Schatz finden, nach dem manch Erwachsener vergeblich suchen wird (an den falschen Stellen natürlich, da er vergessen hat, wo er suchen muß).
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(hast Du Kinder?)
Vielleicht hat dieser Meister aber auch nur beobachtet, wie das Kind gezeugt wird, was es im Mutterleib braucht um heranzuwachsen (um ein körper zu werden) und hat es dann umgesetzt. Denn ist es nicht in der inneren Alchemie so, daß dort im Tigel im Bauchraum (dort wo auch das tatsächliche Kind in einer Frau entsteht) die "Perle der Unsterblichkeit" geformt wird, aus welcher sich dann der körper der Unsterblichkeit bildet?
Woraus besteht der samen, woraus die Eizelle? Männliche Energie, weibliche Energie, die wiederrum sonst was enthalten.
Also stellt der Alchemist diese Energien in sich selbst her oder gleicht sie zumindest soweit aus, daß beide Anteile harmonisch sind (erster Schritt dazu ist wohl das, was man Tantra nennt oder die Vereinigung wie im Dao - denn ich denke die wenigsten schaffen es von vornherein diese Energien selbst, ohne Hilfe/Partner, in sich zu finden und auszugleichen. Also schenken sie sich diese gegenseitig, bis sie fähig sind, selbstständig weiter zu machen). Dann zieht er die Kraft der Elemente dazu und reichert diese Perle weiter und weiter an. Sie "wächst" - ist das nicht ähnlich wie bei einem Kind, welches sich die Nährstoffe usw. aus dem Körper der Mutter zieht?
Irgendwann kommt der Tag der Geburt. In diesem Fall aber nicht durch das Tor unten aus dem Körper hinaus - also in diese "feste" Welt -, sondern oben durch die Fontanelle - in eine andere Welt. In die Freiheit? In die geistige Welt, welche aber Einfluß auf diese hier nehmen kann?
Ich weiß nicht, ob zwingend diese "Perle" oder dieser Körper hergestellt werden muß (zumal es vielleicht auch Unterschiede zwischen der körperlichen Unsterblichkeit gibt - sofern es diese gibt - und der geistigen??).
Es mag auch sein, daß dieser Prozeß bei Meditierenden (oder Menschen die sich mit sich selbst auseinandersetzen und bewußtseinsmäßig wachsen - auf welche Art auch immer) automatisch erfolgt??
Jedenfalls ist auffällig, daß das Zentrum dort oben auf dem Kopf, immer wieder ein sehr wichtiges zu sein scheint. Gewisse Schmanen wußten davon, Ida Rolf hat es für ihre Rolfingtechnik entdeckt (oder zumindest ist ihr aufgefallen das das Bewußtsein und die Schädelplatten dort oben miteinander zusammenhängen), und so weit ich weiß ist es auch in der Craniosacraltherapie wichtig (?). Wenn mich nicht alles täuscht, wird es auch in Yogaschriften erwähnt?!, bin mir jetzt aber nicht sicher, doch das weiß vielleicht unserer Fachmann, Opti.
es hängt alles zusammen. Und ganz bedeutend scheint immer wieder die Körperhaltung zu sein. Nicht nur die inneren Energien müssen stimmen, nein, auch der Körper muß sich mit der Schwerkraft bewegen (also sozusagen mit den äußeren Energien) und ausgeglichen sein (sein inneres Feld muß mit dem äußeren in Einklang gebracht werden - vielleicht kann man es so ausdrücken). Ist der Rücken krumm, fließt die Energie nicht richtig. Ist das Becken schief, staut sich an anderen Stellen etwas. Auf mich wirkt es tatsächlich so, daß der Mensch dann richtig funktioniert und bewußtseinsmäßig arbeiten kann, wenn alles stimmig ist oder es zumindest nahezu stimmig ist.
Oder anders ausgedrückt, wenn man meditiert und den Körper vernachlässigt, kann er ggf. die Energien die durch die Meditation wachgerufen werden, einfach nicht halten. er hat nicht die Kraft dazu. Man wird geistige Sprüge machen und sonstwas für einfälle und Ergüsse bekommen, doch die Umsetzung wird scheitern, weil einfach die körperliche Kraft/Energie fehlt. Dem starken Körper (im Sinne von Muskelkraft) fehlt es dann evtl. an geistiger (und körperlicher) Flexibilität. Dort wird die Energie auch nicht fließen können, der Mensch wird ggf. nicht großartig weiter kommen (im Sinne einer Erleuchtung).
Und je nachdem, wie der Mensch sich bewegt, oder wie er dasitzt (über die jahre hinweg), entstehen bestimmte Blockaden oder werden hauptsächlich bestimmte Hirnareale aktiviert. Z.B. jemand der immer mit dem Kopf nach vorne-unten läuft - da fließt das Blut an ganz bestimmte Stellen. Oder eine Person, die krank ist und ständig liegen muß - auch da wird das Hirn ganz anders durchblutet.
Selbst schwere Traumatas verändern das Hirn und somit die Wahrnehmung. Dies muß erkannt werden, aufgelöst und dann kann es weitergehen. Ansonsten wird der mensch ewig in den gleichen Spiralen festhängen und auf der Stelle treten.
(wie die Auflösung erfolgt wäre dann auch interessant. der Körper kann geistige Prozesse auslösen, der Geist bringt den Körper vielleicht dazu zu handeln - je nach dem. Die Welt der vielen Wege, die alle irgendwann zum Ziel führen)
Wenn man davon ausgeht, kann es einfach nicht stimmen, daß allein die Enthaltsamkeit zur Erleuchtung führt.
es gibt soviele Menschen die an Krankheiten leiden, wo sie enthaltsam leben müssen (z.B. weil sie gelähmt sind und im Rollstuhl sitzen und keiner sie befriedigen mag und sie selbst können es auch nicht tun. Oder an MS leiden, die in den Rollstuhl führte.) - die müßten ja zwangsläufig alles große Genies und Weise sein, weil sie so enthaltsam sind. Eigentlich müßten sie ja fast auf der Stelle geheilt sein. Sind sie aber nicht.
Ich möchte die Wichtigkeit der Enthaltsamkeit oder besser gesagt, der Energiebewahrung ja gar nicht abstreiten. Doch das alleine reicht längst nicht aus. Ich kann mich sonstwie abmühen. Wenn mein Körper und meine Nerven die Energien nicht verarbeiten können, werde ich entweder wahnsinnig oder werde zumindest immer wieder abstürzen. In diesem Sinne finde ich die 8 Stufen im Yoga (z.B.) schon recht sinnvoll, die alles umfassen.
Dann wird es mir aber auch nicht viel nützen, wenn ich den ganzen Tag irgendwelche Übungen mache, aber das Leben an sich verweigere, wo ich die aus der Meditation gewonnen Einsichten umsetzen kann. Und damit wäre ich dann wieder bei Familie und Kindern und Job. Ich denke schon, daß beides miteinander vereinbar ist. Oder vielleicht auch gerade dann? Kann es die Aufgabe eines menschen sein, die welt zu retten, wenn es ihm nicht mal gelingt, die Kraft für eine eigene kleine Welt (z.B. Familie) aufzubringen? Bzw. ist es im Sinne Gottes, eine einzige Seele zu opfern und von sich zu stoßen, weil man lieber zwanzigtausend andere erretten möchte? Nun ja, vermutlich ist auch hier alles möglich, wenn es denn wirklich die Lebensaufgabe ist und nicht einfach nur Größenwahn oder Egoismus oder was auch immer.
Und nun merke ich, wie ich mich schon wieder im Kreis drehe und überlege, was überhaupt an meinen Worten dran ist.
Was beeinflußt was? Ist der Körper nun also wichtig für die Erleuchtung? Oder kann auch ein kranker Körper, ein kranker Geist das Ziel erreichen?
Hi...
Nein...mit Kindern ware ich noch, bis ich Reif (Kind) genug für sie bin.
Der Unsterbliche war Lahiri Maharishi und ANDERE Yogis haben mit Fingern auf ihn gezeigt, weil er Sex hatte....![]()
Nein...er hats durch Meditation erlangt...abe da Samadhi die Verhältnisse allen Lebens erklärt, hat er natürlich auch den SEX verstanden und erkannt, das Sexualität ein Universelles Gehaimnis abbildet....wenn ans richtig versteht.
Klar gibt es Unterschiede zwischen Körperlicher und Geistiger Unsterblichkeit.
Erst wenn die geistige Unsterblichkeit auf den Körper übertragen wurde, dann ist die WAHRE Meisterschft über diese Welt erlangt...
Niemals vorher. Und das heißt, dass man ALLES Meistern muss, was die Körperlichkeit betrifft....Meisterung erlangt man NICHT durch "Ent-Haltsamkeit" sondern durch praktisches Be-Greifen udn ER-Fahren.
Natürlich ist er wichtig....es ist der URSPRUNG unseres Bewusstseins in REINST-Form...der Tausendblättrige Lotus, der zur Entfaltung im Menschen strebt. Seine Ausdrucksform ist das VOLL-AKTIVE Großhirn.
Jeder kleinste Teil im Menschen muss mit jedem Anderen in Harmonie gebracht weren...und diese Harmonie entfalet im Bewusstsein Phänomene!
Du kannst das Ziel von JEDER Position aus erreichen, die Frage ist, ob Du es willst und ob Du bereit bist Deine alten Denkgewohnheiten zum Wohle des Verstehens loszulassen.
Der Unsterbliche war Lahiri Maharishi und ANDERE Yogis haben mit Fingern auf ihn gezeigt, weil er Sex hatte
QIA, .......
auch wenn sich dieses noch nicht bei der A.G.A.P.E (eurer Gruppe) herumgesprochen hat.
Hallo Opti,
es war wohl doch eher Babaji.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mahavatar_Babaji
(Weiß jemand, ob diese Aussage stimmt?:
"Die Wiedereinführung des Kriya Yoga soll auf Babaji zurückgehen, obwohl die Aufgabe praktisch von Lahiri Mahasaya durchgeführt wurde. Laut Yogananda weihte Babaji vor Lahiri Mahasaya auch Shankara und Kabir in den Yoga, und insbesondere in den Kriya-Yoga ein. " )